es war zu schnell!!

  • ich weis nicht wie ich anfangen soll oder ob ich das hier schreiben kann oder nicht aber ich machs einfach mal weil ich nicht mehr weis wohin mit mir.


    ich bin 19 jahre habe schon so manches schlimmes erlebt und bin jetzt einfach verzweifelt.vor einer woche habe ich meine oma verloren. ich kann nicht ohne. meine anlaufstelle für meine sorgen und probleme ist nicht mehr da. ich weis nicht mehr was ich tun soll. ich kann nicht mit meiner familie reden die würden das nicht verstehn und ich schähme mich auch dafür das ich mich mal wieder einfach nicht in den griff bekomme. ich kann alles ganz gut überspielen so das keiner es merkt das ich tief in mir zerissen und zerstört bin. anstatt dessen werde ich von allen seiten nur blöd angemacht so das ich die harte spiele und sobald ich alleine bin bricht in mir wieder etwas.


    ich fühle mich so leer und ohne energie jedes gespielte lachen verlangt mir alles ab. ich schaff es nicht darüber hinweg zu kommen und es zu akzepieren das sie jetzt nicht mehr für mich da ssein kann.


    was soll ich machen ich habe angst das ich es ohne meine oma nicht schaffe?????? ;( :13: :33:

  • Liebe coca!
    Herzlich Willlkommen bei uns! Es tut mir sehr leid,das deine Oma gehen musste.
    Darf ich fragen,war sie krank? Du selbst bist noch sehr jung,demzufolge deine Oma evtl.auch? Bitte vezeih,wenn die Frage zu indiskret ist!Du musst nicht darauf antworten.
    Warum kannst du mit deiner Familie nicht reden,musst dich für deine Trauer schämen?
    Du musst doch nichts "in den Griff bekommen"! Ein ganz lieber Mensch,deine Bezugspersohn ist verstorben.Das braucht seine Zeit,diese Tatsache überhaupt anzunehmen und zu "begreifen",braucht seine Zeit.Ich weiß wovon ich spreche,mein Bruder ist vor 6Wochen gestorben-ganz plötzlich-mit 45 Jahren.Ich steh noch immer neben mir.
    Lass dir unbedingt Zeit!Schreib,wenn dir danach ist.Das hilft ungemein.
    Schreib doch etwas von deiner Oma (wenn du möchtest),wie war sie.
    Liebe Grüße und viel Kraft
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • meine oma war schon 91. jahre aber kerngesund!


    meine familie ist sehr zerrüttert. meine eltern sind geschieden seit 9 jahren. mein vater hat mich nach der scheidung am wochenende wenn wir bei ihm waren ab und zu geschlagen ich weis nicht warum, es kam immer ganz plötzlich über ihn. seit der scheidung redet die verwandschaft meiner mutter und meines vaters nicht mehr miteinander.


    ich habe noch 2 geschwister die bei meinen großeltern und tanten und onkeln immer die lieblinge waren. ich habe früh gelernt mich zurückzuhalten wenn wir wo zu besuch waren.


    aber meine oma war nicht so. sie war die einzige die mich richtig geliebt hat und mir das auch jedesmal gezeigt hat und es mich spüren lies. ich habe 2 mal meine lehre abgebrochen meine oma hat mich unterstützt und hat mir sogar versucht bei den bewerbungen zu helfen. mein vater meine nur das ich unfähig bin und hat mir eine gescheuert. meine oma war ein wunderbarer mensch. in meiner schulzeit war ich jedentag bei meiner oma essen weil meine mutter keine zeit hatte für mich da sie sich um meinen kleinen bruder kümmern musste. meine oma hat mich sehr oft vor meinem vater beschützt wenn er wieder einen anfall hatte. weil ich von meinen eltern nicht mal geld bekam um mir ein neues schulheft zu kaufen hat das geld auch oft meine oma mir gegeben.


    die wäreme in ihren augen gab mir sicherheit undein gefühl von genborgenheit. ihre tür war immer offen für mich.sie machte das besste essen für mich sie rief mich jedesmal an und fragte mich was ich den zu essen haben möchte!!


    ich weis einfach nicht was ich ohne sie machen soll ich habe angst alleine zu sein ich geh nur mehr sehr selten aus dem haus.


    ich bin einfach verzweifelt ich vermisse sie soooo sehr!

