• Es kommt mir vor, als ob ich in einem Bus der Trauer sitze, ohne Fahrer,

    der ohne anzuhalten immer die gleiche Stadtrundfahrt abspult.

    Dieses Gefühl der Trauer schutzlos ausgeliefert zu sein ( meine Interpretation deiner Busfahrt ) kenne ich.

    Aussteigen ist nicht möglich

    Doch die Reise ändert sich. Das Tempo ändert sich. Und bei jeder neuen Runde sehen wir Anderes. Kleine Nuancen die sich ändern.

  • Meine Busfahrt stelle ich mir so vor, dass ich die Strecke(das ist mein zukünftiges und jetziges Leben) " als Passagiere in dem Bus fahre. Jürgen sitzt neben mir im Bus. Und wenn ich aussteigen um was zu unternehmen, dann kann ich ihn bitten mich zu begleiten. Und wenn ich aber mal alleine was unternehme dann ist er nicht sauer, wenn ich sage. Das möchte ich gerne alleine machen und ich weiß dass du auf mich wartest ohne, dass es sich für dich wie warten anfühlt. Wenn ich wieder einsteige, dann kann ich ihn küsse, ihn umarmen und froh sein, dass wir wieder beisammen sind, mich neben ihn setzen oder wie ich es eben brauche. Es gibt Tage da bin ich sauer auf ihn. Da setz ich mich hinter ihn, aber ich werde ihn immer lieben. So etwa stelle ich mir die Fahrt vor. Danke Ron.

  • Lieber Ron,


    Einen Menschen der in deinem Herzen wohnt, den du niemals gedacht hättest so schnell zu verlieren, den du wieder haben willst, koste es was es wolle, der fehlt, fehlt, fehlt, ist auch etwas was verdammt weh tut. Damit kann da draußen so gut wie keiner umgehen. Sie fürchten die Anwesenheit des Todes, und hoffen alle insgeheim, das nur ihnen das um Himmels Gottes Willen nicht passieren mag.



    Es ist verletzend, das zerreißt einen, da möchte man in die Gesichter schreien," habt ihr eigentlich ansatzweise eine Ahnung, was ich da gerade mitmache," aber man tut es nicht. Man zieht sich zurück, wie ein geschlagener Hund.


    Ron, so sind die meisten, es ist nicht die Seltenheit, sondern die Norm, leider.


    Zumindest empfinde ich es so, in meiner Umgebung.

    Einige wenige bleiben, und selbst die ziehen sich zurück, werden immer rarer und ab und an erkenne ich in ihren Gesichtern das "nicht verstehen", das sich anhören,was ich wieder einmal zu klagen habe, aber genauso gut könnte ich mit dem Kleiderständer über's Wetter sprechen.


    Und selbst in diesem Forum, ist es so, das unterschiedliche Denkweisen über das " weiter leben" herrschen, was ja auch gut ist, nicht falsch verstehen, schließlich öffnen sich so Türen auf die ich selbst überhaupt nicht gekommen wäre, und es wird versucht, und erprobt, und geweint, und die Verzweiflung packt einen, und die Wut, und eigentlich will doch keiner von uns wirklich viel, und trotzdem ist es so unendlich schwer es zu erlangen. Was ich damit sagen möchte, ich weiß.


    Lieber Ron, auch wenn ich nicht oft bei dir schreibe, das tue ich bei niemanden, lese ich oft dein geschriebenes, und denke mir oft" ja das kenne ich, ich weiß was gemeint wird."


    Egoistisch gedacht, würde es mich freuen, ab und an von dir zu hören. Wenn es dich aber zu sehr einnimmt, dann nicht.

    Fühle dich verstanden, und sei dir sicher, das immer irgendwer von uns da ist, wenn du es brauchst, wir alle, das wage ich jetzt zu behaupten, verstehen dich, wir wissen .

