Für Tröstende: "Was wirklich tröstet und hilft ..."

  • Die Frage " Wie geht es Dir ?" kann Oberflächlichkeit, aber auch Hilflosigkeit ausdrücken, ich mag sie auch nicht. Manchmal antworte ich da schon mit einer Gegenfrage: " Soll ich ehrlich oder höflich sein?". Das kommt sicher bei einigen Leuten beleidigend an, andere reagieren schon fast etwas verschämt, manche entschuldigen sich. Fragt jemand: " Wie fühlst Du Dich?", kommt das ganz anders rüber, klingt nicht so, als ob derjenige sich erkundigt, ob man funktioniert,
    mich nur auf ein Wesen mit Funktionen reduziert.


    Warum fallen mir eigentlich zu diesem Thema nur vorwiegend die negativen Sachen ein? Wahrscheinlich, weil sie überwiegen oder weil ich echten Trost nicht wahrnehmen kann ?




    LG Anja

  • Warum findet ihr es so schlimm, wenn euch jemand fragt, wies euch geht? Sie zeigt dadurch doch nur Interesse. Klar, wenn dann die Antwort auf die Frage, nicht gut, kommt, jetzt kannst aber schon bald aufhören zu trauern, ist natürlich nicht gut. Aber wenn sie dann wirklich darauf eingehen, ist das doch gut. So zeigen sie ja, dass sie sich dafür interssieren.


    Lg Melinda

  • Hallo Melinda,




    ich für meinen Teil glaube, es ist mitunter entscheidend, WER und WIE jemand fragt...


    Mitunter kommt es wohl auch darauf an, in welcher Verfassung man in dem Moment selbst gerade ist.




    LG Anja

  • Hallo an alle
    in den vergangenen Wochen habe ich immer wieder versucht, mich einzuloggen, konnte aber nicht schreiben ... ich kann's kaum glauben, dass es jetzt klappt!
    Vieles wurde schon erwähnt ...
    was sonst noch hilft (bzw. mir persönlich geholfen hat):
    weinen, viel weinen und dann schlafen
    in ein Kissen schreien (oder irgendwo, wo einen sicher keiner hört)
    Geschirr zerschlagen (ein alter Teller findet sich immer) - in einer bestimmten Phase der Trauer
    professionelle Begleitung / Therapie
    lesen bzw. gesagt bekommen, wie Trauer abläuft (und damit zu wissen, dass man schon "normal" ist und nicht den Verstand verliert)
    Fotos anschauen, und sei es 100 x am Tag
    alleine spazieren gehen
    zu wissen, dass es Leute gibt, die für einen beten/an einen denken
    jeden Tag eine Kerze anzünden
    eine Erinnerungsecke gestalten


    was nicht hilft:
    gedrängt werden (z.B. zu Aktivitäten)
    unbedachte Worte
    wenn einem alles abgenommen wird im Zusammenhang mit der Beerdigung
    zuviel Nähe von den "falschen" Leuten (eine Umarmung muss "stimmig" sein; ist aber schwierig)


    Liebe Grüße
    Gini

  • Zunächst möchte ich mich meinen "Vorschreiberinnen" anschließen und Christine danke für diesen Thread sagen. Tja was tröstet wirklich. Es ist schwer zu sagen.



    Mich hat getröstet oder tröstet noch immer:



    - wenn ich Besuch bekomme und ich auch nach über 3 Jahren noch mit dem oder derjenigen Person über Mutti reden kann, ohne, daß der Besuch ausflippt



    - wenn jemand da ist, der mich in den Arm nimmt und mich weinen läßt, wenn mir danach ist



    - ein ganz großer Trost ist für mich persönlich, daß ich davon überzeugt bin, daß ich meine Eltern eines Tages wiedersehen werde.



    - ein Trost ist zu wissen, daß es dort wo immer unsere Lieben auch sein mögen, keine Schmerzen und kein Leid gibt.




    Was ich hasse wie die Pest:



    Wenn alle glauben, ja nach über 3 Jahren ist doch das schlimmste längst vorbei und man hat sich gefälligst zusammen zu reißen und nicht zu weinen.



    - Wenn jeder der "ach so tollen und fürsorglichen Verwandtschaft" so tut, als wäre man mit dem Menschen mitgestorben und sich nie melden in der Panik,


    man könnte ja etwas brauchen oder sagen: wärst du so gut und würdest mir helfen. Meldet man sich dann mal von sich aus, heißt es, ja hallo lebst du


    auch noch?



    - Sätze wie, Mutti und Vati wollen bestimmt nicht, daß es dir schlecht geht und du soviel weinst.



    - Sei doch froh darüber, daß deine Mutter von einer Minute auf die andere sterben durfte - stell dir vor sie hätte überlebt und müßte jetzt als Pflegefall


    in einem Heim leben (ich weiß zwar, daß das wahrscheinlich stimmt, trotzdem krieg ich die Krise, wenn ich es höre)



    - Wenn jemand mit mir zum Friedhof geht oder fährt und merkt, ich fange an zu weinen sagt: komm gehen wir! Darf ich am Grab nicht mal weinen bitte!!



    - Wenn sich Freundinnen, und da frage ich mich manchmal bei mir, ob wirklich alle Freundinnen von mir sind, die ich dafür halte, nicht bei mir melden und


    melde ich mich mal heißt es dann: Claudia bitte du mußt das verstehen, wir haben alle Haushalt, Familie und gehen arbeiten. Das ich alleine zuhause


    sitze und eben all das gerade nicht habe interessiert anscheinend niemanden. :cursing: :cursing:



    So das wärs einstweilen, vielleicht fällt mir später noch etwas ein!



    Claudia

  • Hallo Bauxi,


    habe Deinen Beitrag über das Funktionieren nach Trauerfällen erst jetzt gelesen. Manchmal kommt es mir so vor, dass ich funktioniere, weil ich leben möchte. Und wie es Trauernden geht, kann nur derjenige selbst beurteilen. Trauer ist so individuell.


    Ich versuche jetzt meiner Seele wieder Raum zu geben und trauere um meine Mutter sehr heftig. Und was mich - außer der Frage wie es mir geht - nervt ist, wenn jemand sagt, ich soll mich zusammenreißen oder mich nicht so hineinsteigern.


    LG Lilo

  • Hallo hertha!


    Ich möchte mich anschließen, was du geschrieben hast. Auch ich darf nach 2 Jahren noch mit meiner besten Freundin über Papa reden. Und auch mich tröstet es, dass ich meinen Papa wiedersehen werde und er keine Schmerzen mehr hat. Ich darf zwar auch vor meiner Freundin weinen, aber ich kann es nicht. Unterdrück da die Tränen.


    Ja, du sagst es, auch meine "Freundin" hat schon nach 2 Monaten gesagt, ich soll mich zusammenreißen und nicht mehr an meinen Papa denken. Und bevor es 2 Jahre waren (war am 28.7.) meinte sie auch, ich trauer schon viel zu viel. Ja, den Satz hör ich auch oft, dein Papa möchte bestimmt nicht, dass du so traurig bist. Auch meine "Freundin", war zumindest mal, werde die Freundschaft bald beenden, meldet sich nie, obwohl sie weiß, was ich jetzt für eine schwere Zeit durchmache. Anfangs meinte sie immer, sie weiß, wie ich mich fühle (hat ihr Großeltern verloren) ist zwar ein Unterschied, finde ich ob eine Elternteil bzw die Eltern oder die Großeltern sterben und ich kann mit ihr reden. Tja, dann meinte sie, ihr wird das zuviel und sie kann nicht darüber reden, sie hat mit dem Thema abgeschlossen. Glaub nicht, dass sie ihre Trauer abgeschlossen hat, sonst könnt ich mit ihr darüber reden.


    Meine beste Freundin hat noch keinen so schweren Verlust erlebt, weiß aber wie ich mich fühle. Und mit ihr kann ich auch nach 2 Jahren noch reden, und sie wird mich nie wegschicken.




    Lg Melinda

  • meine Barbara starb 1976 in der 16. Schwangerschaftswoche in Verbindung mit einem medizinischen Eingriff, den meine Eltern erzwungen haben - das war damals leider noch möglich. Anschließend mußte ich weiter berufstätig sein, sonst wäre meine Lehrstelle in Gefahr gewesen. Diese Medalie hatte zwei Seiten: das arbeiten half, gleichzeitig war ich von Weinkrämpfen geschüttelt. Mir wäre es lieber gewesen, wenn ich damals mein Kind hätte austragen dürfen - und wenn das nicht geht, so wenigstens eine Beerdigung für sie ausrichten dürfen. um anschließend ein Grab für meine Trauer zu haben. Aber Kinder, welche in Verbindung mit einem medizinischen Eingriff den Mutterleib verlassen - wurden damals nicht im beisein der Angehörigen beerdigt. Ein Umstand, der bis heute traurige Wahrheit ist, wenn ich an die Aussage von Leiter der Wiener Feuerhalle denke, der mir vor ca einem Jahr sagte: Kinderleichen aus den Wiener Abtreibungsambulanzen werden bis heute nicht bei ihm angeliefert. Es geht um die Anlieferung von unter 500 Gramm schweren Kinderleichen zur gemeinsamen Kremierung (ein Sarg ist mit ca 20 - 30 Kinderleichen voll), Sammlung der Asche, und der anschließenden Sammelbeerdigung in der Gruppe 35b am Wiener Zentralfriedhof, welche 4 mal jährlich an jedem 1. Freitag in den Monaten März, Juni, Sep. und Dez. stattfindet. Es betrifft schon jetzt ca 100 Kinder pro Beerdigungsvorgang .....ca 100 Kinder, welche nicht im Auftrag der Angehörigen beerdigt wurden! Medizinisch Betrachtet habe ich nach dem Tod meiner Tochter Barbara das volle Programm des PAS erlebt ....und nur schwer Hilfe erhalten, denn wer es nicht selbst erlebt hat, der kann sich nicht vorstellen, was in einem abgeht. Ich wollte 1976, das meine Tochter lebt, aber Tirol hatte noch keine Frauenschutzeinrichtung, keine Mutter - Kind - Einrichtung inkl. Übernachtungsmöglichkeit.
    Johanna starb friedlich in meinem Bauch. 21 Tage später kam sie von selbst zur Welt. ich hatte das Gefühl, nur auf die große Seite zu müssen und ging dementsprechend aufs WC. Als ich merkte das der Druck wo anderst innerhalb meines Körpers ging, war meine Tochter schon geboren. Auf Grund des Erlebnisses mit Barbara meldete ich keinem die Tatsache, das meine Tochter Johanna still meinen mütterlichen Leib verlassen hatte. Im Garten begraben ging nicht, denn ich wußte nicht wie tief begraben. Der Garten lag am Waldrand. Die Vorstellung, das Wildtiere die Leiche meiner Tochter...in meiner Phantasie hatte ein Fuchs die Leiche meiner Tochter zwischen seinen Zähnen - Nein Danke. Dann übergebe ich doch lieber dem Wasser die Leiche meiner Tochter und ich drückte die WC- spülung.
    Christopher Marvin: ich war im 3. Monat schwanger, als Tschernobyl geschah. Auffallend viele Kinder sind in OÖ damals mit einem Herzfehler geboren worden, doch offiziell sprach man über keine Zusammenhänge. Dazu kam, das der Kinderarzt, welcher in der Linzer Frauenklinik seinen Dienst versah, bei meinem Sohn den Herzfehler nicht nur nicht entdeckte, sondern bis zum Schluß dabei blieb, das er keinen Herzfehler bei einem Neugeborenen Kind übersieht. Dem Pathologen, der Damals mich und meinen verstorbenen Sohn betreute bin ich heute noch dankbar, für das, was er tat: er rief mich vor der Obduktion an und fragte mich, welche Fragen ich hätte, was mir abzuklären wichtig wäre. Und ich erzählte ihm, was ich erlebt hatte. Gute 2 Stunden später rief er wieder an und gab mir telefonisch die Ergenisse durch. Darunter: ja mein Sohn war mit einem Herzfehler geboren worden (verdrehte Herzspitze, sodass das Herz sich nicht entfalten konnte). Der Pathologe sagte mir: ohne OP hätte mein Kind max. bis 8. Lebensjahr leben können. Grundsätzlich hätte man operieren können, aber sicherlich nicht auf Kosten der Krankenkasse...ev. auch nicht in Europa....Christopher starb nicht an seinem Herzfehler ...... Er starb, als ich selbst 700 km entfernt gerade meinen Großvater zu Grabe trug. Innerhalb von 7 Wochen hatte ich damals 4 Menschen meiner Familie zu Grabe zu tragen.
    Geholfen hat: das ich fertig gekochtes Essen für meine zwei überlebenden Kinder und mich des öfteren vor unserer Wohnungstüre fand. geholfen hat das Erlebnis, das auch andere ihre Zeichne am Grab meines Sohnes bis heute hinterlassen! Geholfen hat die von Kinder gepflückten Wiesenblumen, welche in einer Alufolie an meiner Wohnungstüre hingen (aus Alufolie war eine Vase geformt worden und Wasser befand sich darin, damit die Blumen nicht verdursten. Geholfen hat, das ich dieses mal ein Begräbnis, Grab ausrichten durfte. Geholfen haben mir Bücher - wobei das folgend beschriebene Erlebnis ein ganz besonders berührendes für mich war: Beim Begräbnis meines Sohnes war eine bislang mir fremde Frau, die vom Sehen auf der Strasse ich kann. Sie hatte Kinder und einen Ehemann, aber wir haben einander höchstens durch nicken gegrüßt. Beim Begräbnis erfuhr, das diese Frau grundsätzlich vin Geburt an nicht hören/ nicht reden konnte...und das durch plötzlichen Kindstod sie eines ihrer Kinder verloren hatte. Sie machte ihre eigene Behinderung mit dafür verantwortlich, dabei ist bei Plötzlichem Kindstod nichts veränderbar. Sie schenket mir ein Buch von Elisabeth Kübler Ross, was ich als Aufhänger nahm und fortan mir sehr viele Bücher von Frau Elisabeth Kübler Ross kaufte oder in einer Bücherei auslieh. Auch durfte ich die Sterbeforscherin persönlich kennenlernen.
    Meine Mutter hat mir den Kontakt zu einem Therapeuten hergestellt (und auch selbst bezahlt), der in Trance seelische Knoten lösen konnte. Das hat mir auch sehr geholfen. Bis heute bin ich ein Fan des Schreibens, denn im Schreiben kann ich all das ausdrücken, was mich bewegt. Nachdem manche Briefe nicht postalisch zugestellt werden können, übergab ich diese an das Feuer (wenn es Briefe an meiner Kinder waren) - oder ich spülte sie im WC runter (wenn es Brief an meinen Ex - mann waren, der für den Tod von Christopher Marvin auch von einem österr. Gericht verantwortlich gemacht und wegen Mordes verurteilt wurde.


    Meinen überlebende Kinder waren beim Tod 4 Jahre bzw 7 Jahre alt (der Jüngere hat einen Tag nach Christopher Tod seinen 4. Geburtstag!) Ihnen hat folgendes geholfen: viel mit ihnen in den Walt, Zoo, Tierpark gehen, bewußt die Tiere erleben und das es jährlich Jungtiere gibt. Und zu Hause gab es viel Zeichenmaterial, z.B. die Rückseiten von Tapeten, damit die Kinder großflächig malen konnten. Am liebsten malten meiner Kinder mit Fingerfarben oder Wasserfarben, gefolgt von Ölkreiden. Als 10 Monate vergangen waren nach Christopher Tod, waren die Bilder nicht mehr ganz so aggresiv, es wurde Buntstifte und kleiner Papierblattformen gewählt. Intuitiv zeichneten meine überlebenden Kinder damals unabhängig voneinander die Tatsache, das Wir als Familie 3 vorausgegangene Kinder haben... und meinem Ältesten war wichtig die Feststellung "Mama, nicht gestorben, nur vorausgegangen"! Ohne meine 2 überlebenden Kinder hätte ich - vermute ich - den Tod meiner 3 Kinder nicht überleben wollen/ seelisch nicht überlebt.
    Das alles habe ich erlebt. Seit meine überlebenden Kinder erwachsen sind und mich daher nicht mehr so brauchen, setze ich mich für bessere Versorgung von Angehörigen und ihren verstorbenen Kindern ein, was auf http://www.sternenkind.info bzw http://www.sonnenstrahl.org jeder User nachvollziehen kann.

