Unser Wellenmeer

    Liebe Jutta, liebe Evi,


    ich wünsche Euch eine ruhige und trotzdem gute Zeit über die Feiertage! Was mit den Jeans von Jutta´s Dad passieren könnte und welche Ideen Du liebe Evi dazu hast, würde mich sehr interessieren - das klingt nach einem interessanten Projekt!? Wenn Du es für Dich ok ist, vielleicht magst mir auch ein paar Info´s per PN geben!


    Liebe Grüße,
    Markus

    Hi Markus,



    ich habe immer geglaubt, die Neugier ist eine unersprießliche Eigenschaft des weiblichen Geistes, wie man sich täuschen kann.... ;) :)



    PN ist unterwegs....



    Liebe Grüße


    Evi

    *


    Es gibt Momente im Leben, da hört die Welt auf, sich zu drehen.
    Und wenn sie sich wieder dreht, ist nichts mehr so, wie es war.


    "Tempora praeterire Sed tenera Memoria restat"


    *

    :D :D
    Freut mich, daß auch Männer neugierig sind ;)


    Evi, schön, daß dein *Autohändlermechanikerfreund* , die Kafferunde und dann noch Punsch, Kekse, Apfelbrot und Adventstollen ;) dich ein bissel ablenken und dir wohl auch Kraft geben konnten.



    Alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

    Ohja, dieses Wellenmeer wird uns wohl alle immer wieder begleiten...
    auch mich schleudert es im Moment quer durch sämtliche Weltmeere...
    hat man grade mal wieder nen Felsen erwischt, an dem man sich festhalten kann,
    zack ist man wieder mitten in den Wellen....


    das kennen wir wohl alle....oder???


    :24: Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

    Hallo Manuela!




    Ich hatte jetzt einige Zeit Ruhe, die besagte Ruhe vor dem Sturm war das wohl. Alles ist weg, ich fühle mich wieder wie an Anfang! Ich habe im Moment das Gefühl, das es mich erdrücken mag, oder an eine Klippe schleudern, so lange bis es nicht mehr geht, es ist furchtbar im Moment.


    Mona

    Ja,Mona
    die Ruhe vor dem Sturm.
    Mich hat es am Samstag ganz schön gerüttelt :95:
    Hab das schöne Frühlingswetter genutzt, um bei Juliane das Wintergrau vom Grab zu entfernen (alte Zweige von Tanne usw.),um es dann schön mit Tulpen zu verschönern.Krokusse und Hyazinthen (die duften so schön!) blühen in Hülle und Fülle.Morgen will ich noch Tausendschönchen und Ranunkeln pflanzen.Es soll schön bunt werden.
    Es tut so furchtbar weh,und dennoch MUSS ich das tun,kann doch sonst nichts mehr für sie tun.Ich hab noch kleine Osterhäschen dazwischen gesetzt, sieht süß aus.
    Liebe Grüße an dich-auch an dich Evi!
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005: