Beiträge von mahee

    Hallo ihr Lieben, liebe Elli,

    liebe Löwenherz,

    genauso sehe ich das auch, es ist irgendwie wahrscheinlich so komisch,

    sich in Trauernde hineinzuversetzen.

    Als meine Mama ihre Mama , also meine Oma verloren hat, da hat sie gesagt,

    es ist so traurig und so schlimm, weil eine Mutter immer da ist............

    und ich hab das zwar rational verstanden,

    aber richtig erfahren kann ich das jetzt erst, weil ich schon Angst hatte , dass meine Mutter irgendwann stirbt,

    und man weiß es ja auch, aber dieses Erlebnis, ist einfach nicht zu beschreiben, das kann man erst verstehen,

    wenn man es erlebt hat, ich glaube, es gibt keine Worte die beschreiben oder umschreiben, wie es sich nur ansatzweise

    anfühlt, seinen Vater oder seine Mutter zu verlieren.

    Aber trotzdem kann man, wenn man bewusst auf einen Trauernden trifft anders mit demjenigen umgehen,

    manchmal hat man natürlich auch nicht immer den Kopf oder das Denken auf solche Dinge, aber wenn man denjenigen kennt,

    dann sollte da einfach mehr Verständnis sein, ........

    aber wir sind alle nur Menschen , und Menschen lernen ihr leben lang und nur durch erfahren lernen wir ..........

    Einen lebbaren Abend Euch allen<3<3:24::24:<3<3

    Liebe Mamaline und ihr lieben!

    heute war ein ganz guter tag! ich hatte ein vorstellungsgespräch mit der stadt und das lief ganz gut 8 es dauert sicher bis die sich melden!) und ein Vorstellungsgespräch an einer Musikschule. dort könnte ich bald anfangen und im alten Beruf arbeite. leider nicht für immer und nur wenige stunden,aber ich glaube ich versuche dort einen Tag zu arbeiten und den rest als Kinderpflegerin. Schriit für schritt hoffe ich,es wird besser. Morgen ist noch ein Vorstellungsgespräch ud das ist in der Näh der musikschule, vielleicht lässt es sich verbinden. Du würdest dich so sehr freuen,dass ich in schwabach arbeite,da du ja dort gewohnt hast und ich hätte dich immer danach besuchen können......jetzt bin ich wieder traurig,dass du das nicht mehr erleben kannst...aber du siehst es von deiner wolke? jedenfalls könnt ich da immer meinen Neffen besuchen und im sommer mit in den garten gehen.... also heute einbischen glück gehabt....juchuuu bin dankbar für jede gute Minute. :love:

    LIebe Bettina,

    was für ein toller Post.......

    Das hört sich so gut an, Herzlichen Glückwunsch für so tolle Ergebnisse ,

    da kannst du stolz auf dich sein und dir einmal richtig auf die Schulter klopfen.

    Es lohnt sich immer wieder Stück für Stück an seinen Zielen zu arbeiten,........

    das hilft bestimmt vielen die das von dir hier lesen,.......auch wenn mal wieder ein Schritt zurück folgt,

    dann werden 2 Schritte nach vorne folgen, aber man muss weiter machen, und sich weiterentwickeln,

    sich nicht unterkriegen lassen, ........ kann ich auch von erzählen, das Leben lehrt uns und dann muss man weiter machen.......

    Wir schaffen das Tschakka..........<3<3<3:24::24:

    Hallo Ihr Lieben,

    ja sowas kenne ich auch, das Menschen einfach Sätze sagen, die ohne denken einfach gesagt werden.

    Die machen sich keine Gedanken über ihre Worte, die meisten können den Schmerz gar nicht verstehen,

    oder der Schmerz wurde unterdrückt oder es ist schon so lange her.

    Ich hab auch einen Freund der gesagt hat , nach ein paar Wochen , geht es dir gut?

    Seine Eltern leben beide noch, und er hat keine Ahnung, sie ruhen sich aber auch darauf aus, und

    sagen , naja ich kenn das nicht, nur weil man die Dinge nicht kennt heißt das nicht, dass man gefühllos so daher reden muss.

    Aber ich würde mich auch nicht davon frei sprechen, dass immer korrekt auf bestimmte Dinge zu reagieren,

    aber wir sind einfach sehr verletzlich und dann nimmt man solche Dinge einfach sehr schwer.