    Sein Erbarmen hört niemals auf; er schenkt es allen, die ihn ehren, über viele Generationen hin. Lukas 1,50

  • Auch wenn der letzte Beitrag schon länger her ist, doch am Verhalten der Umwelt hat sich nichts geändert.


    Ich geb auch noch meinen Senf dazu.


    Vieles wurde schon genannt.


    Ich erlebte: Was nicht hilt und sogar kränkt: Es sind jetzt zwölf Wochen her


    +Glaubst du, du bist die einzige der sowas passiert? ( Nein bin ich nicht)
    +Da gibt es noch viel schlimmeres...( Ja, das weiß ich, aber für mich war der Tod meines Mannes eins der schlimmsten Erfahrungen)
    +Räum die Bilder weg......Zitat von meiner Schwester-Wenn der Vater die Bilder von der verstorbenen Mutter hängen gehabt hätte, hätte ich ihn erschlagen... ( Wir haben sowieso überall Familienbilder)
    + Vielleicht ist es besser so. Wer weiß was alles passiert wäre....
    + Geht es Dir jetzt schon besser? ( Nach zwei Wochen)
    + durch die Trauer musst Du allein gehen
    + Du meldest dich doch nicht....
    +Wenn du was braucht rufst halt an... ( tut man es dann mal wirklich....
    +Den Verstorbenen verschweigen, als hätte es ihn nie gegeben
    + Mit Dir kann man keinen Spaß mehr haben
    + Das Leben geht weiter


    Aber es geht auch anders:
    Menschen die einfach zuhören.
    Fragen stellen.
    Über den Verstorbenen reden, Erinnerungen aufleben lassen, auch lustige
    Einen so nehmen wie man ist, plötzlich anders
    Annehmen, Da sein, Nachfragen, ernst nehmen
    Unterstützung bei der Suche nach einem Grabstein, manchmal gehen....

  • Die Menschen in ihrem " normalen" Leben, sind nicht bereit, sich damit auseinanderzusetzen.
    Das ist so ähnlich, wenn ein kleines Kind seine plötzlich aufrtetende Angst mitteilt.
    Was wird meistens gesagt: Du musst doch keine Angst haben!!!
    Wir könnten aber zum Beispiel auch fragen; Wo sitzt denn , bzw, spürts Du die Angst?


    Wir haben irgendwann gelernt, alles weg zu machen. Wie verletztend unser Verhalten oft ist, merken wir nicht.
    Darum , so finde ich, ist es wichtig seine Mitmenschen darauf aufmerksam zu machen. Nicht mit Vorwürfen, sondern ein ehrliches offenes Gespräch.
    Die Mehrheit vielleicht versteht es nicht und lernt nicht daraus.. Doch einige und wenn es nur einer ist, wird darüber nachdenken und sein Verhalten ändern.