Hallo,
ihr habt mir so gut über den Berg geholfen - ehrlich, im Moment gehts mir gut.
Ich bin seit 6 Monaten auf der Suche nach einem neuen Job gewesen. Habe ettliche Fortbildungen besucht und zig Bewerbungen geschrieben. War alles nicht so einfach - in einer Hinsicht. Doch gestern habe ich den Zuschlag bekommen. Vorher hatte ich noch überlegt, wie ich Job und die Krankenhausbesuche unter einen Hut bekommen kann. Zur Arbeit fahre ich 40 km - eine Strecke. Neuer Job, viel zu lernen, Überstunden etc.
Irgendwie kann man auch sagen, wurde mir diese Entscheidung abgenommen. Nur schade, dass ich es meiner Mutter nicht mehr sagen konnte. Obwohl, sie weiß es sicher.
Habt ihr euch schon einmal damit auseinandergesetzt, was eigentlich beim Sterben passiert? Mich interessiert das zur Zeit sehr.
Es ist ein sehr spezielles Thema. Ich bin sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch daran interessiert und solche Fragen gehören für mich auch dazu, ein Teil der "Wahrheit" zu erhalten und Dinge zu "verstehen".
***In diesem Zusammenhang einen Gruß an Christine***
Denkt man noch an seine Lieben oder sieht man schon seine Lieben und Freunde, die auf einen warten?
Sieht man ein Licht?
Ist man traurig oder wehmütig?
Möchte man alles ganz genau und bewusst wahrnehmen?
Ist man gespannt, was kommen mag?
Atmet man zuletzt aus?
Und dann, denkt man dann kurz drauf, "ich kann nicht mehr einatmen"?
Bekommt man dann vielleicht Panik oder setzen zuerst das Denken und Fühlen aus und dann erst die Atmung, so dass man seinen Atemstillstand gar nicht mehr erfährt?
Welche Logie befasst sich denn genauer mit diesem Thema?
Habt ihr euch auch mit dem Thema näher befasst oder befassen wollen?
Ich würde mich gerne mit euch austauschen.
Ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Gabi