    Aber darauf etwas zu sagen, da hat man auch keine Lust, und dass dann vielleicht noch etwas gesagt wird,

    wo man noch mehr mit Verletzlichkeit zu tun hat.

    Liebe Grüße <3:24:

    Hallo liebe Bettina,

    ich verstehe wie schwierig solche Situationen sind.

    Ich glaube, wenn man keine Familie mehr hat, und man erst einmal sich nur auf sich selbst konzentrieren muss,

    ist es wirklich hart.

    Aber ich glaube, dass sind Dinge die man im Leben hinkriegen muss.

    Das heißt nicht , dass man keine Freunde an seiner Seite haben sollte, und Unterstützung sich holen,

    Aber ich glaube, diese Einsamkeit bezieht sich auf die Einmalige Verbindung zur Mutter, und es gibt aber auch andere Verbindungen, die

    ähnlich funktionieren wie die von Mama, also nicht Mutter- Tochter - Verbindung, die ist einzigartig , aber

    es gibt ähnliche Lieben oder auch andere Bindungen.

    Die muss man sich aktiv suchen, und die muss man aufbauen, und eine erwachsenen Verbindung aufbauen.

    Eine Freundin hat mir vor Jahren einmal ein Beispiel genannt, sie hatte extreme Akne und wurde immer gehänselt , beleidigt , abgewertet,

    und so weiter, und sie hat einen Arzt gehabt, der gesagt , er hat ihr etwas gegen die Akne gegeben, aber er hat gesagt,

    sie müssen zu sich stehen , egal was andere sagen, egal was im Außen passiert, bei sich bleiben,

    unumstößlich an sich glauben, so hart es ist,.......dass man erst einmal nur an sich glaubt, aber dann irgendwann kommen andere Menschen

    hinzu und dann sagt man , och schön, aber eigentlich brauche ich euch gar nicht mehr, aber schön dass ihr da seid.

    Und genau das ist der Moment, wo man das innere kleine Kind integriert und hat wachsen lassen.

    Und dann geht es viel besser......

    Aber es geht nicht von heute auf morgen, ich habe auch ein Problem mit Grenzen setzen , stand halten, aber da kann ich mich verstecken,

    und nach Mama rufen, - tue ich auch ab und an- aber es bleibt mir nichts anderes übrig als mir einen neuen Weg zu suchen.

    Tja , das Leben ist kein Ponyhof....... könnte es aber sein und werden........<3:24::5:8)<3<3<3<3<3

    ich drück dich mal von weitem liebe Bettina:24:

    Hallo liebe Jennifer, und ihr lieben anderen,

    ich glaube viele die trauern, die finden die Sonne echt anstrengend, ich auch,........

    weil im tiefsten inneren es regnet, und ich fände es auch besser zumindest manchmal , wenn es regnen würde,

    und es stimmiger zu meinem inneren passt.

    Hast du schon einmal eine Trauergruppe gesucht, dass ist zwar keine Therapie aber da ist man erst einmal aufgehoben.

    Denn Therapien sind ja leider nicht so schnell zu bekommen, genau wie Traumatherapeuten sind ja rar gesät.

    Und ich glaube , dass jeder Verlust von einem oder mehreren Menschen so eine starke Veränderung im Leben

    darstellt, dass das der Verstand erst einmal begreifen und finden muss.

    Und mit Veränderungen tun Menschen sich ja sowieso schwer, und dann auch noch Tod, das ist ja so eine

    Horror Veränderung, die keiner will und dann auch noch dazu gezwungen zu werden, furchtbar.

    Die fehlende Wärme und Liebe , die man von diesem Menschen bekommen hat, diese Nähe ist auf einmal weg,

    und woher bekommt man dieses Umsorgen, Wärme , Liebe,........

    Fragen über Fragen und irgendwie geht es dann doch weiter, am Anfang mit ganz viel Schmerz und immer noch diese Fragen

    wie ohne diesen Menschen weiterleben, wie geht das,

    und dann verarbeitet der Körper das irgendwie , aber eben auch nicht alleine das ist nicht gut.

