Wo bist du?

  • Hallo Monika.
    Ja ich weiß ja was ihr alle hier schreibt das es wohl irgendwann etwas leichter sein wird.Aber du hast recht Die Geduld ist genau das was mir fehlt.Ich bin auch jetzt nach über 4 monaten noch nicht in der lage Maritas tod zu akzeptieren.Sie war der mittelpunkt meines lebens.Ohne sie kreige ich eeinfach nichts auf die reihe.Für uns war immer klar das ich eines tages der erste sein würde der gehen muss.Ich weiß nicht warum aber es war so.und nun kam es doch anders und ich empfinde sogar manchmal eine regelrecht wut.Warum lässt sie mich mit dem ganzen mist hier alleine zurück?Bruni erzählte mir gestern das es ihr genau so gegangen ist.Vieleicht ist das alles ja normal.Keine ahnung.ich will nur das es aufhört denn so kann ich nicht mehr lange leben.Lg Walter.

  • Lieber Walter <3


    Jeder Mensch empfindet .. jaaa fühlt anders wie ein anderer Mensch... jeder Mensch trauert anders und Du weisst nicht, wie es bei Deiner Cousine in der Beziehung aussieht und an sich nicht wieso sie eine neue Beziehung einging.. Sympathie... Liebe... nicht alleine sein wollen usw. usw.


    Du kannst und darfst andere Menschen und ihr Leben nicht als unwiderruflichen Fixpunkt für Dein Leben nehmen. Denn jedes Leben ist anders und wird anders gelebt.


    Und Du hast recht, es kommt immer alles ganz anders wie man denkt. Tatjana und ich dachten, dass ihr Vater, der jetzt fast 90 ist und einen Herzfehler hat vorher geht. Er hat sogar kürzlich einen Eingriff an der Aorta und Herzklappe überstanden!


    Und was ganz sicher ist, es wird eines Tages leichter und man kann den Schmerz in eine leichte Trauer umwandeln mit grosser Liebe und einem Lächeln im Gesicht, wenn man an sie denkt.


    Liebe Umarmungen :24: <3


    Katarina

  • Lieber Walter ,


    Das ist genau das was wir leider lernen müssen, das unabänderliche anzunehmen, das wird uns keiner abnehmen können. Wir halten das aus denn das hätten unsere gteliebten auch gewollt ich glaube nicht das es sie erfreut wenn wir den Rest unseres Lebens als jämmerliche in tränen aufgelöste wesen unser dasein fristen . Lieber Walter mein jo fehlt mir unendlich und ich leide aber wir müssen akzeptieren für unser weiteres leben das es nicht anders geht . Es geht natürlich wirklich anders aber es wird deine Marita und deine Kinder nicht erfreuen . Marita ist psychisch bei dir und schaut auf dich das ist doch eine wirklich abgesehen davon das sie körperlich nicht mehr da ist eine wundervolles weiter machen . Walter auch du wirst es schaffen . Versuche wirklich mal das was dir monika vorgeschlagen hat führe ein trauer tagebuch .
    Stärkende grüsse Petra

  • Lieber Walter :005: ,
    abschied


    komm, bring mich noch zum bahnhof
    und sage mir adieu
    die treppe steigt so angsterregend hoch
    drum lass mich nicht allein und geh
    nicht fort, bevor ich eingestiegen bin
    wink mir noch nach, bis der zug entschwindet
    versprich es mir, bei allem, was uns zwei verbindet
    voll sentiment und wehmut ist mein sinn
    erst wenn ich eine weile fort bin
    dreh dich um und geh


    geh still nach haus, versunken und gefangen
    und denk an das, was nun vergangen
    an uns und unser glück
    an unser leben
    dann raff dich auf und sichte fein
    behutsam, was ich dir gelassen
    ich werd dabei im geist noch um dich sein
    erst nach und nach entschweben
    und wohl auch verblassen
    doch lass ich dich getröstet dann zurück


    du wirst es schaffen, glaube mir
    warst immer stark und hast mir kraft gegeben
    hab dank, die zeit war gut mit dir
    doch nun adieu, du sollst leben


