lieber Uwe,
eine umarmung von mir
lieber Uwe,
eine umarmung von mir
Meine Lieben,
ich werde mich morgen für all die lieben Worte, Kerzen, Gedicht und Gedanken bei EUCH bedanken.
Mir fehlen die Worte, leider immer noch.
Heute umarme ich euch ALLE, für euer DA-SEIN.
Allerliebste Grüße,
Uwe.
Das Leben ist der Himmel
Das Leben ist die Hölle
Du baust dein Glück auf Sand
dann kommt die Welle
An jedem deiner Tage
kann der Wind sich drehen
Und irgendwas gibt dir die Kraft
wieder aufzustehen
Woran wirst du dich erinnern
Woran willst du dich erinnern
Und dann schaust du zurück
Zurück
auf das was wirklich bleibt
Wir haben nicht unendlich viel Zeit
sag mir was wirklich bleibt
Und dann schaust du zurück
Zurück
auf die Schatten und das Glück
Wir haben nicht ewig Zeit
sag mir was wirklich bleibt
Mal fühlst du dich als Fremder
am schönsten Ort der Welt
Mal bist du einfach glücklich
wenn nur der Regen fällt
Die Zeit nimmt weiter ihren Lauf
sie zieht dich runter
zieht dich rauf
Aber
woran willst du dich erinnern
Und dann schaust du zurück
Zurück
auf das was wirklich bleibt
Wir haben nicht unendlich viel Zeit
sag mir was wirklich bleibt
Und dann schaust du zurück
Zurück
Auf die Schatten und das Glück
wir haben nicht ewig Zeit
Sag mir was wirklich bleibt
Dla dla da da da da
Da da da da da da
Da da da da da da
Was hat uns hier her gebracht
Was hat uns zu uns gemacht
Was ist das was wirklich bleibt
Ich will mich an dich erinnern
Und dann schau ich zurück
Zurück
auf das was wirklich bleibt
Wir haben nicht unendlich viel Zeit
sag mir was wirklich bleibt
Und dann schau ich zurück
Zurück
Auf die Schatten und das Glück
Wir haben nicht ewig Zeit
Sag mir was wirklich bleibt
Zurück
Zurück
Auf das was wirklich bleibt
Wir haben nicht ewig Zeit
Und dann schaust du zurück
Auf die Schatten und das Glück
Wir haben nicht ewig Zeit
Erzähl mir was wirklich bleibt
Lisa Baumfeld (1877 - 1897
Paul Verlaine (1844 - 1896), französischer Lyriker, hatte enge Verbindung zum Bohème-Milieu, vagabundierte mit A. Rimbaud 1871-73 durch Nordfrankreich, England und Belgien
Wenn ich tot bin...
Schau ich aus den Wolken auf dich hinab
Wenn ich tot bin...
Lös ich jeden Abend deinen Schutzengel ab
Wenn ich tot bin...
Erzähl ich im Himmel, wie sehr ich dich lieb
Wenn ich tot bin...
Tut's mir leid, dass ich nicht bei dir blieb
Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren
Wenn ich tot bin...
Sing ich jeden Abend nur für dich ein Lied
Wenn ich tot bin...
wart ich auf dich im Paradies
Wenn ich tot bin...
Weiß ich genau, dass du gut für mich bist
Wenn ich tot bin...
Schnee und Regen wenn du mich vergisst
Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren
Huh, du fehlst mir so sehr!
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Wenn ich zu lang bei dir bin
Will ich woanders hin
Und woanders denk ich immer nur an dich
Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren
Huh, du fehlst mir so sehr!
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Peter Frampton war für dich ein Held
und die Musik das Größte auf der Welt.
Hast seine Platten im Intershop bestellt.
Das war nicht leicht, hast du mir mal erzählt.
Als ich mit Mama das erste Mal nach Hause kam,
hast du sogar das Treppenaus geputzt im Überschwang.
Konntest kaum glauben, dass du jetzt Papa warst,
warst so gerührt, wenn du darüber sprachst.
Und grade saßen wir noch mit nem Bierchen am Feuer
und ich hör dich noch sagen:
„Alles wird gut in den nächsten Jahren“,
nächsten Jahren, nächsten Jahren…
Und mit einem Mal
bäumt sich das Leben auf,
reißt dich radikal
aus meinem Leben raus.
Was mir am meisten fehlt
sind deine Geschichten, deine Geschichten.
