Liebe Andrea!
Ich drücke dir fest die Daumen, dass alles in Ordnung ist.
Lg Hedi
Ich weiß nicht wie ich ohne ihn leben soll
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Ganz viel Kraft und alles was du brauchst.
Ich wünsche dir, dass es ein Verdacht ist, der sich durch das Ultraschall verflüchtigt. Dass alles in Ordnung ist und dein Gedankenkarussell um sonst gekreist ist.Lg. Astrid.
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Liebe Hedi, liebe Astrid,
danke euch beiden fürs Daumendrücken. Hat geklappt. Lt. Ultraschall ist alles in Ordnung. Im August wollen sie noch ein MRT machen, aber nur um ganz sicher zu gehen.
Die Gedanken kreisen noch immer, aber das Karussell wird langsamer. Es ist halt immer noch dieses De ja vu. Trotz allem ist mir durch diese ganze Geschichte klar geworden, dass ich tatsächlich noch leben möchte. Ich habe keine Angst zu sterben, aber ich warte auch nicht mehr auf den Tod.
Ganz liebe Grüße
Andrea -
Super Andrea, eine gute Nachricht!
Ich kann das gut nachempfinden was du sagst. Auch wenn das Leben jetzt so schwer ist, auch wenn wir unseren Weg noch nicht ganz klar sehen, das Leben ist trotzdem kostbar.
Gehen ist dann trotzdem ein schwieriger Gedanke.
Unsere Liebsten sollen noch ein wenig warten auf uns. Wir schauen, dass wir hier noch einige schöne Dinge erledigen.
Hoffentlich sind wir bald so heil, dass wir sie entdecken können!
Liebe Grüße und weiterhin alles Gute!
Hedi -
Liebe Hedi,
ich danke dir.
Ich habe nach wie vor keine Angst vor dem Tod, doch hätte jemand mich gefragt, was ich will, dann hätte ich mir dieses Ergebnis gewünscht.
So schlimm ich es auch empfunden habe, die letzten Tage, weil ich immer daran denken müsste, wie schlechtes ihm ging und wie wenig ich im Grunde tun könnte, so bin ich froh, dass dieser Verdacht bei mir im Raum stand. Klingt vielleicht ein bisschen masochistisch, aber ich habe dadurch erkannt, dass ich leben möchte und es wird mir zukünftig gute Argumente gegen die depressiven Gedankengänge liefern.
Ich glaube für unsere Liebsten spielt Zeit, da wo sie jetzt sind, keine Rolle mehr und ich glaube nicht, dass es ihnen etwas ausmacht, noch ein bisschen zu warten.
Liebe Hedi, wir werden irgendwann wieder richtige Lebensfreude empfinden und die können wir dann zu unseren Liebsten mitnehmen, wenn unsere Zeit eines Tages gekommen ist.
Liebe Grüße
Andrea -
Liebe Monika,
ich danke dir.
Liebe Grüße
Andrea -
Liebe Andrea,
ich freue mich sehr mit dir über diese gute, beruhigende Nachricht!
Ja, das Leben ist so kostbar....das merkt man wenn ein geliebter Mensch gehen muss, und auch bei sich selbst. Ich freue mich auch mit dir dass du für dich so klar gespürt hast, dass du leben willst, und das Leben lieben willst. Dein Engel ist darüber bestimmt glücklich.Weiter viel Kraft dir, positive Energie und Licht
mit einer Umarmung,
Malena -
Liebe Malena,
ja, ich glaube auch, dass er sich darüber freut, mehr noch, ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass das ganze ein liebevoller Tritt in den Allerwertesten von ihm war. Er war noch nie der geduldigste.
Liebe Grüße
Andrea -
Liebe Andrea,
bestimmt ja, so soll es sein. Es ist finde ich sehr schön dass du das so empfindest, und klar weißt dass diese Empfindung unmittelbar mit deinem geliebten Menschen zusammenhängt.
Ich sende dir weiter Liebe, Kraft und eine Umarmung
fürs ganz Gesund werden
und bedanke mich für deine lieben Grüße...Malena
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Liebe Malena,
danke für deine guten Wünsche.
Ich bin gerade echt wütend. Ich habe am Dienstag meinem Chef per E-Mail mitgeteilt, wie lange ich noch krank geschrieben bin. Er hat darauf zurückgeschrieben, er würde gern mal mit mir telefonieren, weil er wissen wolle wie es mir geht. Ich habe auf diese E-mail nicht reagiert, weil ich genau weiß, ihm geht es nur darum mich dazu zu überreden vorbei zu kommen um den Kolleginnen, die jetzt auf meinem Platz sitzen ein paar Sachen zu erklären und so wie es mir jetzt gerade geht, würde es mich schon zurückwerfen, wenn ich auch nur mit diesem Mann telefonieren würde.
