Beiträge von genna

    Oh mel, ... ich weiss was du meinst.... bei uns fehlt Esther auch schon 14,5 monate...auch das 2. Ostern ohne sie...es ist einfach nichts mehr wie es war....als unsere welt noch in ordnung war....als das "wir" noch ein "wir" war...sie fehlt uns immer und überall.....ich wünschte so sehr, dass es ihr gut geht...in jeder situation tut sie mir so leid, dass sie dies nicht mehr erleben darf...Liebe Mel, deine bilder sind sehr schön und strahlen frieden aus...ich gehe auch gerne in den Wald ...Esther liebte auch so die natur

    :24:

    Liebe nessie, niemals wirst du deinen kleinen Schatz vergessen , dies steht felsenfest....das eigene Kind ist "die grosse liebe" für eine Mutter...auch wenn man andere Kinder hat oder bekommt...ist und bleibt jedes Kind für sich "die wahre grosse liebe", die ins mutterherz und -seele eingebrannt ist auf ewig. Jedes Kind ist und bleibt einzigartig und unersetzlich...so ist es auch mit deinem süßen Philipp. Alles Liebe :24:

    Liebe Carmen, es ist so gemein...so ein Mist...das tut mir so leid für deinen Lars, für seine Familie und für dich. Nne, man kann es einfach nicht verstehen..mich hatte mich so für euch gefreut, dass er die Intensivstation so tapfer überstanden hatte trotz der unsicheren Prognosen. Ich drücke Lars und euch allen sowas von die Daumen, dass es bald besser wird. Nimm dir besser eine längere arbeitspause, bevor irgendwann nichts mehr geht. Pass gut auf dich auf....🙏

    Liebe eightch, es war bestimmt besser dass euer Kind zuhause war...in der vertrauten Umgebung, mit euch verbunden ohne unnötiges Leid durch medizinische Interventionen. Wenn euer Hausarzt diesbezüglich grünes Licht gegeben hat, war dies die beste und humanste Lösung für dein Kind ...Du hast hier alles richtig gemacht:30:

    Liebe eighch, mein tiefes Mitgefühl zum Verlust deiner kleinen Tochter mila. Hier darfst du alles schreiben und erzählen. Du wirst immer ein offenes Ohr finden und jemanden, der dich versteht. Wenn du möchtest, kannst du uns von deiner kleinen mila erzählen....fühl dich umarmt:30:

    Liebe luminarah, du hast deinem Söhnchen alles gegeben was du konntest. Trotz des Wissens wie schwer das für dich wird, hast du dich entschieden an seiner Seite zu bleiben...ihm jeden lebenstag, den er in Liebe, Wärme und geborgenheit erleben darf, zu schenken. Das du von der Geburt überrumpelt wurdest verlangte dir viel Kraft ab...ich hoffe, dass du nicht alleine warst...falls doch, so tut dies mir sehr leid. Du zeigst in jedem Moment viel Stärke aber vorallem tiefe mutterliebe. ...2004 habe ich meinen 5 tage alten Sohn Alexander verloren ...ich hatte im 7. Monat einen notkaiserschnitt und er starb 5 Tage später an hirnbluten in meinen Armen....letztes Jahr am 3. Februar wurde meine älteste Tochter Esther mit 22 Jahren auf dem Zebrastreifen von einem Bus überfahren und verlor so ihr junges Leben...6 Kinder habe ich zur Welt gebracht ....doch leider haben Esther und Alexander keine Zukunft mehr....Liebe luminarah, sorry, dass ich jetzt aber so viel von mir schreibe....möchte nur dass du weisst, dass du hier im forum nicht alleine bist...Wir fühlen mit dir:30:

    Ich muss immer und immer an die Mütter denken, die ihre Söhne an der Grenzen der ukraine zurück lassen müssen, da alle über 18jährigen dort bleiben müssen...zum kämpfen. Das ist so furchtbar. Und auch die russischen Mütter...ihre Söhne werden für einen narzistischen Diktator verheizt und sie dürfen noch nicht einmal ihre Wut und Trauer herausschreien, da es in Russland ja keinen Krieg gibt....

    Liebe pia, diese panickattacken mit extremer todesangst kenne ich...ich konnte vor einem halben Jahr nichts mehr, war wie versteinert, hatte schwere herzrhythmusstörungen, Atemnot, zittern und beklemmungen. Immer wieder schlimme panickattacken.Verzweifelt stürtze ich mich in traumreisen, Lektüre....etwas geholfen hat mir das EMDR bei einer guten therapeutin und die Absicherung durch einen rhytmologen.

    Angstzustände sind was ganz fürchterlichen...sie legen einen komplett lahm....ich wünsche dir, dass es bald besser geht.

    Liebe naddl, dein Verlust ist noch so frisch....lass dir Zeit mit diesen Entscheidungen. Meine älteste tochter ist am 3. Februar 2021 von einem Bus auf einem Zebrastreifen erfasst worden und so verlor sie ihr Leben in 22 jahren. Wir alle haben ihr Zimmer seid ihrem Abschied nicht verändert. Ihre Bett ist mit der damaligen Bettwäsche bezogen, ihr Pyjama liegt bereit, ihre birckenstock vor dem Bett, die Kleider alle im schrank, ihr Rucksack mit ihren Unterlagen vom letzten Unterricht, Briefe und Bilder an ihrer pinnwand . Alles wie vorher. Wir können es nicht ändern, ihr 4 jüngeren Geschwister wollen auch, dass alles schonmal so bleibt. Ihre Kleider werden nun oft von ihrer 16 Monate jüngeren Schwester getragen....ich denke, dass wir vielleicht irgendwann dort "sortieren"...aber das hat Zeit ... jetzt geht's noch garnicht

    Liebe charlotte, ich habe auch einen Sohn in deinem Alter (und auch eine kleine charlotte). Aus deinen Zeilen lese ich, wieviel Liebe es zwischen dir und deiner Mama gibt...und auch wenn du denkst, du wärst dir das vorher nicht bewusst gewesen hat es deine Mama ganz bestimmt gespürt. In deinem Alter ist es oft so schon schwer genug...man hadert mit sich selbst, stellt sich oft in frage und man ist auch oft zutiefst verunsichert. Liebe charlotte, was dir und deinem Bruder geschehen ist, ist so hart, gemein und ungerecht. Dass du jetzt stark für deinen Bruder sein möchtest, würde deine Mutter ganz sicher sehr sehr stolz machen . Vertraue dich Menschen an, wenn du solche suizidgedanken bekommst. Es wäre jetzt ganz schlimm, wenn du nicht auf dich achtest. Hast du in der Familie liebevolle bezugspersonen, die dich auffangen können? Oder hast du die Möglichkeit professionele Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ich hatte diese dringend gebraucht, als ich meine tochter verloren haben.

    Pass gut auf dich auf charlotte.

    Ja liebe King, das dürfte nicht sein...sterben müssen ja alle mal, aber nicht so ...nicht so früh.. es gab unsere Kinder nur einmal.. und jetzt ihrer zukunft beraubt. Liebe Mel, deine bilder berühren mich so...dein Sohn hat sich so gefreut, soviel vorgehabt...es ist so unbegreiflich, dass ihm so ein brutaler cut alles zerstört hat...Liebe Mel, ich fühle mit dir