Liebe Grüße von unseren Forumseltern

  • hallo ihr lieben,


    ich soll euch ganz liebe grüße von christine und markus ausrichten.


    sie haben uns keinesfalls vergessen, nur sehr viel um die ohren. genaueres werden sie dann selber erzählen.


    an dieser stelle drück ich die zwei ganz fest und freu mich schon, wenn sie wieder da sind und sie weniger wellengänge haben!


    alles liebe
    eure petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!

  • Hallo alle zusammen,


    am Samstag ist unser junger Mitarbeiter plötzlich verstorben, deshalb sind wir im Moment selbst geschockt, traurig und einfach - was das Forum betrifft - ein bissl "out of order".
    Wir bitten um Verständnis, dass wir diese Tage für uns und für den Abschied von unserem Kollegen brauchen.


    Alles Liebe euch!
    Christine & Markus

  • Liebe Forum´lerInnen,


    danke für Eure Worte! Die erste Zeit des absurden Gefühls, dass "es" nicht wahr sein kann ist ein wenig abgeklungen und wir sind nun dabei, erstmal einfach traurig zu sein... Doch wir haben auch schon einiges getan für die Vorbereitung zur Einsargung, den Abschied, die Feier, usw. Das ist einfach gut - irgendwie lenkt es ab und konfrontiert zugleich!


    Liebe Grüße Euch,
    Markus

  • liebe christine,
    lieber markus,


    ich wünsche euch für morgen viel kraft und werde an euch denken!!!


    alles liebe
    eure petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!

  • Liebe Christine und lieber Markus,


    auch von mir kommt ein stiller Gruss zu Euch, und ich möchte Euch sagen, dass ich in Gedanken bei Euch bin. Ihr seid immer für uns da, jetzt sollen Euch auch einmal unsere Gedanken begleiten und Euch viel Kraft geben.


    Ein stiller Gruss von Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • DANKE!


    Auch wenn Ernst sehr plötzlich gestorben ist, hatten wir doch seit letzten Samstag Zeit, den Tod von "unserem Ernstl" Stück für Stück zu begreifen. Gestern haben wir uns im Krematorium nochmal mit der Familie am offenen Sarg von ihm verabschiedet. Und heute bei der Beisetzung natürlich auch nochmal. Das alles war wichtig und gut für uns, jetzt kehrt auch wieder ein bisschen Ruhe ein, merk ich für mich.


    Liebe Grüße
    Christine

  • liebe chris,
    weil du gerade das krematorium kramsach erwähnst, da ist am 25.4. ein tag der offenen tür und ich möchte da gerne hin gehen. mein mann hat mich total entsetzt angesehen, aber ich hab schon mal einen beitrag im fernsehen gesehen und weil meine eltern ja beide verbrannt worden sind, interessiert mich das sehr!


    sorry, passte grad gar nicht, aber ich musste es los werde ;) .


    ich drück euch!
    alles liebe
    eure petra

    Und alles was bleibt ist Liebe, diese Liebe lässt euch niemals sterben.
    Mama & Papa - ich liebe euch!

  • Ja, am Tag der offenen Tür seid ihr natürlich herzlichst eingeladen - eh klar!
    Wir machen Führungen und werden euch alles SEHR genau erklären und zeigen.


    Abschiednahme am offenen/geschlossenen Sarg ist dort möglich, allerdings ist es wichtig, das vorher mit dem jeweiligen Bestatter abzusprechen, dass die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden können: Versorgung des Verstorbenen, Vorbereitung des Raumes für die Abschiednahme und - ganz wichtig! - zeitliche Planung und Absprache mit dem Betriebsleiter des Krematoriums.


    Womit wir in den letzten Wochen sehr gute Erfahrungen machen konnten, ist, dass wir mit den Angehörigen unmittelbar vor der Einfuhr des Sarges in den Kremationsofen eine Aschiedsfeier gestalten und die Angehörigen dann bei der Einfuhr in den Ofen noch dabeibleiben können. Das ist zwar schmerzhaft, aber man ist beim letzten Schritt des Verstorbenen noch dabei. Und das hilft sehr.


    Liebe Grüße
    Christine

  • Liebe Christine und alle anderen lieben Leser und Schreiber/innen,


    ich will das hier kurz festhalten, wenn ich auch weiss, das Christine und Markus, derzeit keinen Kopf für solche Erklärungen haben, doch vielleicht schreiben mir die anderen zurück.