  • Hallo Ron,

    Renate hat es sehr gut beschrieben. Der Tod gehört zum Leben ( eineinfach mal schnell so dahin gesagter Spruch ). Doch unsere Gesellschaft hat es geschafft Sterben so weit wie möglich auszugrenzen.

    Und Trauernde haben in unserer rosaroten Welt, in der es nur um höher, weiter ,schneller geht auch keinen Platz.

    Wir stören, bremsen ziehen andere womöglich mit unserer " schlechten Laune " runter.


    Und hier stehen wir.


    Verstehen nicht warum gerade wir einen solchen Verlust erleiden müssen. Wir dachten doch auch der Tod ist meilenweit weg.

    Wir versuchen verzweifelt einen Weg aus dieser Katastrophe zu finden um am Ende unser Leben wiederzufinden, nur um dann hinter der nächsten Kurve vor einem neuen Berg zu stehen.

    Der Mensch ist lösungsorientiert. Für den Verlust unserer Lieben gibt es keine Lösung und das macht sie so unerträglich.

    Doch es bleibt die Hoffnung ein Leben mit der Trauer zu leben. Dafür müssen wir unseren Weg weitergehen. Unsere Schmerzen, unsere Wut, unsere Verzweiflung müssen durchlebt werden.

    Mir hilft der Gedanke das Trauernde vor mir es auch geschafft haben MIT der Trauer zu leben.

    Hedi hat mir mal geschrieben " Die Zeit arbeitet für uns " Das unterschreibe ich auch. Das mach natürlich den Weg nicht leichter oder kürzer, doch mir hilft es beim Weitergehen.


    Auch ich habe jetzt einen egoistischen Wunsch. Dein Abschiedspost fühlt sich besorgniserregend an.

    Daher würde es mich freuen doch noch mal von dir zu hören.


    Steffi

  • Hallo Ron. Dein Abschied von deiner geliebten Frau ist gefühlt noch nicht lange her. Leider ist der Verlust, den du, ja, den wir alle erlitten haben, so dramatisch einschneiden, dass er Schmerz nicht mehr weggeht. Ich denke, für dich, der du immer und überall unterwegs warst (oder bist), ist ein Stillstand noch schwerer zu verkraften. Wir fühlen und verloren, alleine, und nirgendwo daheim. Damit eine Menschenseele das überhaupt verkraften kann gehört wahrscheinlich alles dazu. Wir durchleben so viel Schmerz, Trauer, Liebe, Verzweiflung, Wut, Hass, Mitgefühl.......... Wie soll ein einzelner Mensch das kompensieren. Oft ist es so, dass im einen Moment noch die Zuversicht vorherrscht und dann im nächste, aus dem Nichts übermannt uns das Heimweh so stark, ja hin, bis zur Völligen Verzweiflung. Ron, das alles ist schwer auszuhalten, weil wir niemanden mehr zurück bekommen. Aber du hadt die Gewissheit, dass deine Frau, bedingungslos von dir geliebt wurde. Liebe hat viele Gesichter. Es gibt selten Menschen, die ihrer selbst willen geliebt werden. Was können wir mehr tun? Sie würde sicherlich auch wollen, genau wie wir alle hier, dass du dir das vor Augen hältst. Dass sie krank wurde, war nicht deine Schuld und du warst für sie da. Weißt du, mehr konntest du nicht tun. Du warst für sie da, so gut wie sie für dich da gewesen wäre, wenn du krank geworden wärst. So wie du sie beschrieben hast, war sie eine starke Frau. Was würde sie sich für dich JETZT wünschen? Versuche dich zu lieben, so wie sie es je tat und vertraue dir selber. Ich hoffe du kannst dich an jemanden wenden, der dich ernst nimmt und mit dem du deine tiefe Traurigkeit, besprechen und verarbeiten kannst.

    Verbündete

  • lieber Ron,

    deine Gefuehlswelt habe ich schon heute um 4.00 Uhr gelesen da ich Fotos von dem wunderbaren Sternenhimmel machte der ja so weit und tief ist... und den wir auch mit den besten Kameras nicht in seiner wundervollen , unendlichen Pracht einfangen können..