Dann bekam ich heute von einem ehemaligen Kollegen, der letztes Jahr schon gekündigt hat, mitgeteilt, dass er gehört habe ich hätte Suizid begangen. Die Quelle dieses Gerüchts scheint unser aller "Lieblingskollege" zu sein, der der Erfüllungsgehilfe unseres Chefs ist. Also kann es auch sein, dass das direkt vom Chef kommt. Keine Ahnung was er meint, damit erreichen zu können. Vielleicht glaubt er ja, wenn es mir zu Ohren kommt, komme ich vorbei um allen zu beweisen, dass es nicht stimmt.
Ganz ehrlich, ich glaube, der Mann hat ein weit größeres Problem als ich.
Ich wünsche dir auch ganz viel Kraft, Energie und jeden Tag wenigstens eine Kleinigkeit über die du dich freuen kannst.
Liebe Grüße
Andrea -
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Liebe Andrea,
zuerst einmal: auch ich bin erleichtert, dass die Untersuchungen ein beruhigendes Ergebnis brachten und das Bild vom "Tritt in den Hintern" in Richtung Lebensfreude gefällt mir sehrDie Gerüchtebörse über deine vermeintliche Suizidalität würde ich an deiner Stelle aber doch im Keim ersticken, indem ich Kontakt mit dem Chef und den Kollegen suchen würde ..... Wenn du dort nach deinem Krankenstand wieder arbeiten willst, dann ist es besser sich dem zu stellen, was da gerade abgeht, als Gerüchte weiterzupflegen und in einer Vermeidungshaltung zu bleiben....
Al Christine
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Liebe Andrea,
also ich kann gut verstehen dass du wütend bist, und ich hoffe du stehst da drüber.
So etwas niederträchtiges! Ja, es ist sicher gut sich die Schritte in Ruhe zu überlegen - vielleicht auch i.R. der Therapie - und es dann geradlinig durch zu ziehen. Dieser "Kollege" muss ja ein armseliger Kerl sein, und der Chef, naja - glücklicherweise ist man nicht verheiratet sage ich immer - ebenso im Grunde armselig.
Er ist auch nur ein Mensch, und noch dazu wahrscheinlich nicht unbedingt der Feinste. Lass dir keine Angst machen, lass dich nicht unter Druck setzen oder kränken. Aber das tust du eh nicht
Die Schritte ganz klar überlegen, wie Christine sagt und darüber lachen, dass diese Leute so krude Phantasien haben. Sagt ja nur über sie etwas aus, nicht über dich ...Mache also "Andricos Ghost Story" draus, und spuke einmal herein bei ihnen, dann brauchen sie sich nicht länger um dich zu sorgen ...
ich wünsche dir alles Gute, lass dich nicht fertig machen
ich umarme dichAlles Liebe,
Malena -
Liebe Christine,
du hast vielleicht nicht ganz unrecht, aber im Augenblick wäre es nicht gut für mich dem Mann gegenüberzutreten und ganz ehrlich, für ihn glaube ich auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich dadurch irgendwelchen Gerüchten Einhalt gebieten könnte, bzw, es würden nur andere Gerüchte entstehen. Dann würde es wohl wieder heißen, ich wäre ja gar nicht krank, auch das wurde ja schon geäußert. Oder irgendein anderes Gerücht.
Ich denke ich habe zu lange den Fehler gemacht, bei diesem Mann normale Maßstäbe anzulegen und normale Reaktionen oder einigermaßen normale Reaktionen zu erwarten. Ich werde das denke ich erst mal nächste Woche mit dem Therapeuten in der Tagesklinik besprechen. Mit einigen Kollegen stehe ich ja auch in Kontakt und die wissen, dass an diesen Gerüchten nichts dran ist und bei den anderen kann es mir eigentlich auch egal sein.
Liebe Grüße
Andrea -
Liebe Malena,
ja, ich werde erst mal bis nächste Woche gar nichts unternehmen und das in der Therapie mal ansprechen. Dort hingehen werde ich vorläufig nicht, denn, die die sich wirklich um mich sorgen, mit denen habe ich sowieso Kontakt und die wissen was los ist. Die anderen machen sich um ganz andere Dinge Sorgen. Mein lieber Chef ärgert sich glaube ich nur gerade fürchterlich darüber, dass bestimmte Arbeitsabläufe, den Damen die dort jetzt gerade den Job von mir und meiner Kollegin machen nicht bekannt sind. Das ist aber nur deshalb der Fall, weil er viel zu spät nach Ersatz für meine Kollegin gesucht hat und auch die beiden Damen, die da jetzt sitzen von Anfang an noch mit Zusatzaufgaben belastet hat, die er eigentlich selbst machen sollte oder ein Vertriebler, eben genauso wie er es bei meiner Kollegin und mir auch immer gemacht hat. Er sagt ja immer, jeder ist ersetzbar und stellt wohl gerade fest, dass das aber manchmal einen hohen Preis hat. Normale Menschen kommen dann darauf, dass sie etwas ändern müssen, aber er eben nicht, er gibt immer anderen die Schuld. Meiner Kollegin, weil sie nicht, auch wenn sie gekündigt hat, nicht noch mal kommt und den Damen etwas erklärt und mir, weil ich nicht vorbeikomme, auch wenn ich einen Krankenschein habe. In seinen Augen verhalten sich immer die anderen falsch, aber nicht er. Das Schlimme an der ganzen Geschichte ist, er glaubt das wirklich.