    Ich tue mir so schwer, bei dem Gedanken, dass jemand "verbrannt" wird. Ich hab schon so oft darüber nach gedacht und auch so oft mit meiner Mutter darüber gesprochen, denn sie will sich sowieso für die Studenten hergeben und es ist ihr eh egal,weil sie spürt es nicht, sagt sie, Grrrr.
    Ich kann damit nicht. Meine Mama sagt auch immer: na bevor mich die Würmer fressen, da bin ich weg und eine Ruh ist.


    Wie seht ihr das? Wahrscheinlich stelle ich mir das so grausam vor, wenn jemand verbrannt wird.
    Weil ich ja auch meine lieben noch als Ganzes sehe (Michael und Opa,...) Wollt ihr mir dazu schreiben?


    Ich hab euch alle ganz viel lieb und traue mich hier so etwas zu fragen, weil ich weiß, dass hier niemand böse ist und wir zusammenhalten. ;)


    Danke.
    eure

  • Liebe Chris,


    nachdem sie mir das immer wieder ausführlich erzählt, hat sie das bestimmt schon gemacht, ich weiß es jetzt nicht so genau. Sie hat mir ja acuh gesagt, was das kostet und so.


    Ja ich finde es ja auch gut, wenn das jemand macht und auch OK, wenn sie das machen will, trotzdem ist das schwer sich das anzuhören. GRRR.


    Sie hat mir das auch erklärt, dass dann die STudenten und Ärtze gemeinsam bei den Urnen der Toten stehen, wenn sie begraben werden. Ach chris, das wird was.


    Wenn du das so beschreibst, wei das vorsich geht, klingt das gar nicht schlimm, doch ich weiss nicht, erleben will ich das nicht, noch nicht. Egal bei wem.
    Meine Lehrerin wurde auch verbrannt, doch da waren wir nicht dabei, ich war nur schon 2mal bei einer Urnenbestattung, da war der "Mensch" schon in der Urne.


    Das mit den Würmern find ich ja auch scheußlich, dich das stelle ich mir gar nicht vor. Ich halte das Bild fest, das ich von dieser Person die da drinnen liegt fest.
    Ich schreibe absichtlich Person, denn es sind ja schon einige, die ich verloren hab.


    Vielleicht würde ich meine Meinung auch ändern, wenn ich das erlebt hätte, deshalb habe ich ja hier gefragt, um zu hören wie das ist.


    Danke, chris.

  • Liebe Darina!


    Ich muss mich der Chris anschliessen!


    Ich konnte mir aber von vorne herein keine Erdbestattung
    für Jan vorstellen.
    Ich hatte bei all den Erdbestattungen immer ein beklemmendes Gefühl!
    Die kalte, dunkle Erde . . . die Würmer . . . wie auch immer!


    Das Feuer hat schon etwas Befreienderes an sich und man erspart sich
    den Gedanken, wenn am Grab steht und überlegt, wie der Verstorbene
    jetzt wohl aussehen mag!


    Deine Kate

  • Liebe Chris,


    ich hab die Fragezeichen bis nach Wien gehört so laut waren die.


    Mama hat gesagt, das kostet 400 euro, alles, das Bestatten nach ungefähr , na ich frag noch mal nach, sie hatte da so ein Prospekt. Sie hat auch gesagt, dass sie schon alles geregelt hat, damit ich davon Ruhe hab. Sie hat auch mit meinem Onkel alles ausgemacht, auch wegen ihm, weil er viel auf der Welt unterwegs ist und nicht geholt werden will, und Mama hat gesagt,: ich will da nicht herum fahren und dich suchen und holen, passt das eh so?


    Ich sag dir, das klingt. So wie für euch so klingt das auch für mich, aber bitte es ist ihr Entscheidung und auch seine, sie wollen nicht, dass Marcel oder ich jemals Kosten habe.


    Ja, Kate und Chris, ich kann euch auch verstehn, dass es befreiend sein kann, doch es ist noch sehr mulmig.


    Ich drück euch ;)

  • Liebe Darina!


