Am 06.07.2018 um 22.53 Uhr verstarb meine unendlich geliebte Frau "Rosi"

  • Lieber Uwe,

    nein, das ist Fettfutter.

    Oder habe ich jetzt Deine Ironie missverstanden?

    Dann tut es mir leid - bitte entschuldige.

    Oder glaubst Du allen ernstes, dass ich Fettfutter nicht von Salzlecksteinen unterscheiden könnte?

    Dann tut mir nichts leid.


    Meinen Eichhörnchen geht es gut.

    Herzlichst,

    Tereschkowa

  • Liebe Gabi,


    Rosis Vogelschar ????


    Gesamte DORF-VOGEL-SCHAR.


    Wenn die kommen, dann benötige ich keine Gardine gegen Sonneneinstrahlung.


    Da muss ich tagsüber, die Decken-Fluter einschalten, um im Raum was zu erkennen.^^^^


    Das ist wie bei Alfred Hitchcocks Film "Die Vögel".


    Schrecklich.


    Die nehmen keine Rücksicht.


    Wenn ich die Futterstationen auffülle, da bewacht mich Prinz, damit ich nicht hinter-rücks angegriffen werde.;(;(


    Wenn ich fertig bin und mich umdrehe, dann ist Prinz heimlich abgehauen.


    Da gehört schon was zu.


    So ein starker großer ausgebildeter Schutzhund.


    Wenn der schon weg ist, dann kannst DU leicht erahnen wie gefährlich so eine Vogel-Fütterung ist.


    "Rosis Vögel" sind schlimmer als "Hitchcocks Vögel".



    Liebe Grüße,

    Uwe & Prinz.

  • Lieber Uwe,


    Du Armer , Rosi`s Vögel schlimmer als Hitchcock`s Vögel, das tut mir leid.Sie sind Dir hoffentlich noch nicht zu nah ans Gefieder gekommen.


    Vielleicht solltest Du Dir so eine Art Schutzanzug anlegen, wenn Du die Futterstationen auffüllst, Helm ,hitzbeständiger Overall, hält garantiert auch pieksende Vogelschnäbel aus, ?? Prinz müsste Dich dann nicht mehr bewachen und könnte gelassen darauf warten, bist Du fertig bist,


    Aber wahrscheinlich unterschätze ich es , was es heisst wenn so viele Vögel um einen herumschwirren.


    Unsere Raben die ich jede Woche besuche , 30 sind es auch, verhalten sich nur anfangs aufgeregt,flattern von Baum zu Baum wenn sie mich sehen, sobald ich an der Bank angekommen bin, lassen sie sich nieder , bisher habe ich noch Sorge gehabt sie könnten mich attackieren,


    Danke für MY WAY, dieses Lied lieben Mick und ich sehr,


    LG Gabi & Mäuschen

  • Ihr Lieben,

    Ich habe mal eine Frage. Füttert Ihr die Vögel das ganze Jahr über?

    Ich habe immer beim ersten Frost angefangen und sobald der Schnee und Frost weg sind, dann fütter ich nicht mehr.

    Dachte bisher immer, das dann genug Futter in der Natur zu finden ist.

    LG Wagi

  • Liebe Wagi,

    ich füttere das ganze Jahr über.

    Da gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen zu diesem Thema... selbst bei "Vogelexperten".

    In jedem Fall sollte man jedoch nicht warten bis es friert, sondern schon davor die Vögel an ihren Futterplatz "gewöhnen" und nicht

    sofort nach dem Frost und Schnee aufhören, da finden sie nämlich noch überhaupt kein Futter.

    (Klingt so belehrend... so ist es nicht gemeint. Bitte entschuldige.)

    Herzlichst,

    Tereschkowa

  • Liebe Wagi,


    DU hast recht.


    Die Vögel finden zur Zeit, bis Schnee-Einbruch, genügend an Futter.


    Als Rosi dann vor ein paar Jahren kaum noch aus dem Haus kam, da


    brachte ich diese Futterstationen an den Fenstern an. Sie freute sich


    darüber so sehr, da sich eine reichhaltige Vogelwelt an den Leckereien


    vergnügte.


    Da habe ich es beibehalten und zu jeder Jahreszeit diese Stationen befüllt.


    Und ich muss DIR sagen, falls mal die Stationen leer sein sollten, da hämmerten


    die Blaumeisen am Fenster rum.


    Sie bevorzugten diese vollen Theken zu jeder Jahreszeit und fütterten sogar ihre


    Jungen direkt am Fenster, auch zur Freude von Rosi.


    Nun habe ich das beibehalten.


    Drehe jeden morgen das Bild von Rosi Richtung Fenster und sage:


    "Schatz schau mal, sind alle noch da."


    Dieses werde ich für Rosi beibehalten.


    Ich höre sie dann rufen:


    "Schatz komm mal schnell, wie putzig. Schau mal, die Blaumeisen haben 8 Jungvögel.


    Schau mal wie sie ihre gelb-geränderten Schnäbel aufreissen. Diese Nimmersatte."


    Liebe Wagi, ich komme da nicht aus meiner Haut raus.


    Es bleibt so, für Rosi und meine Erinnerungen.


    Habe sogar ein schlechtes Gewissen, falls ich es mal einen Tag vergessen sollte.


    Aber du hast recht.


    Füttern nur dann, wenn kaum mehr was gefunden wird.



    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Liebe Wagi, lieber Uwe,


    sag ich doch: Unterschiedliche Auffassungen.

    Also Rosi und ich empfehlen Ganzjahresfütterung.... :)

    Aber vielleicht ist es auch ein Unterschied wie und wo wir wohnen,

    denn hier finden die Vögel nicht mehr so viel (wie bereits angesprochen: "Vorstadt-Rasen-Faschisten" ...)

    Herzlichst,

    Tereschkowa

  • Liebe Tereschkowa,


    ja die armen Stadt-Vögel.


    Aber hier, obwohl der Wald in der Nähe,


    da sind es die spritzwütigen Landwirte.


    Die bekommen so viel Zuschüsse,


    dass sie an Spritzmittel nicht sparen müssen.


    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,

    ja, hier sind das Problem rund herum Weinbauern ...

    ABER: Hier gibt es immer mehr Weinbauern, die darauf verzichten ... und mein Lieblingsweinbauer kauft

    mittlerweile die Grundstücke der "Schweine" auf. Es ist in den vergangenen vier Jahren viel, viel besser geworden.

    Hier in der Vorstadt jedoch brauchen einige Chemie in ihren Privatgärten, mit der sie ganze Fußballfelder auslöschen könnten...

    Liebe Grüße,

    Tereschkowa

  • Liebe Tereschkowa,


    gegen Fussballfelder habe ich nichts.


    Wir haben auf Chemie schon immer verzichtet.


    Artenvielfalt bei Pflanzungen eingehalten.


    Nie eine Wiese gespritzt.


    Unsere Wiesen blühen.


    Zum Leidwesen der Nachbarn.


    Der Mono-Kultur-Anbauer.


    Immer nur auf Masse ausgerichtet.


    Umwelt interessiert nicht.


    Nächste Generation interessiert nicht.


    Plünderung der Erde auf Teufel komm raus.


    Leider.


    Wann kommt das wirkliche Umdenken ?


    Natürlich dann, wenn es zu spät ist.



    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Liebe Tereschkowa,


    vorhin wurden 10 Haflinger gebracht.


    Mirjas Mutter hat sie gekauft.


    Kommen alle aus dem Schwarzwald.


    Thunder ist nun leicht am ausrasten.


    Musste ihn in die gesicherte Stallung bringen.


    Hätte die Nacht bestimmt seine Pferde-Box auseinander-genommen.


    Die beiden Haflinger Hengste sind auch nicht von schlechten Eltern.


    Werde die neue Gruppe morgen in die gegenüberliegende Stallung bringen.


    Ging heute nicht, da noch kleine Arbeiten zu verrichten sind.


    Hat sonst keinen Zweck, wenn Thunder an sie rankommen sollte, dann oh Graus.


    Andreas wird mir helfen.



    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,

    oweh, Hengst Terror!

    War das so vorgesehen?

    Ein Shire Horse gegen zwei Haflinger, das möchte ich nicht erleben....

    Andreas! Von ihm habe ich ja lange nicht gehört.

    Habt ihr Eure "Meinungsverschiedenheit" ( bzw. sein Plündern) klären können?

    Herzlichst,

    Tereschkowa

  • Liebe Tereschkowa,


    es war so vorgesehen.


    Morgen noch fünf Tinker.


    Thunder geht leider voll zur Sache.


    Sie müssen sich langsam aneinander gewöhnen.


    Montag werden sie zu DRITT in Boxen nebeneinander sein.


    Thunder in der Mitte, die Neuen links und rechts.


    Dann mal weiter schauen.


    Die Auseinandersetzung wird irgendwann kommen.


    Dann aber in abgeschwächter Form.


    Mehr ein Gerangel.


    Sonst, wenn zu früh, käme es zu Verwundungen.


    Ja der liebe Andreas benötigt für das zurückbringen der Sachen länger,


    als für den heimlichen Abtransport.


    Aber ich kann ihn verstehen.


    Trennung ist schlimmer als NEHMEN.


    Jetzt muss ich gerade lachen.


    Der Vorschlag von Andreas: "Onkel Uwe, ich kann doch die Sachen so zurückbringen, wie sie gebraucht werden.


    Stück für Stück."


    Und Meinungsverschiedenheit kommt bei Andreas nicht an.


    Er hat es ja nur gut gemeint.:):)


    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Liebe Tery, lieber Uwe,

    danke für eure Antworten.

    Ich hatte heute an meiner Kräuterspirale eine Begegnung mit einer braunen und einer grün braunen Eidechse.

    Jahrelang habe ich keine mehr gesehen, das fand ich heute so schön.

    Bei uns im Landkreis ist es auch festgelegt, wieviel Fläche eines

    Grundstückes "zubetoniert" werden darf.

    Die Neubauten haben ja leider nur noch Kiesbeete.

    LG Wagi