    Da fuehle ich mich auch immer mit meinen lieben Gegangenen verbunden... Sehr verbunden,,,

    und ...diese Trauer erlebe ich ja DEN*NOCH alleine ...

    weil ICH ja ICH bin...


    mein nächtlicher Gedanke war dann diese "Einsichtswelt" fuer dich...

    "Wo du auch SEIN wirst

    , dein SEIN IST und IST und wird zum JETZT

    welches ja eigentlich nicht fuer uns Menschen existiert ...

    dein JETZT hinter dem JETZTIST immer SEIN..."


    das waren meine nächtlichen Gedanken in der Sternenstille der Nacht...


    MIT-Gefuehl ist ist wie ALLes so unterschidlich wie ja jeder Mensch ein einzigartiges Individuum ist...


    Heute ... JETZT

    denke und fuehle icn als Sverja als eine Trauende UNTER UNS Trauenden..

    Dein JETZT fuehrt dich gleichzeitig in die Unendlichkeit des NICHT BEGREIFENS und gleichzeitig in die Realität...

    das ist die ABSOLUTE HER*AUS*FORDERUNG des Lebens an unser ICH von dem WIR in seiner Fragilität fuer unser verschrecktes trauerndes ICH ...


    Lieber Ron,

    ja, ich weiss das es bitterschwer ist...

    akzeptiere diesen LIEBESSCHMERZ..

    ein "zurueck *ziehen " gibt es ja eigentlich nicht...

    KEINER "zieht dich zurueck"...


    WIR alle gehen als ICH weiter und weiter in eine "Welt " die wir ja auch eigentlich in ALL ihrer Komplexität des realen "sehen", des realen gehens des Geld verdienen , oder durch langes arbeiten eine Rente bekommen, des konsumierens in einer auch persönliche "Vielfalt" "erleben"....


    Auch da sind wir alle sehr, sehr , sehr unterschiedlich im "WAHR * NEHMEN"...


    Die absolute "Kurzfassung " einer Geschichte jetzt von mir Zusammengefasst die iir immer und immer wieder in der Trauer hilft.


    Eine tieftraurige Mutter deren Sohn und gestorben waren bittet Buddha um das wieder aufleben von ihm...

    Buddha sprach zu ihr "finde EIN Haus wo nicht um einen Menschen getrauert wurde...

    Die ESSENZ IST JA ... es gibt keinen jungen oder erwachsenen Menschen ohne Trauer.

    Diese Frau wurde dann Sannyasin von Buddha...


    Lieber Ron,

    das trauernde schreiben "hier " ist so ein wundervoller , "stiller" riesiger grenzenloser Raum.... Auch wenn er einmal und immer wieder "laut" einem erscheint..

    "betrete ihn " weiterhin um deine GEFUEHLE zu beschreiben...

    es ist ein GESCHENK... fuer dich und uns alle und ja auch fuer mich ...lächel...


    TRAUER IST LIEBE

    NAMASTE Sverja

  • Lieber Ron ❤️


    Bleib doch bei uns, wenn du kannst.


    Ich verstehe dich so gut. Nicht jeder Mensch kann sich in Trauer und Schmerz wieder fangen. Die, die es können, für die freuen wir uns.

    Aber eben nicht alle, ich sehe auch kein Land mehr und habe mich irgendwie damit abgefunden, daß dies mein Leben ist. Ich empfinde dies für mich nicht als Pessimismus oder depressiv, sondern ganz einfach als meine Realität, aufgrund meines vergangenen Lebens. Daran braucht sich niemand orientieren, auf keinen Fall, aber wir alle haben unsere ganz eigenen Erfahrungen und unser Innerstes, das eben so fühlt wie es fühlt...