    Wie du ja sicher aus meinen Beiträgen weißt, habe ich leider Vati und Mutti schon verloren. Wir hatten bei Vati eine Erdbestattung, ich hätte es Mutti damals niemals verziehen, wenn sie Vati verbrennen lassen hätte und bei Mutti eine Feuerbestattung. Bei uns lief das so ab, daß wir bei Vati nie darüber geredet haben. Er starb nach 9-monatigem Kampf an Blasenkrebs, aber weder die Ärzte, noch wir und schon gar nicht er selbst haben jemals über die Krankheit geredet. Er glaubte immer daran, noch gesund zu werden und aufgrund dessen wußten wir eigentlich gar nicht, was sein letzter Wunsch gewesen wäre.
    Bei Mutti war das anders: Sie äußerte gegenüber ihren Geschweistern und gegenüber meinen Geschwistern immer den Wunsch verbrannt zu werden. Das sie aber wußte, wie schwer ich mich mit der Vorstellung tat, hat sie mir gegenüber immer gesagt, ach eigentlich ist es mir egal.
    Als meine Mutti dann von uns ging, stand die Entscheidung an. Da sich meine Schwester im Gegensatz zu mir, mit Erdbestattungen schwer abfinden kann, und ich insgeheim wußte, was Mutti wollte, stimmte ich schließlich schwersten
    Herzens einer Feuerbestattung zu. Aber bei uns lief das folgendermaßsen ab: Mutti war in der Aufbahrungshalle am Pradler Friedhof und am Tag der Verabschiedung wurden der Sarg plus Kränze und alles was noch dazugehörte in die Kirche gebracht und wir hatten eine Verabschiedung, die unserer Meinung nach, Mutti würdig war. Als die Verabschiedung dann vorbei war, verließen alle die Kirche,
    wir hatten aber die Möglichkeit, solange in der Kirch bei
    Muttis Sarg stehen zu bleiben, wie wir mochten. Erst als wirklich kein Mensch mehr in der Kirche war, wurde Mutti weggebracht. Das sah ich aber Gott sei Dank nicht mehr. Drei Tage später fand dann im Beisein eines Pfarrers die Urnenbeisetzung statt. Die Urne von Mutti wurde in das Grab
    gestellt, welches wir bereits durch das Ableben von Vati hatten. Ich muß auch sagen, als ich die Urne sah, wurde mir
    mehr als flau im Magen, aber wir haben das so gelöst, daß wir ein Bild von Mutti am Grab stehen haben und so muß ich mir nicht die Urne vorstellen, sondern kann das Bild ansehen und sagen, ja so war Mutti. Das hilft mir persönlich ungemein, vor allem, wenn ich am Grab stehe und Mutti und Vati einiges erzählen möchte. Ich hoffe, ich habe dir mit meiner Erklärung ein bißchen helfen können.
    Alles Liebe
    Claudia

  • Liebe Claudia,


    ja, ich danke dir, denn ich hab ja überhaupt keine Ahnung und deine Erfahrung gibt mir ein weiters Stück für mein Bild und meine Vorstellung.


    Das es Wärme und Ruhe ausstrahlt kann ich mir schon vorstellen. Najs ich werd wohl mit Mama nochmal darüber reden, denn das beschäftigt mich schon, was sie da sagt und vor allem wie.
    Ich danke euch wirklich sehr für eure Antworten :)


    Jetzt hab ich was zum Nachdenken.


    Ich drücke euch dafür auch alle auf einmal :]


    eure

  • Liebe Darina...


    auch ich kann Dir dazu was sagen oder erzählen...Meine Mutter hat früher mal gesagt, dass sie auf keinen Fall verbrannt werden möchte....Aber als dann so nach und nach Menschen in unserem Umfeld starben und sie bei vielen Beerdigungen dabei war, wo dann immer der Sarg in die Tiefe herabgelassen wurde,da hat sie ihre Meinung geändert...Sie sagte dann, dass sie verbrannt werden möchte. Sie sagte auch, die Vorstellung, in dieser Kiste "eingesperrt" zu sein und die Erde auf einen herabprasselt und man mit jedem Tag zerfällt und zerfault und dann noch von irgendwelchen Viechern angefressen wird...brrr. das war ihr eine grausame Vorstellung...


    Wir haben Mamis Wunsch erfüllt..sie bekam ihre Feuerbestattung und das war das Wichtigste. Ihr Wunsch ist erfüllt worden.


    Für mich war es sehr schlimm, als die Urne in der Trauerhalle stand und ich mir vorgestellt habe, dass da meine Mutter drin sein soll....Aber das andere ist genauso schlimm. Ein guter Freund hat zu mir gesagt, "Ihr habt den Verwesungsprozess vorab genommen...und das ist sicher gut"


    Ich denke wirklich, dass beides furchtbar ist...Wenn ich am Grab stehe, dann kommen mir diese Gedanken oft..., dass ich denke, dass meine Mutter so wie ich sie vor Augen habe, nur noch ein Häufchen Asche ist...Brrr..da bekomme ich Gänsehaut. Aber ich denke auch, dass es anders noch schlimmer wäre..Wenn ich mir vorstellen müsste, ihr Körper liegt im Ganzen da unten in einer Kiste in der dunklen nassen Erde....Ne...das ist ja noch viel schlimmer...Achwas..beides ist schlimm...