Ich bin heute wie jeden Tag lange spazieren gegangen und nach 18 km ist die Wut zum größten Teil verraucht. Ich glaube mich ärgert am Meisten, dass ich trotz allem nicht mit solchen Schoten rechne. ich glaube ich bin trotz allem noch viel zu naiv in vielerlei Hinsicht.
Ganz liebe Grüße und eine Umarmung
Andrea -
Liebe Andrea,
18 km - whow! War bestimmt wunderschön und befreiend - hast du schöne Spazier- und Wanderwege in deiner Gegend? Ja, das klingt nach einem guten Plan, in Ruhe überlegen, es durchbesprechen...und sich nicht provozieren lassen. Ich wurde ja schon als ich das las ganz wütend, und ich finde es gut dass dir jetzt klar ist dass es darum geht, dich zu schützen und dich nicht mehr unter Druck setzen zu lassen. Es passiert immer wieder dass man, so finde ich, in solche Fallen tappt - aus verschiedenen Gründen - und zu so einem Hamsterrad auf Distanz zu gehen finde ich eine sehr heilsame und gute Idee. Und sonst - er ist nur ein Mensch...für das Gegenübertreten und die Zeit dahin wünsch ich dir ganz viel Kraft, Ausdauer und herrliche innere Gelassenheit
Einen guten Wochenstart Dir, mit herzlichem Dank für deine lieben Grüße
Umarmung,
Malena -
Liebe Malena,
ja hier gibt es einige Landschafts- und Naturschutzgebiete. Die meisten habe ich erst in den letzten Wochen entdeckt. Ich bin gern dort, weil dort Leben um mich herum ist, aber nicht so viele Menschen und keine Hektik. Ab und an lerne ich dort einen Hund nebst Herrchen oder Frauchen kennen. Das Spazieren gehen hilft auch gut gegen die meistens morgens auftretenden Panikattacken.
Mir ist in den letzten Wochen eine Menge klar geworden, sowohl vor als auch nach der Tagesklinik. Mir ist auch klar geworden, dass nicht die Situation auf der Arbeit allein meine Depression verursacht hat, aber der Abstand von dieser Firma und vor allem von diesem Menschen und seiner Frau ist einfach besser im Augenblick. Ja, die beiden sind nur Menschen und keine besonders einfühlsamen und netten, vorsichtig ausgedrückt. Im Grunde sollten die beiden mir einfach nur leid tun, aber soweit bin ich noch nicht.
Wie geht es dir denn zur Zeit, liebe Malena.
Ich wünsche dir eine gute Woche mit vielen kleinen und vielleicht auch großen Lichtblicken.
Eine Umarmung.
Andrea -
Liebe Andrea,
auch wenn ich immer wieder betone, dass in einer Krise keine existentiellen Dinge verändert werden sollen und keine großen Entscheidungen getroffen werden sollen, frage ich dich jetzt:Wie wäre es mit einem Jobwechsel?
Denn mir kommt vor dass diese Firma und die Menschen ein Grund für deine Krise sind.
Liebe Andrea, die Spaziergänge, die Zeit für Dich, das Gehen im Naturschutzgebiet, wo es nie leise ist und doch ruhig, ...
schön, dass du dir was Gutes tust. Du bist es wert.Und du bist zu wichtig, um dich von Menschen die
keine besonders einfühlsamen und netten, vorsichtig ausgedrückt
sind, kaputt machen zu lassen. Darum denk doch vielleicht mal bei einem Spaziergang darüber nach, wohin es dich beruflich zieht. Ob die Arbeit Freude macht und nur die Firma falsch ist oder ob es eine Kombination aus beidem ist.Oh, ich glaub da haben wir schon mal drüber geschrieben. Ich muss nachher ein bisschen weiter oben schauen.
Ich wünsche dir einen feinen und ausgiebigen Spaziergang. Wie lange bist du denn für die 18 km unterwegs?
Lg. Astrid.
