Liebe Ange,
willkommen im CLUB (Klub).
Daher mag ich DICH.
DU darfst auch BASTA schreiben und sagen.
Einen lieben Gruss und Ku.. nicht, der bleibt für Robert, aber von mir zusätzlich eine starke Umarmung,
Uwe.
Liebe Ange,
willkommen im CLUB (Klub).
Daher mag ich DICH.
DU darfst auch BASTA schreiben und sagen.
Einen lieben Gruss und Ku.. nicht, der bleibt für Robert, aber von mir zusätzlich eine starke Umarmung,
Uwe.
Liebe Ange,
ich habe Blödsinn geschrieben, bei der Verabschiedung.
Natürlich will nicht ICH dem Robert einen Ku.. geben.
Sondern DU !!!
Oder so ähnlich, man ist das jetzt verwirrend.
So ist das mit dem "SENF" !!!
Also hier meine neue Verabschiedung von vorhin:
Liebste Grüße und eine starke Umarmung,
Uwe.
Ja, liebe Luse (und ICH), wenn wir bei Feierlichkeiten eingeladen waren, wir auf der Fahrt dahin waren, da sagte Rosi immer zu mir:
"Bitte Schatz, tue mir ein Gefallen, überlege DIR bitte jede Antwort, die DU geben möchtest. Lass DIR bitte Zeit mit deiner Antwort."
Ich sagte nur: "Kannst mir vertrauen."
Der Spruch von euren Freunden traf auch auf mich zu.
Ich konnte mich bemühen, wie ich wollte.
Der Begriff "Zeit", war für mich eine Interpretations-Sache.
Aber mein Schatz konnte VIELES zu meiner Zufriedenheit, im NACH-HINEIN regeln.
Einen lieben Gruss,
Uwe.
Will it be a pavement or a sidewalk,
When I finally lay my eyes on you,
Someone I’ve already loved
Or will you find your way out of the blue?
Will it be my flat or your apartment,
When I finally realise I do?
Will we meet on Baker Street,
Or find ourselves on Melrose Avenue?
I don’t know who you are,
But I’ll save you a seat,
Hang my coat on a chair next to me.
I tried to reassure the waiter,
Say you’re down the street,
He laughed at me,
So here’s to you,
The most beautiful thing that I have never seen.
Someone on a screen asked me a question,
Something about what love means to me,
Maybe it’s just circumstance or general compatibility.
I don’t know who you are,
But I’ll save you a seat,
Hang my coat on a chair next to me.
I tried to reassure the waiter,
Say you’re down the street,
He laughed at me,
So here’s to you,
The most beautiful thing that I have never seen.
I got no time
I got nowhere to go
Saw you in the clouds
Found you
Looking at this tide
Found you on the right side
All of a sudden
There were you
There you are
There you are
There you are
There you are
I miss the sunshine
I can't see sunrise
Like we're out of time
The sun goes down
The sun goes down
The sun goes down
Looking at this tide Found you on the right side
All of a sudden
There were you
There you are
There you are There you are
There you are
I'm coming back to you
I'm coming back to you
I'm coming back to you
I'm coming back to you
I'm coming back to you
The sun goes down
The sun goes down
The sun goes down
The sun goes down
Lieber Uwe,
Alone Together sollte man auf YouTube hören-
liebe Grüße
Maike
Takt für Takt.
Nich'synchron.
Akt für Akt.
Falscher Ton.
Wir im Chor.
Jedes Wort.
Krumm und schief.
Schlussakkord.
Leise,
Jetzt sind wir leise.
Und ich nehm die Stille mit
Auf meine Reise.
Laut,
Wir waren laut.
Zusammen schweigen
Haben wir uns nich' getraut.
Deine Mücken und meine Elefanten
Warfen Schatten voller Ecken und Kanten
Und nie ergaben sie zwei halbe Kreise.
Wir beide waren laut.
Jetzt sind wir leise.
Du und ich,
Nie verstellt.
Gleicher Ort,
Andere Welt.
Wind ist stark,
Wir sind's nicht.
Fenster zu,
Scheibe bricht.
Leise,
Jetzt sind wir leise.
Und ich nehm die Stille mit
Auf meine Reise.
Laut,
Wir waren laut.
Zusammen schweigen
Haben wir uns nicht getraut.
Deine Mücken und meine Elefanten
Warfen Schatten voller Ecken und Kanten
Und nie ergaben sie zwei halbe Kreise.
Wir waren viel zu laut.
Jetzt sind wir leise.
Franz Kafka (1883 - 1924), deutschsprachiger Schriftsteller, in Prag geboren als Sohn einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie
Quelle: Kafka, F., Briefe. An Oskar Pollak, 9. November 1903
Denis Diderot (1713 - 1784), französischer Philosoph der Aufklärung, Schriftsteller, Enzyklopädist, Literatur- und Kunsttheoretiker
Quelle: Diderot, Briefe. An Sophie Volland, am 11. Mai 1759
Ich klebe fest an deinen Lippen,
wir sprechen ohne jedes Wort,
mit dem Klopfen unsrer Herzen,
bilden wir einen Akkord.
Unsre Hände sind Magneten,
die sich finden um zu ruhn.
Deine Nähe gibt mir frieden,
ich muss gar nicht dafür tun.
ich kann - schweigen mit dir,
muss dir nichts sagen,
schweigen mit dir,
mit dir.
Schweigen mit dir.
Will dich nichts fragen.
Nur jetzt und Hier.
Schweigen mit dir.
Und wir schauen in den Himmel,
die Erde dreht sich von allein,
alles was wir dafür müssen,
ist einfach nur zusammen sein.
Zu beschreiben was ich denke,
krieg ich sowieso nicht hin,
also lausch' ich deiner Stille.
Nichts klingt auch nur - halb so schön.
Ich kann - schweigen mit dir,
muss dir nichts sagen,
schweigen mit dir,
mit dir.
Schweigen mit dir.
Will dich nicht fragen.
Nur jetzt und Hier.
Schweigen mit dir.
Schweigen mit dir,
muss dir nichts sagen.
Schweigen mit dir.
Nur jetzt und Hier.
Schweigen mit dir.
Nur jetzt und Hier
Rosis Lieblinge des Hofes rüsten sich.
Die zuerst gekommenen Schwalben, mit ihrem Nachwuchs, bevölkern unsere Scheunendächer.
Die später gekommenen Schwalben sind noch dabei, ihre Jungen flugfertig aufzuziehen.
Die zuerst GENANNTEN machen sich zum Abflug bereit.
Dieses Jahr sehr früh.
Rosi liebte ihr Geplauder.
Hörte gerne den Gesprächen zu und lächelte oft dabei.
Ich weiss nicht, was in ihrem Kopf vorging.
Selbst wenn ich fragte, legte Rosi den Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte: "Höre doch selbst zu, dann verstehst DU mich und sie !"
Heute fand ich folgendes Gedicht.
Der letzte Satz des Gedichtes stimmt nicht: Rosi hat sie verstanden !!!
Georg-Christoph Dieffenbach (1822 - 1901), deutscher Pfarrer und Dichter
Liebe Grüße,
Uwe.
Es gab 'ne Zeit, da ging gar nichts mehr
Die Welt da draußen war so weit entfernt
"Ey, warte, nich' so schnell"
Sagt eine Stimme (in mir)
Auf einmal war ich wieder wie ein Kind
Hast mir gezeigt, wer ich eigentlich bin
"Ey, warte, nich' so schnell"
Sagte 'ne Stimme (in mir)
Da ist noch so, ja, noch so
Da ist noch so viel
Noch so viel Hoffnung in mir
Viele von uns leben zwischen Lügen
Sind nur im Krieg und nie im Frieden
"Ey, warte, nich' so schnell"
Sagt eine Stimme (in dir)
Da ist noch so, ja, noch so
Da ist noch so viel
Noch so viel Hoffnung in dir
Und ich weiß
Wir werden's einfach nie lern'
Wir werden's niemals versteh'n
Bis wir die Fehler selbst begeh'n
Doch ich bin nicht allein, nein nein nein
Du bist nicht allein
Da ist noch so, ja, noch so
Da ist noch so viel
Noch so viel Hoffnung in dir
Ja, da ist noch so, da ist noch so
Ja, da ist noch so viel, noch so viel
Hoffnung in uns
Liebe Luse (und ICH),
Rosi verstand nicht NUR die Tiere, sie verstand auch jeden Menschen.
Bei ihr gab es nur GUTES im Menschen.
Jedes Verhalten wurde von Rosi auf "Hintergrund-Geschichte" untersucht.
Jedes Fehlverhalten wurde von Rosi entschuldigt.
JEDES !!!
Ausser wenn es um Kinder und Gewalt ging !!!
Selbst in mir hat Rosi anscheinend GUTES gesehen.
Ich war nicht immer so, wie heute.
Ich dachte wie die Masse der Menschen.
Eine Verurteilung von meiner Seite aus war schnell ausgesprochen.
Aber 28 Jahre !!!
Ich hatte einen liebevollen Menschen an meiner Seite und es "färbte" ab.
Ich sehe auch nur noch das GUTE, na ja, bis zu einem gewissen Punkt !!!
Macht das Leben zwar schwierig, aber lebenswerter für meine Seele.
Weitere Ausführungen würden Seiten sprengen.
Lieb Grüsse aus dem Solling,
Uwe.