    Dierk Schäfer

  • Lieber Freund Walter ,
    Auch das Dir zum Trost
    Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
    Ich bin ich, ihr seid ihr.
    Das, was ich für dich war, bin ich immer noch.
    Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast.
    Sprich mit mir, wie du es immer getan hast.
    Gebrauche nicht eine andere Lebensweise.
    Sei nicht feierlich oder traurig.
    Lache weiterhin über das,
    worüber wir gemeinsam gelacht haben.
    Ich bin nicht weit weg,
    ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.


    Verfasser unbekannt

  • lieber Walter, <3 :24: <3 :30: <3


    zu deiner Cousine... sie hatte einfach das VERTRAUEN, dass sie bei dir weinen kann und darf....das EHRT dich und Sie ...


    Vor einem Jahr konnte ich sehr LEICHT ... ins sanfter LIEBES-TRAUER an meine Mama und meine Nichte Shannon schreiben...


    Dieses Jahr, durch die Erkrankung meiner Brüder und meiner Schwägerin , die Mama von Shannon....
    nimmt ein wieder ...mmmh.... etwas mehr "heftigeres" Trauergefühl seinen Platz in mir ein....
    und....
    es sind dieses Jahr 18 Jahre her ....
    Ich akzeptiere diese Wandlung und jaaaa diese Trauer zu diesen , meine beiden LIEBEN .... wird sich immer wieder WANDELN....


    Ja, die Trauer IST in unserem Leben... und JA ... sie bleibt auch IMMER in unserem Leben..

    Jeden Moment "stirbt " in uns eine Illusion... eine Lebensvorstellung... und "gebiert " dadurch eine Neue...


    Mein Bruder und seine Frau wissen auch NIE , wie der jeweilige Tag von Shannons gehen sich bei ihnen auswirkt...
    aber sie LEBEN damit...


    Indian summer <3
    hat uns ja auf den Tag aufmerksam gemacht, dass für ein verstorbenes Kind eine Kerze angezündet wird...
    wie schon dort von mir geschrieben...
    nicht ganz genauso zitierend
    aber die Essenz ist MUTMACHEND


    "Du ( bei dir Marita) bleibt LEBENDIG , weil ICH (Walter ) LEBE...

    Unsere LIEBEN leben durch UNS WEITER... IN WUNDERSCHÖNER ART UND WEISE


    Alles LIEBE DIR WÜNSCHEND <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3
    deine Claudia Amitola

  • haaach
    da habe ich in dem Gedichtthread was dazu geschrieben , liebe Petra <3 :24: <3
    ich bin wirklich kein Kontrolleur....
    aber da gibt es ja diese Bestimmungen, welche Bilder man REINSTELLEN DARF...

    NICHT vom Aspetos gemacht...
    viel wichtiger,
    wie GEHT ES DIR ... wollte ich dich fragen? <3
    und
    natürlich auch DIR , lieber Walter? <3


    Wir "schaffen" das LEBEN mit der TRAUER zusammen....ZUSAMMEN
    das glaube ich einfach....
    <3 :30: <3 :30: <3 :24: <3 :24: <3
    eure Claudia



  • Lieber walter <3 liebe Petra <3


    eure Briefe berühren mich stark und oft verspüre ich den Wunsch, euch euren Schmerz abzunehmen. Leider kann ich das nicht - niemand kann das - und es bleibt mir nur, euch zu schreiben, wie gut ich eure Gedanken und Gefühle nachvollziehen kann.