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Liebe Astrid,
ja, wir hatten da schon mal drüber geschrieben, aber da hatte ich noch vor, auf jeden Fall noch einmal zurück zu gehen in diese Firma, aber langfristig nicht dort zu bleiben um. Es wäre, so dachte ich leichter, wenn man aus einer gestärkten Position heraus den Job wechselt, aber seit letzter Woche frage ich mich, ob das bei dieser Firma überhaupt möglich ist. Ich weiß, weil ich es bei anderen Kollegen und Kolleginnen mitbekommen habe, dass der Chef sehr zickig reagiert, wenn man kündigt, es sei denn man behauptet, es habe ja nichts mit der Firma zu tun, oder gar mit seiner Person. Aber das möchte ich natürlich nicht. Er sollte schon wissen, warum ich gehe, auch wenn er das nicht glauben wird. Seine Frau ist ja sowieso nicht mehr gut auf mich zu sprechen, weil ich die Therapie bei ihr abgelehnt habe und auch bisher nicht das geringste Bedürfnis gezeigt habe mich bei ihr auszuweinen. Sie hat sich wohl auch schon beschwert, dass ich nie erreichbar wäre, sie habe schon so oft versucht mich zu erreichen. Tatsächlich hat sie es wohl einmal versucht, aber da war ich nicht zu Hause.
Ja, diese Menschen sind ein Grund für meine Krise und nicht nur für meine. In dieser Firma sind 13 Mitarbeiter, davon haben mit mir fünf Leute Depressionen oder Burnout. Bei jedem von diesen fünf Leuten spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, aber trotzdem finde ich das einfach erschreckend. Er und unser aller Lieblingskollege bauen Mist, verbreiten Chaos und Schuld sind dann immer die anderen. Ich habe mal mit meinen scheinbar vorhandenen telekinetischen Fähigkeiten einen Drucker kaputtgemacht und alle Mitarbeiter sind nur zu blöd mit den selbstgestrickten Programmen des Lieblingskollegen umzugehen, es ist nicht etwa möglich, dass sie irgendwelche Fehler enthalten könnten. Ich hatte eine Zeugin, dass ich den Drucker nicht mal angefasst hatte, aber das hat gar nichts geändert. Und die liebe Ehefrau vom Chef, es widerstrebt mir, sie Chefin zu nennen, taucht zweimal die Woche in der Firma auf und verbreitet Hektik und erzählt einem was von Buddha und vom Loslassen und möchte am liebsten alle Mitarbeiter mit ihren Handpüppchen therapieren. Ich frage mich unter diesen Umständen wirklich, ob es gut ist, da noch mal, wenn auch nur vorübergehend, hinzugehen. Aber ich werde das in der Tagesklinik mal ansprechen und die fragen, wie sie das sehen, die stecken da ja gefühlsmäßig nicht drin und können mir vielleicht auch noch eine andere Sichtweise vermitteln. Entscheiden muss ich das natürlich selbst.
Wie lange ich für die 18 km brauche ist eine gute Frage. Ich bin immer so 4 bis 6 Stunden unterwegs, aber ich setze mich natürlich auch mal auf eine Bank und genieße die Sonne, wenn vorhanden. Manchmal gehe ich auch morgens schon mal 1 Stündchen raus und mache Nordic Walking, dann bin ich später nicht mehr so lange unterwegs. Ich laufe auch nicht jeden Tag so viel, manchmal nur 12 oder 15 km und an anderen Tagen auch mal 24 km., weil ich die Wege nicht vorher plane und auch ungern den gleichen Weg zurückgehe, den ich gekommen bin.
Liebe Grüße
Andrea -
Liebe Andrea,
ich wünsche dir ganz viel Erholung, Kraft tanken, Einsicht bekommen und vielleicht auch Entscheidung zu finden, für deine Zeit in der Tagesklinik.
Deine ausgedehnten Spaziergänge sind so schön, wie du sie beschreibst - so ohne Hektik und Eile, Da-sein und sich spüren,
schön, dass du was gefunden hast, was dir wohl tut.
Gehst du bei jedem Wetter los?Eine ganz feine Zeit wünscht dir
Astrid. -
Liebe Astrid,
ich gehe bei fast jeden Wetter. Wenn es wie aus Einer gießt oder gewittert warte ich ob es aufhört.
Ich war heute den ersten Tag in der Tagesklinik. Ist noch nicht allzu viel passiert. Ich habe natürlich meine Mitpatienten kennen gelernt und mit der Therapeutin gesprochen und mit meiner Lieblingsfarbe Schwester, die ich aus der anderen TK schon kenne, sie ist diese und nächste Woche noch Vertretungsberechtigte bei uns. Dort ist einiges anders, weil eben auch alles langfristiger ist, es gibt auch mehr Therapien. Ich weiß nicht welcher Teufel mich da geritten hat, aber ich habe mich auch für das therapeutische Klettern angemeldet.
Wenn ich es hinter mir habe, werde ich berichten.
Liebe Grüße
Andrea -