    Pia

  • Lieber Ron,

    es ist ein sehr interessanter Gedanke, den Du hier mit dem Bus beschreibst. Kann ihn sehr gut nachfühlen. Es ist jetzt gerade 7 Wochen her, dass mein Lebensgefährte verunglückt ist. 16 Jahre Einklang der Seelen, Liebe, Glück und blindes Verstehen. Wir waren 16 Jahre zuviel für andere, die nicht verstehen konnten wie ein Paar sich nach so einer Zeit noch stundenlang unterhalten, lachen und voller Liebe ansehen kann. Jetzt bin ich alleine zuviel für andere. Ich nutze die Zeit gerade, um viel für mich zu tun. Meine Freunde sind für mich da, ich bin jedoch dazu übergegangen nach aussen mit ihnen, mit meiner Familie und meinen Kollegen ein möglichst normales Miteinander jenseits meiner Trauer zu führen. Denn das Verständnis schwindet bei allen - sehr schnell. Ich treffe mich momentan eher zu zweit, als dass ich wie früher mit vielen unterwegs bin. Ich nutze gerade vor allem Gespräche mit Menschen, denen es ähnlich ergangen ist, somit fern von meinem engsten Kreis. Alle anderen können nur bedingt verstehen, was der Verlust des Lebenspartners bedeutet. Ich sehe es bzgl. des Busses eher wie Sumazo. Ich fahre den Bus mit meinem Freund im Herzen selbst. Momentan fahre ich an bestimmte Stationen, steige aus und schaue mich um. An gewissen Stationen entscheide ich selbst welchen Passagier ich mitnehme. Derzeit auch mal gerne gar keinen. Fahre einfach weiter. Irgendwann werde ich wieder andere und neue Strecken fahren und neue Passagiere mitnehmen; auch mal zum Beifahrer werden. Das passiert irgendwann und trotzdem wird mein Lebensgefährte immer bei mir bleiben. Ich muss ihn dafür nicht loslassen.

  • Lieber Ron,

    schön,dass dir der Spaziergang geholfen hat, mir hilft das eigentlich auch immer,da ich dann auf andere Gedanken komme.

    Alles Liebe 🌻


    Ihr Lieben ,

    ihr sprecht mir mit euren Beiträgen aus derSeele,dazu gibt es nichts hinzu zufügen.

    Glg🌻💕Elke

  • Hej, hej lieber Ron ,

    Ich antworte dir hier in deinem Herzenhaus voller LIEBE zu Ann und nicht in Lillifee's Herzenshaus....

    Du schriebst ungefähr dich zitoierend bei ihr das es heute wieder schmerzhafter fuer dich ist...

    Dieses Gefuehl lieber Ron, wird dich immer und immer wieder ja wirklich "ueberrollen"...

    Mit der Zeit weisst du aber das dies "vorbei geht" ... ein Ende dieser starken Emotion in "SICHT " ist...

    Ich empfinde dies für mich nicht als Pessimismus oder depressiv, sondern ganz einfach als meine Realität, aufgrund meines vergangenen Lebens.

    wenn man diese Realität spuert ist dies schon ein "guter Schritt"...

    Alles mit fast keiner Wertung geschrieben !


    Warum ich auch wie du und ihr alle ja durch die eingestellten Bilder seht bin ich häufig draussen in der FREIEN Natur.

    Das war ich auch schon in Deutschland damals noch mit dann meinem Hund . Ein wahrer Wegbegleiter . Ein Labrador der auch noch Schweden erlebte.

    Ganz ernsthaft --- Die Natur heilt...

    Deine Augen können sich ausruhen von allem Buchstaben tippen und auf einen Bildschirm starren...

    Es ist meiem Gefuehl nach doch ein fokussieren an "falscher Stelle"...

    Natuerlich ist das Forum auch fuer mich ein sehr, sehr wichtiger Wegbegleiter ...

    Doch nicht nur...

    Heute gedenken auch trauernd 2 liebe Freundinnen hier aus Aspetos die nicht mehr "hier " schreiben ihrer Muetter...


