guten tag euch allen,
meine mutter starb nach 20 jähriger parkinsonkrankheit zuletzt mit demenz,niereninsuffizienz und herzschwäche in einem altersheim,sie wurde fast 84-mein vater verstarb mit 87 jahren 2002-nun bin ich ganz alleine und habe eigentlich soviel freiheit wie noch nie zuvor im leben,das finde ich einerseits sehr schön und komme gut damit im alltag und in meiner stadt klar,habe hier freunde und gute nachbarn---aber,wenn ich für ein paar tage verreisen möchte,fühle ich mich an einem anderen ort sehr einsam und schaffe es nicht,dort zu bleiben und in einem haus zu übernachten,denn ich habe große angst vor schlaflosen nächten in fremder umgebung-zuhaause klappt es mit dem schlaf und wenn nicht,dann nehme ich baldrian---ich fliehe dann immer und fahre heim--kann also auch mit tabletten nicht über nacht bleiben,obwohl ich das gerne möchte---auch habe ich bisher kaum um meine mutter geweint,kann nciht mehr weinen---hatte im jahr zuvor,als sie zuhause meine ganze zeit,pflege etc brauchte,täglich geweint,ja oft eskalierte die situaton,sodass ich weinte bis zum herzrasen.....die letzten 6monate,die mutti im heim war,hatte ich mich beurlauben lassen und war täglich 2 mal bei ihr,habe dann meinen umzug gemanagt etc---geholfen hat mir mein kath.glaube,der mir sehr hilft ,aber das mir dem verreisen? auch kann ich nur im auto fahren,nicht allein im zug.....was soll ich tun?