  • Liebe coca!
    Oh jeh,das ist ja furchtbar,was du schon aushalten musstest!
    Ist dein Bruder ein "Nachzügler",also viel jünger als du,das deine Mutter sich so sehr um ihn nur kümmert?
    Ich kann verstehen,das du nun nicht mehr weißt,was und wohin.
    Wo wohnst du denn zur Zeit? Noch bei deiner Mutter?
    Hast du nicht eine Freundin oder Freund,wo du hin kannst,auch mal reden kannst?
    Entschuldige die Frage,hat dein Vater nur dich geschlagen oder auch andere?
    Hast du eine Ahnung warum du in der Familie nicht so "beliebt" bist?Das ist ja schrecklich!
    Ich wünsch dir Kraft
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • als mein bruder kam war ich 7 jahre. meine schwester ist 2 jahre älter als ich und der ganze stolz der familie da sie ja jetzt auch noch studiert. mein kleiner bruder deswegen auch ein schatz weil er der einzige bub von uns 3 ist. und ich naja ich war schon immer etwas hinterher. ich war nie so ruhig wie meine schwester und eine bub bin ich halt auch nicht meine schulischen leistungen waren nie so hervorragen wie die von meiner schwester. ich habe lange versucht den anforderungen meiner familie gerecht zu werden. OHNE ERFOLG


    ich wohne mit meinem freund zusammen aber kann für meine trauer kein verständniss aufbringen. er lacht mich aus wenn ich traurig rumsitze zu hause.


    mein bester freund ist 2008 bei einem unfall ums leben gekommen. seit er 2008 gestorben ist hab ich mich von allen anderen sehr distanziert da ich die fragen von allen anderen nicht mehr aushielt weil alle nur wissen wollten was passiert ist aber es keinen interessiert hat wie es mir geht.


    mein vater hat nur mich geschlagen alle anderen waren ja etwas besonderes. meine verwandschaft hat mich das ganz schön spüren lassen. am meisten hat es mir mein vater gezeigt das ich nicht so viel wert habe für ihn wie meine schwester und mein bruder. oft haben sie zu weihnachten und ostern und geburttag auf mich vegessen. meine geschwister bekammen tolle geschenke und ich nichts. nicht mal ein alles gute zum geburtstag oder dergleichen war drinnen.


    auser meine oma sie hatte immer etwas für mich. auf das muss ich jetzt verzichten und das schneidet mich inerlich auf der einzige mensch der mir gezeigt hat das ich auch etwas besonders bin ist jetzt nicht mehr da.

  • Guten morgen Coca.
    Mein herzlichstes Beileid zum Tode Deiner lieben Oma.
    Es ist nicht zum aushalten, ich weiß. Hab meine geliebte Mama auch erst vor 8 Wochen verloren.
    Alles tut Dir weh, stimmts?
    Das ist eine schlimme Kindheit und Jugend die Du hinter Dir hast :24:
    Du bist noch so jung, es wird bald auch für Dich bessere Zeiten geben. Nur das sche.. Gefühl der Leere, das dauert. Leider.
    Gib Dich nicht auf, Coca. Hier im Forum haben alle einen oder mehrere schwere Verluste erlitten.
    Bei einigen von uns ist das schon viele Jahre her, bei Anderen, gerade erst.
    Schreib Dir hier Deinen Kummer von der Seele.
    Hast Du keine Schulfreunde? Oder Arbeitskollegen?
    Mir helfen Diese ganz viel.
    Coca, ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Hallo Coca,


    zuerst ein herzliches Beileid von mir.


    Wenn ich deine Geschichte lese, kann ich mehrere Parallelen zwischen dir und mir erkennen.


    Ich verstehe, dass du jetzt unendlich traurig bist, weil deine wichtigste Bezugsperson verstorben ist.


    Deine Oma hat an dich geglaubt und ich bin der Meinung, dass unsere Lieben uns von oben beobachten und doch noch unter uns sind.


    Du hast in deinem Leben schon viel mitgemacht und bitte lasse dir dein Selbstwertgefühl von niemanden nehmen. An mich hat auch niemand so recht geglaubt und ich habe in meinem Leben einiges erreicht, weil ich an mich selber glaube. Auf die eigene Einstellung kommt es an und nicht was die anderen von einem meinen. Mich hat das nur stärker gemacht, wenn ich mir dachte, mit mir nicht.....


    Aus deinem Posting kann ich lesen, dass du deine Oma sehr schätzt und das zeigt, dass du Charakter hast.


    Hier im Forum hören wir dir zu und sind immer für dich da.


    lg
    Regenbogen

  • Hallo Coca


    "Coca" Eine interessant schöne Namensgebung. Was bedeutet dieser. Ist er in Bezug auf Deine Omi? Oder auf Dich selbst?


    Sei aber vorerst einmal herzlich in diesem Forum aufgenommen. Es hilft Allen die hier schreiben. Das Schreiben hilft. Ebenso das Zuhören der hier Lesenden.