Sie bleiben am Leben
wenn wir sie erzählen,
weiter erzählen.
Was würd ich dafür geben,
noch einmal von dir zu hören
„Alles wird gut in den nächsten Jahren“.
Geheime Reise durch ein geteiltes Land,
nach ein paar Tagen kamen wir endlich an.
Ein kleines Zimmer – von Liebe gewärmt.
Ne krasse Zeit, hast du immer geschwärmt.
1990 – Tinas Lichtermeer
zig Tausend Menschen und dazwischen wir.
Doch das Größte an dem Konzert für dich
war mein Lächeln im Scheinwerferlicht.
Und mit einem Mal
bäumt sich das Leben auf
lässt dir keine Wahl
und hört einfach auf.
Was mir am meisten fehlt
sind deine Geschichten, deine Geschichten.
Sie bleiben am Leben
wenn wir sie erzählen,
weiter erzählen.
Was würd ich dafür geben,
noch einmal von dir zu hören
„Alles wird gut in den nächsten Jahren“
Es wird gut in den nächsten Jahren
Heute wenn ich mich mit Freunden treff,
erzähl ich gerne Geschichten über dich
und bin mir sicher, dass du glücklich bist,
weil du zu meiner Lieblingsgeschichte geworden bist.
Ich hab alles gegeben,
Ich hab alles versucht,
Ich hab alles gelernt.
bekam von allem nicht genug
Ja ich hab alles gesehen. Frieden und Krieg
Hoffnung und Leid,, Ruhm und Paris
Ich hab alles gesehen,
doch das weiß ich nicht mehr
Ref. . Und an klaren Tagen wein ich
ein kleines Meer aus Salz
bis der Schmerz vergeht.
Und mit leisen Flügeln flieg ich
hinauf zum Himmelreich
meinen letzten Weg
Ich habe alles verloren
ich hab alles verlernt.
Ich hab mich selber verletzt
Und es nicht mal gemerkt.
Ich hatte alles im Leben
Zukunft und Kraft,
glückliche Zeit, im Zentrum der Macht.
Ich hatte alles im Leben
doch das weiß ich nicht mehr.
2 x Ref.
Ja an klaren Tagen träum ich,
noch einmal von Daheim
und der alten Zeit
Und an klaren Tagen sitz ich,
allein in einem Stuhl.
Soll das Leben sein?
Sunrays touch the coastline
Warm the cotton, show the dust
The long nights are gone with the river
The water's been waiting long enough
We float on the river of time
Hold steady, hold steady
The sea comes cause the summer forced out the clod
The boat fought the change of the tides
Hold steady, hold steady
Storm for hours, and rainy days
And all our lives we're told
The stream will take us home
Sunrays touch the coastline
Warm our feet, show the glare
We walk through the sand in the warm night
The water will take the weight from us
And all our lives we're told
The stream will take us home
And all our lives we're told
The stream will take us home
We sell our lives to the sea
The sky lights up from the beach
Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799 - 1837), russischer Dichter, Erzähler, Dramatiker und Romanautor
Louis von Arentsschildt (1807 - 1883), Louis (Ludwig) Friedrich Daniel von Arentsschildt, auch Arentsschild, königlich hannoverscher Offizier, Lyriker und Übersetzer
Quelle: Blüthen und Perlen deutscher Dichtung. Für Frauen ausgewählt von Frauenhand, Carl Rümpler Verlag 1851
Walking through the dark night,
Calling out your name.
Waiting for an answer:
How do we end up here?
Tryin' to find the shoreline,
With no ground beneath my feet,
I miss your hand in mine now.
I try to understand.
Cold, we are, we are, we are
And cold, we are, we are, we are
And baby we're lost
Come home,
With me.
And baby we're lost
Come home.
Once we were like sunlight:
With nothing in between.
But now, we share a distance,
No shadows at our feet.
I'm blinded by desire,
No horizon that I see.
I feel the cold of raindrops
Salted by my tears.
Cold, we are, we are, we are
And cold, we are, we are, we are
And baby we're lost
Come home,
With me.
And baby we're lost
Come home.
I will walk until
A new day will break,
'Til the hurt wears off,
And the storm will fade.
We will talk again,
Like other friends,
And we both will see,
That our love has grown.
And baby we're lost
Come home,
With me.
And baby we're lost
Come home.
Baby we're lost
Come home,
With me.
And baby we're lost
Come home.