    Lieber walter, du hast einige male durchblicken lassen. dass das Leben ohne Marita dir nicht mehr lebenswert erscheint und du manchmal, ihr am liebsten nachfolgen würdest.
    Oh, wie ich dich verstehen kann. Nach dem Tod meiner Tochter erschien mir das Leben auch nicht mehr lebenswert, .Ich fühlte mich verstümmelt.Tagelang, wochenlang, monatelang wartete ich auf ein Wunder. Das Wunder, dass sie zurück kommen würde. Das alles nur ein böser Traum wäre. Ich hatte nur den Wunsch, sie wiederhaben zu wollen. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie ich ohne sie weiterleben sollte. Das Leben hatte seinen Sinn verloren und ich meine Identität als Mutter... und das Letzte was ich wollte, war am Leben zu bleiben.Oft dachte ich an Suizid und glaubte nicht daran, jemals wieder etwas Licht in meinem pechschwarzen Schacht zu sehen; aber irgendwann war er da, - ein ganz kleiner Lichtschein, der peu a peu , ganz langsam immer größer wurde...
    Und bei dir und Petra wird das ebenso sein - irgendwann - so wie es bei vielen hier auch passierte.
    Vertraut darauf .... Das ist ganz wichtig: vertraut... einfach vertrauen, durchhalten und weiter-machen. Stunde um Stunde. Vertraut auf eine neue - auf eure - Zukunft. Vertraut darauf, dass euer Leben anders wird..
    Ihr schafft das! Ihr seid stärker, als ihr glaubt!. Ihr seid in der Lage.nicht nur zu überleben sondern auch euer "anderes" Leben zu gestalten.
    Die Zeit, in der man nicht mehr ohne den anderen leben möchte, vergeht allmählich. Es geschieht allerdings nicht so schnell, wie man es gerne hätte. Und es gibt viele vermeintliche Rückschritte.
    Früher hätte ich jeden. der sagte, dass es besser würde, aus dem 5. Stock durchs geschlossene Fenster werfen können, so wütend haben mich solche Aussagen gemacht. Doch jetzt weiß ich es besser - es entspricht der Wahrheit. Man muss allerdings das andere Leben auch zu-lassen wollen.
    Lebt von Tag zu Tag und erinnert euch immer daran: In der Trauer ist alles normal. Das Gefühl zusammenzubrechen, das Gefühl es nicht mehr ertragen zu können, lieber tot sein zu wollen - das alles ist normal in dieser Phase der Trauer. Man muß es einfach aushalten und durchhalten - und das ist so schwer, :30: ich weiß. Aber nochmal - es geht vorbei.


    Mir ist bewußt, dass euch diese Worte wahrscheinlich jetzt zu diesem Zeitpunkt nicht weiterhelfen, aber ich möchte ein Körnchen Hoffnung in euch pflanzen und hoffe, dass aus diesem Samenkorn eine kräftige, wunderschöne Pflanze wird


    Als meine Tochter starb, wollte ich ihr aus tiefstem Herzen nachsterben. Doch irgendwann fragte ich mich: will ICH, rabelein, wirklich sterben, will ich MICH, rabelein,wirklich auslöschen oder will ich nur den tiefen, unaushaltbaren Schmerz in mir auslöschen, meine Verzweiflung nicht mehr spüren müssen? Will ich wirklich sterben oder will ich nur vor dem Leben flüchten.? Und ich entschied mich, standzuhalten.
    Woher diese Kraft, diese Veränderung kam? Fragt mich nicht, ich weiß es nicht´ Jedenfalls entschied ich, mich, dem Leben ohne Marita zu stellen - ohne wenn und aber. Ich begriff: sie ist tot und sie wird nie wieder in diesem Leben körperlich zu mir zurückkommen. Ich habe verstanden, dass dieser Verlust unwiderruflich ist - aber dass ich noch lebe.
    Erst ab diesem Zeitpunkt konnte ich beginnen, mich neu bzw anders zu orientieren und neue Wege einzuschlagen.
    Und wisst ihr was, ich glaube, das sind wir unseren verstorbenen Lieben auch schuldig. Unsere Toten bleiben unverlierbar in unseren Herzen, leben dort in uns weiter, prägen uns weiterhin. Nur - wir sollten sie in unserem Herzen weitertragen aber nicht in einem großen Rucksack, auf unserem Rücken, ständig mit uns herumschleppen. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, Es ist so schwer, das alles richtig zu formulieren und mein Deutsch ist ja bekanntlich nicht gerade das Allerbeste.


