Beiträge von Pia1962

  • Allerliebste Mama

    Ja dieses zusammentragen mit den ganzen Unterlagen kostet ungemein Nerven, ich kenne dieses rotieren...


    Du solltest Pausen einlegen, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut... BLÖDER SPRUCH ich weiß 😎


    Also ich kann mir nicht vorstellen dass man dich mit 150 € stehen lässt, da muss doch eine Unterstützung möglich sein.

  • Meine Mama ist gestorben

    Liebe Michaela ❤️


    Ich drück dich einfach mal, ich weiß keine Worte... Ich habe es auch so erlebt, man hat das Gefühl man hat sie alleine gelassen... aber das ist ja nicht so, wir hatten ja keine Möglichkeit Tag und Nacht zu bleiben...


    Ach je, mir kommen gerade auch wieder so traurige Erinnerungen.

  • Vielleicht habe ich bald eine neue Familie

    Ohje, das hört sich nicht gut an ich denke du hast aus deinem Gefühl heraus richtig reagiert. Nein, das brauchst du nicht auch noch, dass du dich unter Druck fühlst und Angst vor diesem Mann bekommst, das tut mir leid, das sich das so negativ entwickelt hat ❤️💔

  • Sag ich unserer kranken Mutter, dass ihr Kind (meine Schwester) stirbt?

    Meine Güte, was eine Tragödie 💔es tut mir so unglaublich leid.


    Jetzt erst langsam wirst du Stück für Stück realisieren können, was da alles geschah, du musstest ja praktisch nur funktionieren.


    Es ist "gut" , dass es eure Mutter nicht mehr erfahren musste, das Schicksal hat es auf seine Weise geregelt.


    Jetzt musst du dir deine Zeit nehmen, für dich und deine Trauer... Ich wünsche dir viel Kraft dafür... schreibe wann immer du es brauchst...


    Alles Liebe Pia 🥀

  • Kleine Lichtblicke

    Ich habe eine kleine Begebenheit für Euch.


    Ich kenne das Happy End noch nicht, aber die "Betroffene" ist sich gewiss.


    Eine Freundin von mir, wir kennen uns schon ewig, haben selten Kontakt, aber wenn, dann von Herzen innig. Sie ist so ein wunderbarer Seelenmensch und teilt meinen Humor.


    Sie rief mich heute Abend an. Sie war über Weihnachten im Krankenhaus, da sie sich ein Bein zweimal gebrochen hatte. Sie gehört zu den Menschen, die u. a. schon unzählige Jahre gesundheitlich schwerst gebeutelt sind.


    Sie hatte bereits eine Nahtoderfahrung vor vielen Jahren bei der Geburt ihres Sohnes.


    Nun war sie einmal leichter und einmal tiefer in Narkose.

    Ihr erstes Empfinden war nicht besonders gut, ihr erschienen wohl alle ihre schlimmen Zustände, sie war genervt und es reichte ihr total, sie hatte keinen Bock mehr, so dachte sie sich OK, dann lassen wir es jetzt gut sein, mir reicht es, ich will nicht mehr... und mit diesen Gedanken ließ sie sich fallen... und was geschah... sie spürte, wie jemand sie auffing und führte, sah aber niemanden direkt, aber sie hatte jemanden, etwas an ihrer Seite und wurde geführt in Farben hinein... wunderschöne zarte Farben, ihr war unglaublich leicht, sie fühlte sich so unfassbar geborgen und so wohl, meinte sie, wie sie es nicht in Worten ausdrücken könnte...


    Sie wachte natürlich wieder auf, sonst hätte sie es mir ja nicht erzählen können.


    Was sie seitdem empfindet wäre nie gekannter innerer Frieden, ihre Zweifel wären endgültig ausgeräumt und sie habe keine Angst mehr, weil sie weiß, dass sie beschützt ist... dass sie kurz zu Hause war.


    In Gesprächen im Nachhinein kristallisierte sich für sie heraus, dass es eine Begegnung mit Gott war, nicht

    bewusst und ihn auch nicht wahrnehmenend in dem Sinne, aber auf der Gefühlsebene.


    Das Happy End auf das wir alle so sehnlichst hoffen, findet für Sie ohne auch nur einen Hauch von Zweifel statt.


    Sie meint, sie musste das so erfahren, damit sie den Rest Zweifel, den auch sie noch hatte, endgültig ausräumen konnte.


    Ihre irdischen Probleme, ihre Schmerzen sind nicht weg, aber sie sagt, das wäre die beste, schönste Zeit ihres Lebens ever...


    Vielleicht ist diese Geschichte ein kleiner Trost für manchen von Euch.


    Ich hatte Gänsehaut und mir kamen die Tränen... und ich werde mir das Erlebte von ihr immer wieder ins Gedächtnis rufen... aber ich zweifel und hadere gerade weiter... aber mit ihren Worten im Kopf und dem Gefühl, des ungläubigen Staunens und der Freude über das Gehörte, Erlebte im Herzen... ❤️💚

  • Bester Freund verstorben

    Liebe Alessia,


    und wenn mal was sein sollte, du hast Grippe oder was niemand möchte aber passieren kann, du musst ins Krankenhaus... in welche vertrauensvolle Hände kannst du dann den süssen Kerl geben, wer geht Gassi, wer versorgt ihn...


    Das ist auch eine Verantwortung die du dem Kerlchen gegenüber trägst.


    In eine Hundepension geben ist nicht so einfach, nicht jeder Hund ist da Feuer und Flamme auf das Rudel, wenn die Bezugsperson weg ist. Ich stand mal vor dieser Frage... nie im Leben könnte ich meinen Mex dort abgeben, würde ich nie tun. Er bekäme einen regelrechten Schaden, ich kenne ihn und ich hätte nicht eine Sekunde Ruhe. Er schaut schon komisch, wenn er bei Oma ist und ich einkaufen gehe und wartet sehnsüchtig auf meine Rückkehr.


    Wenn ihr da einen guten Weg für euch beide finden würdet... es geht um das Wohl für ein Tier... Ich bin sicher, dass du durch alle Anregungen hier einen zufriedenen Weg für alle findest. Das schaffst du 👍💚

  • Vielleicht habe ich bald eine neue Familie

    Ich denke gerade, dann hat es so sein sollen, nicht nur für dich, auch für den armen Jungen, der doch so liebenswert scheint und eine wahre Mama braucht und wer könnte mehr Liebe geben als du... vielleicht wird doch etwas von "oben" gelenkt, vielleicht hat sogar Younes ❤️dazu beigetragen... ✨Deine und Younes Liebe bekommt dadurch noch mal eine ganz andere, tiefere Dimension, ich bin gerade sicher, er hat da mitgewirkt... 💫