We found our place
On the branch of an old gum tree
Our feet would sway
To a voice in the breeze
And birds would sing
On the banks of a narrow stream
These memories will stay with me
(ooh)
We make our way
To a hill beside the sea
With salt in the air
And sand on our feet
We fought the sun
As a burn upon our skin
These memories will stay with me
Now i am far away
These memories still remain
Now I'm far away
You stay with me the same
(oooh)
Now I'm far away
These memories still remain
Now I'm far away
You stay with me the same
(oohh)
Wladimir Sergejewitsch Solowjow (auch:Solowjew) (1853 - 1900), russischer Religionsphilosoph und Schriftsteller, lehrte ab 1875 in Moskau, ab 1880 in Sankt Petersburg bis zum Lehrverbot 1881, das erfolgte, weil er für die Begnadigung der Zarenmörder eingetreten war; danach freier Schriftsteller und Publizist
Sokrates (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Quelle: Platon, Phaidon, entstanden um 380 v. Chr. 106e. Übersetzt von Friedrich Schleiermacher, 1809
Franz von Sales (1567 - 1622), François de Sales, Fürstbischof von Genf, gründete zusammen mit der Hl. Johanna Franziska von Chantal die Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen)
Wasn't raised religious
But I wish that I was
Havin' nothin' to believe in
Has been killin' my buzz
Yeah, I comb my hair, close the blinds
Play Hallelujah like two dozen times
And yesterday, I tried to pray
But I didn't know what to say
I'm too sad to cry, too high to get up
Don't even try 'cause I'm scared to fuck up
Don't like to talk, I just lay in my bed
Don't even try to go out with my friends
Lied to my doctor, she knew I was fakin'
Gave me some pills, but I'm too scared to take 'em
I try and I try, but I'm too sad to cry
Can't tell my Mamma
It makes her worry
I'm not suicidal
Sometimes, the lines get all blurry
Yeah, I comb my hair, close the blinds
Played Hallelujah like two dozen times
And yesterday, I tried to pray
But I didn't know what to say
I'm too sad to cry, too high to get up
Don't even try 'cause I'm scared to fuck up
Don't like to talk, I just lay in my bed
Don't even try to go out with my friends
I Lied to my doctor, she knew I was fakin'
Gave me some pills, but I'm too scared to take 'em
I try and I try, but I'm too sad to cry
Mmmmm, mmmm, mmmm
Mmmmm, mmmm, mmmm
Mmmmm, mmmm, mmmm
Mmmmm, mmmm, mmmm
I'm too sad to cry, too high to get up
Don't even try 'cause I'm scared to fuck up
Don't like to talk, I just stay in my bed
Don't even try to go out with my friends
Lied to my doctor, she knew I was fakin'
Gave me some pills, but I'm too scared to take 'em
I try and I try, but I'm too sad to cry
Ja, nicht nur wortlos, nein auch das Gefühl, dass ich mich Tag für Tag mehr auflöse.
Mein Schatz, tut mir leid, komme zur Zeit nicht aus diesem verdammten Loch raus.
Nun schon über sechs Wochen.
Du fehlst mir immer mehr, falls es eine Steigerung für FEHLEN gibt.
Ich liebe DICH unendlich.
Ich seh' doch was du brauchst
Warum nimmst du's dir nich'
Ich seh' doch was du willst
Warum siehst du es nich'
Du gibst dich auf
Bitte hör' auf damit
Ich halt' es nich' aus
Denn du löst dich auf
Ich will dir meine Augen geben
Dich um deinen Körper heben
Damit du siehst, warum ich Kreise um dich dreh'
Ich will dir meine Augen geben
Dich um deinen Körper heben
Damit du siehst
Was du mir gibst
Ich seh' doch was du brauchst
Warum nimmst du's dir nich'
Ich seh' doch was du willst
Warum schaust du jetzt weg
Du gibst dich auf
Bitte hör' auf damit
Ich halt' es nich' aus
Denn du löst dich auf
Ich will deine Haut tragen
Fühlen wie deine Wunden vernarben
Damit ich sehen und verstehen kann wie du liebst
Ich will deine Haut tragen
Fühlen wie deine Wunden vernarben
Damit ich fühlen kann, was man dir gibt
Ich will dir meine Augen geben
Dich um deinen Körper heben
Damit du siehst, warum ich Kreise um dich dreh'
Ich will dir meine Augen geben
Dich um deinen Körper heben
Damit du siehst
Was du mir gibst