    Ich habe mir in den letzten 3 Monaten so viele neue Menschen gesucht, und passende Menschen wie ich in meinem ganzen Leben, würde ich sagen

    nicht so viele neue Menschen bekommen habe.

    Mein Leben ändert sich um 180 Grad, und ich bin überrascht, wie stark ich bin ,. was alles geht,

    aber immer wieder dieser Schmerz , dieses Vermissen, und die Sehnsucht, und die Leere und die Fragen wie soll ich ohne Mama weiterleben.......

    und dann geht es wieder , aber die Bilder bleiben .......

    und wieder vermissen und das ganze wieder von vorne.

    Ich wollte nur kurz erzählen wie es mir so geht , wie die Trauerwelle so grauenhaft immer wieder zuschlägt, und dann funktioniert man wieder.

    Ich wünsche dir liebe Jennifer dass du gute Menschen und einen guten Therapeuten findest, wo du reden kannst und dich gut aufgehoben fühlst.

    Fühl dich umarmt<3:24::5:

    Ich finde das auch so interessant,

    das hat bestimmt einen Grund.

    Meine Mutter ist einen Monat vor ihrem Geburtstag gestorben,

    mein Vater auch einen Monat vor seinem Geburtstag.

    Ich kenne einige die ca. einen Monat oder - wie du sagst Michaela, 1 Tag vor dem Geburtstag deiner Mama

    davor oder nach ihrem Geburtstag gestorben sind.

    :24:<3

    Ich möchte meine positive Sicht aufs Leben nicht verlieren dafür lebe ich viel zu gern. Versuche, jeden Tag auch zu genießen. Unser toller Pastor hat mir ans Herz gelegt, dass Ablenkung ganz ganz wichtig ist und ich mich unbedingt erfreuen soll, wenn es geht. Die Trauer würde sich schon ihren Weg bahnen. Und ja, so ist es auch. Jeder Tag hat schöne und schwere Momente

    Liebe Elli,

    das hast du schön geschrieben, ja trauern und ablenken, und den Fokus versuchen auf etwas schönes zu lenken.

    Ist das nicht spannend , dass die meisten Menschen um den eigenen Geburtstag herum sterben?

    Mich faszinierend dass immer wieder , was das zu bedeuten hat?

    Ich wünsche dir noch einen guten lebbaren Tag mit deiner kleinen Familie<3:24:

    Hallo liebe Michaela,

    es ist einfach so schwer, jetzt wieder diese Zeitumstellung, es sind diese ersten Male wo ich dann daran denke,

    wie wir uns gegenseitig uns daran erinnert haben, dass es wieder Zeit ist die Uhren umzustellen, die noch umgestellt werden mussten.

    Es kommt bald Ostern, und ich denke oh Gott, das wird jetzt jedes Jahr sein,

    ohne Mama diese Feiertage, ich weiss gar nicht wie das gehen soll, ohne Mama diese Feiertage zu erleben.

    Ich bin heute wieder einmal traurig, gestern ging es, aber heute geht es wieder nicht, wo ich denke, wie soll das mein ganzes Leben ohne Mama sein.

    Es scheint wieder die Sonne und mir ist eher nach Regen zumute, und mir kommen wieder die Bilder die ich mit meiner Mama erlebt habe.

    Und ich habe nur Freundlinnen die noch ihre Mütter haben, -- das hab ich schon so oft erzählt--

    immer die gleichen Sätze, nur die Frauen aus meiner Trauergruppe und eine Freundin sie hat auch ihre Eltern nicht mehr.....

    und da denkt man, es ist normal dass man Mütter immer hat, was nicht stimmt,..........

    aber es fühlt sich so an, meine Situation, ist unnormal und die anderen Situationen sind normal, was nicht stimmt , aber mein Gefühl sagt das so,

    weil ich das wahrscheinlich so unnormal finde ohne Mama zu sein.

    Es fühlt sich einfach furchtbar an.

    Fühlt Euch alle umarmt:24:<3:30:

    Ja das glaube ich auch, jetzt denken sie darüber nicht mehr nach......

    es ist unser Schmerz , sie sind davon erlöst und befreit, Schmerz gibt es da drüben ja nicht mehr.......

    ohne Körper glaube ich , gibt es keinen Schmerz,

    Ach , ich denke hin und her , und ja es nützt jetzt gar nichts mehr,........aber nachdenken tue ich leider immer wieder darüber

    nach.