    Lieber walter, deine Marita ist erst vor wenigen Monaten gestorben. Es ist noch alles so frisch. Verlange nicht so viel von dir. Geh nicht so hart mit dir ins Gericht.
    Du bist jetzt sehr verletzlich. Bitte, gehe behutsam mit dir um. und hab trotz aller innerer Not Vertrauen in dich selbst.und in das Leben.Tu nichts unüberlegtes., Sei traurig, heule, schreie - tu alles was not-wendig ist - aber bitte mach eins nicht: Gib dich nicht selbst auf.
    Du schreibst so oft davon, dass du in deiner Beziehung zu Marita so viel versäumt hättest, so viel bereuen würdest. ( seist nicht liebevoll genug gewesen, zu sehr auf dich selbst bezogen usw ). Kasteie dich nicht. Ich bin fest davon überzeugt: deine Marita hat dir längst verziehen. so wie meine Marita, mir all meine Fehler ihr gegenüber, verziehen hat.
    Du hast Marita das gegeben, was dir zu diesem Zeitpunkt möglich war. Sie selbst macht dir keine Vorwürfe. Hat sie dir ja auch zu Lebzeiten nicht gemacht . Hätte sie dir dein "Fehlverhalten" nicht verziehen, dann hätte sie dich auch nicht während ihrer Krankheit geschont. ( zumindest sehe ich das so ) Sie ist jetzt im Frieden mit sich selbst und im Frieden mit dir. Also verzeihe du auch dir selbst.
    Und lieber walter, du kannst - wenn du willst - einiges von dem "Versäumten" wieder gut machen indem du aus diesem Geschehenen lernst und einfach ab jetzt achtsamer mit den dir lieben Menschen umgehst, ihre Zuneigung nicht als Selbstverständlichkeit ansiehst, Ihnen offen zeigst, wie sehr du sie liebst, es ihnen auch sagst, dich deinem neuen/anderen Leben stellst.....
    Aber das tust du ja, wie ich deinen Zeilen entnehme. <3


    Es braucht viel Mut und Kraft sich dem neuen Leben zu stellen. Und diesen Mut und diese Kraft und viel Geduld wünsche ich dir und dir liebe Petra von ganzem Herzen


    Umarme euch sanft, wenn ich darf


    rabelein :24:


    Da ist ein Land der Lebenden,
    und da ist ein Land der Toten.
    Die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe,
    das einzig Bleibende - der einzige Sinn.

    Thornton Wilder

  • Liebes Liebes Rabelein <3 ,


    Ich danke Dir für deine tröstlichen und mitfühlenden Worte , ich weis das ich es annehmen muss das mein Jo nicht mehr körperlich bei mir ist und mein Leben neu gestalten muss , Jo hätte niemals gewollt das ich alles hängen lasse und scheitere an mir Selbst . Was völlig richtig ist man will den Schmerz nicht mehr haben , man will den Schmerz einfach nicht aushalten und deswegen in diesem Momenten der Gedanke nicht mehr weiter machen zu wollen . Ich glaube Dir jedes deiner Worte und bewundere Dich unendlich das du deinen Schmerz und verzweiflung über das Gehen deiner Tochter mit deinem Leben in Einklang gebracht ( bzw. damit lebst ) hast ich hoffe das ich mich richtig ausgedrückt habe . Und ich bin auch froh das es Dir gesundheitlich wieder besser geht auch das empfinde ich als ein Ja zu deinem Leben . Ich werde es schaffen denn das Jo nicht mehr körperlich da ist , ist so und das er nicht mehr zurück kommt ist leider auch so . Es ist wahnsinnig schwer das Leben alleine zu meistern aber ich werde das schaffen . Ich wünsche mir nur das ich mit dem Schmerz der mich immer begleiten wird besser zurecht komme , und der Augenblick kommt wo es erträglicher für mich wird . Der Zeitpunkt wird kommen ich hoffe es dauert nicht mehr allzu lange . Um was ich wirklich froh bin , ich habe mir nichts vorzu werfen etwas nicht getan zu haben oder etwas falsch gemacht zu haben , bis auf alltägliches wie es in jeder langen Ehe vorkommt , aber das sind Geschehnisse wo wir auch wie mein Jo noch gelebt hat zusammen ausgetragen haben , ich bin absolut mit mir im reinen das hilft mir schon sehr in den Momenten des tiefsten Schmerzes . Ich gebe Dir 10005 Recht das Walter aufhören sollte sich selbst zu zerfleischen denn das wird Ihn daran hindern mit dem Schmerz und der Trauer umzugehen und lernen damit zu leben . Ich freue mich wahnsinnig wenn ich dich im März bei Claudia kennen lerne .
    Fühle dich innigst umarmt
    Deine Petra :24: :24: :24: <3