    Gerade wenn so Trauerwellen ueber einen einstuerzen ist ein "cut" manchmal dennoch sehr SINN *VOLL ...

    Mal fuer ein paar Stunden raus aus dem forum und alle Sinne fuer doe Fuelle der Natureindruecke öffnen

    Das wuensche ich dir und Allen

    und JETZT auch mir

    "Mögen wir alle in Frieden und Liebe leben"

    Meditations - Zitat aus dem Video von Hinnerk Polenski Zen Meister

    hej do <3Sverja

  • Hi Ron,


    oh, wie schön es ist, wo Du lebst. Hab vielen Dank für das tolle Bild. Geniess diese Herrlichkeit. Ich hatte auch vor mit meinem Freund ans Meer zu ziehen. Unser Plan war unser Seelenort Ibiza, wenn ich endlich aus meiner Jobmühle raus- und 100% Remote arbeiten könnte. Derzeit zerreißt mich allein der Gedanke, wenn ich an die Insel denke und ich kann mir gerade gar nicht vorstellen dorthin zu fliegen ohne Zusammenbruch. Vor drei Monaten waren wir noch zusammen dort.

    Heute Abend hat es mich wortwörtlich gerissen, als ich die Schublade aufgemacht habe und da lag das Kartenspiel, das wir noch Anfang November zu seinem Geburtstag zusammen gespielt haben. "Alles, was ich an Dir liebe" - diverse Fragen, die Paare zusammen beantworten. Obwohl ich wusste, dass mir dieses Spiel heute Abend den Rest geben wird, ziehe ich vorhin wie ein Masochist die erste Frage: Welches war euer schönstes gemeinsames Erlebnis? Ja, dieses war vor langer Zeit auf Ibiza und ich werde es bis zu meinem eigenen Todestag niemals vergessen.

    Ich weiss noch, wie wir uns den halben Abend gegenübergestanden, alle Fragen zusammen beantwortet haben und so unfassbar glücklich waren, dass wir einander haben und uns nach 16 Jahren noch lieben wie am ersten Tag. Ich hab vorhin Rotz und Wasser geheult und ich muss wieder weinen, während ich das hier gerade schreibe.


    Alles Liebe

    Jussi

  • Holá Ron,


    eine schöne Ecke. Der längste Pier der Welt. Ich kann nur mit der "längsten Theke der Welt" aufwarten. Komme ursprünglich aus Düsseldorf, lebe aber schon seit zwanzig Jahren immer wieder in und jetzt bei Köln.

    Manchmal macht mich diese Situation nicht nur traurig, sondern einfach nur wütend. Die letzten Jahre waren für uns schon anstrengend genug und trotzdem haben wir immer das Positive gesehen. Die Tatsache, dass wir uns hatten und der eine für den anderen da war, hat vieles einfacher gemacht. Wir haben in der schlimmsten Dunkelheit noch Licht gesehen und konnten zusammen noch darüber lachen. Gerade jetzt, als endlich wieder Licht am Horizont zu sehen war, wir endlich dabei waren durchzustarten, ist alles vorbei. Wenn ich mir vorstelle, dass es die Theorie gibt, dass die eigene Seele einem Seelenplan folgt, frage ich mich ob meiner auf einer Achterbahn geschrieben wurde. Aber ich darf nicht undankbar sein, denn das Leben hat seine schöne Seiten, von denen ich schon so viele erleben durfte. Ich muss jetzt lernen diese auch wieder bewusst zu sehen, ohne mich täglich selbst zu geißeln.


    Alles Liebe und geniess noch einen schönen Abend

    Jussi

  • "Wie gesagt zu komplex, aus endlosen interessanten Unterhaltung mit Menschen aus unterschiedlichen Teilen dieser Welt weiß ich, dass ich nichts weiß."


    Lieber Ron,


    Ich dachte nur "dito", ausser, dass ich, leider, nicht in unterschiedlichen Teilen dieser Welt war.