    In Deinen noch jungen Jahren hast du nicht viel Positives erlebt, außer Deiner Omi. Aber Du kannst mir glauben. Mir erging es fast so ähnlich wie Dir. Niemand hatte(wollte) Zeit für mich, als ich noch Jung war. Auch bei mir gab es eine um vieles ältere Schwester. Und eine Nachzüglerin. Beide waren was Besonderes. "Verdienten" eine Aufmerksamkeit schon ganz von selbst. Selbst, aber ein nicht gerade erwünschtes "nur" Zufallsprodukt. Erst später fand ich wieder neue Bezugspersonen, als auch meine Oma nicht mehr war. Ich war damals auch 19. Meine Oma bei der ich bis dato 1/3 meines Lebens verbrachte starb mit 92. Sie meinte damals ich wäre jetzt aus dem Ärgsten heraußen, und hörte einfach auf zu leben. Ich hatte gerade meine Berufslehre beendet. Sie sah als ihr Leben erfüllt.


    Hat Dein Freund schon selbst solche Todesfälle in seiner Familie gehabt?
    Wenn Nein:, glaube er versucht Dich einfach aufzumuntern. Auf andere Gedanken zu bringen. Das Lachen muss in diesem Falle gar kein Auslachen sein. Sei Ihm deshalb nicht böse.
    Wenn Ja:, dann mache ihm klar dass Du seinen Trost ganz dringend benötigst. Versuche mit ihm in einem klärenden Gespräch darüber zu reden. Vielleicht gelingt es dann doch.


    Brauchst du das "gespielte" Kräfte raubende Lachen für den Beruf? Zeige doch einfach, dass du traurige Momente hast. Dass Dir auch zu Weinen zu Mute ist. Es hilft Dir bestimmt eher. Denn dann weiß Dein Gegenüber über Deinen Moment bescheid. Vielleicht bekommst dann eher keine Antworten, die Du ja gar nicht hören möchtest. Es ist nichts Schlechtes, traurig zu sein. Das passiert jedem Menschen im Leben, der seine Lieben vor ihm selbst gehen lassen muß. Es ist also ein (fast)ganz normaler Zustand. Genauso wie sonnige Zeiten. Die zeigt man ja auch mit Fröhlichkeit, ....eben in ihrer Zeit.


    Übrigens:, unsere Liebsten sind immer unter uns. Sie werden uns nicht vergessen, solange wir sie nicht vergessen. Und da habe ich in Bezug, Dir zu Deiner Omi, keine Sorgen. Genauso nicht zu Deinem besten Freund, der Dir ja vor 2 Jahren genommen wurde. War bestimmt auch noch Jung. Bist du mit seiner Familie noch in Kontakt?


    Wünsche Dir einen ruhigen Feiertag, mit viel (Dein Herz wärmenden) Sonnenschein.


    Sei von mir lieb Gegrüßt


    chan

  • coca kommt von coca cola. meine oma hat das sehr gerne getrunken.


    mein lachen muss ich spielen. ich arbeite in der gastronomie. mein chef hat kein verständniss für meine trauer. er sagt daswar ja nur meine oma und ich soll mich nicht so anstelln.


    mein freund hatte noch keine todesfälle miterlebt.


    heute musste ich meinen kleinen westi snoopy einschläfern. er wurde von einem jäger angeschossen jetzt hab ihn auch noch verloren.


    ich glaube die ganze welt ist gegen mich. ich weis nicht was ich hier noch soll. alles was mir lieb und teuer ist wurde mir so kurzer zeit genommen.

  • Ach Coca, wenn es kommt, dann ganz dicke.
    Ich fühle mit Dir wegen Snoopy. Hab ja selber einen kleinen Hund. Darf nicht dran denken......Diese sche... Jäger!!


    Dein Chef ist ein Gefühlskalter Mensch :4: . Deine Oma war doch Deine wichtigste Person im Leben. Weiß der das nicht?
    Dein Freund, hört er Dir zu, wenn Du über Oma reden möchtest?


    Man braucht doch Menschen, die jetzt in der schweren Zeit für einen da sind. Mit einem auch mal weinen. Zu zweit weint es sich besser.
    Coca, wir sind immer für Dich da.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • mein snoopy war ein oster geschenk von meiner oma vor 9 jahren. ich werde mir das nie verzeihen das ich nicht besser auf ihn aufgepasst habe. ich habe mir nichts dabei gedacht. wir sind nur unsere übliche morgendliche runde spazieren gegangen.


    mein chef will mich mit ende des monats kündigen weil ich zum weinen immer auf klo gegangen bin. er meinte zu mir dasichmit meiner heulerrei seine gäste vertreibe und das keiner mehr kommen will weil diekellnerin immer heult.


    mein freundist oft garnicht zu hause da er immer montage ist im ausland. er hatte am anfang verständniss aber hat gesagt das es jetzt e schon fast 3 wochen her ist und ich entlich aufhören soll mit dem weinen.


    ich steh wie immer alleine mit dem gefühls chaos da.


    meine oma hatte immer zu mir gesagt wenn ich etwas brauche oder es mir nicht gut geht soll ich zu ihr kommen. ja toll und jetzt geht es mir nicht gut weil SIE es ist warum esmir nicht gut geht.


    ich hab einfach keine ahnung mehr wo ich hin soll :13:

  • Liebe Coca.
    Wenn ich mit meiner Mama reden will, mach ich das einfach. Zünde hier eine Kerze an und denke ganz intensiv an sie. Ich erzähle ihr was mir bedrückt, oder auch,wenn ich was positives erlebt habe.
    Ich hab ihr Foto als Bildschirmschoner und immer wenn ich die Kiste hochfahre, sehe ich sie und wünsch ihr einen guten Tag oder auch eine gute Nacht.
    Hört sich vielleicht blöd an, aber mir hilft das.
    Schreib Oma einen Brief, besser gesagt, schreib Deine Gedanken auf. Irgendwann hast Du dann ein ganz dickes Heft zusammen. Dann bleiben die Erinnerungen an sie immer wach.
    Ich mach das ja auch.




    Coca, wie alt war Snoopy denn?

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • mein snoopy war erst 9 jahre. er war kerngesund und so brav. wenn ich nach hause gekommen bin hat ermich immer hinter meinem rechten ohr abgeschleckt und mir dabei immer ganz kräftig ins ohr gepustet. dashat mich immer zum lachen gebracht. er war einrichtiger schmuser.ich vermisse es wieer mich immer mit seinen großen hellwachen augen angesehn hat. seine auforderungen zum spieln dabei hat er immer an meiner hose gezerrt und mich nach drausen geschleift.


    meine unachtsamkeit hat ihm das leben gekostet!!! ich fühle mich so ausgenommen. erhat mi rab und zu das gleiche gefühl gegeben wie meine oma. meine oma hatte diese lebensfreude und wärmein den augen bei dem mir immer ganz warm wurde.


    jetzt hab ich beide verloren und ich bin schuld das mein bester freund snoopy jetzt nicht mehrmit seinen kurzen kleinen beinen über die wiese düsen kann.

  • Coca, Du hast keine Schuld. Der Jäger hat Snoopy einfach angeschossen. Diese Typen schiessen auf alles was sich bewegt.
    Glaub mir ich verstehe Dich gut.
    Erzähl uns doch von Deinem Snoopy und Deiner Oma.
    Hast Du viel mit Oma unternommen? Meine Oma starb leider schon sehr früh. Sie durfte nur 64 Jahre alt werden. Ich war da gerade mal 6.
    Vermissen tue ich sie heut noch. Auch nach 43 Jahren noch.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Coca,


    auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns im Forum! So unfähig wie die anderen Mitglieder Deiner Familie Dich einschätzen und Dich Deinen Schilderungen nach oft beurteilt haben, finde ich Dich ganz und gar nicht. Du kannst Deine Situation sehr gut analysieren, Du kannst Dich ausdrücken und tief drin spürst Du, dass der Schmerz und die Verzweiflung die Du jetzt spürst "richtig" sind - ganz einfach, weil dieser Schmerz entsteht, wenn man etwas sehr Liebes und Wichtiges verliert.


    Deine Oma war für Dich mehr als Deine Mutter - Deine wichtigste Bezugsperson - und auch ein Tier ist nicht "nur" ein Tier, sondern ein wichtiger und treuer Begleiter des Menschen - in unserer Zeit ist es modern, sich über Tiere und v.a. über Hunde aufzuregen, doch die Menschheit wäre nicht dort wo sie ist, wenn es keine Hunde gegeben hätte.


    Du hast wirklich viele Schläge einstecken müssen - und jetzt in so kurzer Zeit Deine "Mama" und Deinen Snoopy verloren! Deine Gefühle der Verzweiflung sind - wie auch die anderen hier im Forum Dir schon geschrieben haben - normal, die Frage ist nur wie Du jetzt mit Deiner Situation umgehen kannst. Hast Du denn noch einen vertrauten Menschen, der Dich versteht - vielleicht jemanden, den Du damals seit dem Tod Deines besten Freundes nicht mehr so oft gesehen hast - den Du wieder mal kontaktieren könntest?


    Liebe Grüße derweil,
    Markus