    Alles Wachsen ist ein Sterben,


    jedes Werden ein Vergehen.


    Alles Lassen ein Erleben,


    jeder Tod ein Auferstehn.


    Rabindrahnath Thakur




  • Liebste Claudia <3 ,


    Ich habe Dir auch im Gedicht thread geschrieben :) ist alles kein Problem ich habe es nicht so mit forumsregeln lesen :S

    Nun wie geht es mir das ist eine gute Frage eigentlich einmal besser , einmal schlechter aber ich führe mir immer vor Augen das es so ist wie es ist so schmerzvoll das auch für mich sein mag ich muss es akzeptieren das es jetzt ein neues , anderes sein ist ist schrecklich schwer aber es hilft mir nicht wenn ich nicht nach vorne schaue , denn es ist leider kein böser Traum ( auch wenn ich das gerne hätte ) sondern Realität . Und ich muss sagen je mehr ich mein jetziges Leben akzeptiere wird mein Schmerz etwas milder , anders .
    Deine /euere Petra :24: :24: :24:
    Sprich nicht
    voller Kummer
    von meinem
    Weggehen,
    sondern schließe
    die Augen,
    und du wirst
    mich unter
    euch sehen,
    jetzt und immer.


    Khalil Gibran


  • Geliebter Jo <3 <3 <3 ,


    Ja heute ist Sonntag und Du fehlst mir unendlich ich hätte eigentlich soviel zu tun aber irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen es fällt mir alles schwer . Draussen ist wieder einmal grau in grau und kalt . Ja geliebter so ist es heute schick mir Kraft für heute . Ich liebe Dich


    In Liebe deine Petra :love: :love: :love:

  • zuerst....
    liebe Rabenfrau <3 :24: <3
    unvergleichlich...
    unvergleichlich GUT.... wie immer , wenn du .... MEHR..... wie schreibst...
    deine Amitola
    die auf dich wartet <3 :24: <3

  • liebe Petra, <3 :24: <3 :30: <3
    andere Menschen , jetzt gerade ich... " bemerken" die Fort-schritte bei dir...
    Für mich ist es einfach durch die Farbgebung deiner heutigen Beiträge ...heller und lichter werdend... IN deiner Trauer...
    das du deinem geliebten Jo, <3
    noch nicht soooo hell und licht schreiben kannst ... finde ich "beruhigend" gut, weil es meiner Meinung nach , " noch zu früh wäre"...


    Ich hatte und habe , jetzt geht allerdings ja schon bald die Sonne unter
    eine WUNDER-VOLLEN RAUREIFTAG... traumhaft.... :rolleyes:


    Allerdings musste ich auch die Rosen noch mehr "einpacken" , weil es weiterhin Nachts so 10 Grad MINUS !!!! geben soll ... ?(
    Ich hoffe , sie überstehen den Winter ... ich hoffe sehr...
    Fühle dich
    LIEB UMARMT <3 :24: <3 :30: <3
    deine Claudia
    die sich ebenfalls SEHR auf den März freut....