    Ich wollte früher immer eine Seebestattung..um nicht als Körper oder Asche in der Erde zu liegen..., aber da meine Mami vor mir gegangen ist, möchte ich, wenn der Tag bei mir kommt, da sein, wo sie auch ist...im gleichen Urnengrab unter dem Herz...


    Puh..das ist kein einfaches Thema liebe Darina..


    Liebe Umramung zu Dir von Deiner Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe manuela,


    umso mehr danke ich euch, auch dir, von ganzem Herzen, dass du mir das so erzählst, wie das war.


    Ich denke ja auch an Michael, wie er da drinnen liegt, jetzt sonst eigentlich nicht, denn er ist ja im himmel.


    So wie Chris geschrieben hat...die Hülle...und doch gibt es, wie ich lese, eine Vorstellung.


    Ja, kein leichtes Thema.
    Ihr seid so großartig, vielen Dank!


    Ich drück dich. Danke Manuela!! ;)

  • Hallo zusammen,


    ich wollt ja eigentlich einen schlechten Roman lesen gehen, aber natürlich, ihr seid ja bei meinem Lieblingsthema, den Würmern. Da muss ich natürlich was dazu sagen:


    1. Was habt ihr gegen Würmer? Das sind doch liebe, lustige Tiere ;-)


    2. Vergesst mal ganz schnell den Blödsinn mit den Würmern:


    Wir beerdigen Menschen ja unter anderem deshalb, dass sie eben nicht von "Würmern" gefressen werden.
    Würden wir Menschen nicht beerdigen, dann passiert genau das: Fliegen kommen, legen ihre Eier ab und die Larven bzw. Maden (die sogenannten "Würmer", die gar keine Würmer sind) schlüpfen und fressen dann am Toten. Dann "wuarlts" bald.(Das ist jetzt wieder Markus' Lieblingsthema: Markus, die Details zu schildern, überlass ich dir ;-)
    Beerdigen wir Menschen, verhindern wir genau das, und der tatsächliche Wurm, der da im metertiefen Grab vorbeikommt, interessiert sich für den Toten nicht wirklich.


    Aber: Verwesung selbst ist tatsächlich kein sehr appetitlicher Prozess und deshalb finde ich, dass die Feuerbestattung eine gute Sache ist.


    Schwierig bleibt sie trotzdem, aber wir arbeiten daran, die Situation zu verbessern:


    Wenn man sich in einer Aufbahrungshalle oder Kirche am geschlossenen Sarg von einem Menschen verabschiedet, hat man kaum die Möglichkeit zu begreifen, dass der Mensch wirklich tot ist. Wenn dann der Sarg abgeholt wird, steht man irgendwie ziemlich verloren da. Und wenn man dann die Urne zurückbekommt, fehlt das ganze Stück "Wandlungsprozess" und es ist unvorstellbar, dass der Mensch da wirklich drinnen sein soll. Asche ist schon was sehr "Abstraktes".


    Wir wollen hier Möglichkeiten anbieten, dass Angehörige die Asche mit dem Verstorbenen identifizieren können. Deshalb bieten wir 1. den offenen Abschied an und 2. die Möglichkeit bei der Einfuhr in den Ofen dabeizusein, um diese Lücke im Wandlungsprozess zu schließen.


    Ich muss Chris' Aussage unterstreichen: Auch wenn die Einfuhr des Sarges in den Ofen schmerzhaft ist (man sieht, wie sich der Sarg entzündet und dann geht die Tür wieder zu), man bleibt beim letzten Schritt des Verstorbenen dabei. Das ist sehr hilfreich. Die Atmosphäre und Wärme sind beruhigend. Wir haben das Feedback genau so, von vielen Angehörigen.


    Ich möchte euch ermuntern zum Tag der offenen Tür zu kommen: Je konkreter man darüber informiert ist und je sachlicher man hier Informationen einholt, desto weniger mulmig wird's. Ihr werdet große Erleichterung spüren.


    Zu den anatomischen Instituten: Die haben keine Engpässe, es ist eher so, dass sie zuviele Verstorbene haben. Und: Darina hat recht, in Wien muss man jetzt bezahlen, wenn man sich zur Verfügung stellt. Das ist bei uns noch nicht so, ich denke aber, das wird sich ändern.


    Alles Liebe
    Christine

  • Danke, liebe Chris, ich werd ganz rot!


    Ich geh jetzt wirklich: Ich habe zwei schlechte Romane vom Markus bekommen. Er ist an beiden gescheitert. Das ist dann immer ein Zeichen, dass es genau der richtige Roman für mich ist. Mit ziemlicher Treffsicherheit.


    Gut Nacht!
    Christine