    :30::30:<3<3

    Hallo Bettina,

    als das Lied rauskam, habe ich das auch sehr traurig empfunden, und hab immer gedacht , oh Gott,

    ohne Eltern das tut mir so leid,

    und ich konnte das ohne Mama gar nicht umreißen wie schlimm das ist.

    Immer wenn ich angespannt bin, und viel arbeiten und tun muss, dann ist die Trauer irgendwie wie weg .

    Und wenn ich dann dran denke, Ostern vier Tage ohne irgendetwas tun müssen.

    Horror,.........

    Wenn ich dann entspannter bin dann kommen auf einmal die Vorwürfe ich hätte viel mehr mit meiner Mama weg gehen sollen,

    viel mehr intensiver mit ihr zusammen sein.

    Aber man hat ja auch ein eigenes Leben,........ und meine Mutter hätte das nie verlangt, aber irgendwie bleibt das jetzt irgendwie wie eine Schuld auf mir

    liegen.

    Es ist einfach immer wieder da die Trauer, die Traurigkeit und das Gefühl , ich treffe mich irgendwann mit ihr.

    Ach man........<3:24::5:<3

    Hallo liebe Michaela,

    ich kann dich soooooo gut verstehen und alles was du schreibst nachfühlen........

    Es tut soooooooooooooooooooooooooooo weh, es ist soooooooooooo gemein und soooooooooo ungerecht.

    Fühl dich einfach ganz fest von mir umarmt:24::30:

    Ich denke auch häufig, ich bin noch viel zu jung um ohne meine Mama zu leben........

    Und meine Mama war viel zu jung um jetzt schon nicht mehr da zu sein.

    Und denke ich , na ja es gibt so viele kleine Kinder und Jugendliche die ihre Mama nicht mehr haben, ja rational richtig,

    aber trotzdem bin ich ..... und dann geht es wieder so los.

    Es tut so weh, und es ist so gemein.

    Ich verstehe dich so gut liebe Michaela:5::24::30:<3:5:

    Hallo Ihr Lieben,

    ist das nicht lustig , dass wir alle Brisant geschaut haben, oder viele von uns,

    ich hab den Beitrag nur mit einem halben Ohr geschaut bzw. gehört..........<3:28:

    es erinnert mich an meine Mutter , sie hat auch immer mal wieder diese Sendungen geschaut,

    und wir haben ab und an darüber geredet, das erinnert mich gerade daran......

    Was Hedi geschrieben hat empfinde ich auch so,

    und das mit der Angst kenne ich auch, aber es gibt da mehrere Optionen , entweder du gehst da in die Angst,

    sowie das mit der Trauer ja auch so ist, wir gehen ja in die Trauer- nicht immer- aber immer wieder,

    und dann wenn man im Körper ist, dann fühlt man sich wieder sicherer,

    der Verstand macht ja das ganze so wahnsinnig gruselig.

    Ich kenne das manchmal das man dann wie im Verstand steht, Hab acht Stellung-

    und dann muss man in den Körper, sich zum Beispiel schütteln, den Körper, Atmung, was echt schwierig ist , finde ich bei Angst,

    aber die Angst beobachten ist zum Beispiel auch eine Variante.

    Aber sich immer wieder sagen, was kann sie dir , die Dinge gehören dir, und wenn sie diese wegschmeißt, dann kannst du dagegen vorgehen.

    Also wir sind keine Kinder mehr , wir können uns wehren, du bist niemandem ausgesetzt, auch wenn es sich so anfühlt.

    Ich kann das nachempfinden, in der Situation ist das echt immer schwierig, da braucht es Präventiv etwas .

    Und Fokus verändern, ganz bewusst, aber wehren , ich habe ja gestern hier auch etwas von meinen Nachbarn geschrieben,

    und mir geht es da auch so , ich denke dann, ich trau mich nicht meine Position zu vertreten, und mich zu wehren und zu behaupten,

    es bleibt mir aber nichts anderes übrig, natürlich reden sie dann über mich - die sind hier alle lästernd unterwegs, Lästerviertel-

    aber sie reden sowieso über mich , ob ich was sage oder nichts sage,......

    Diese Leute haben leider nur Respekt vor Menschen , die sich gerade machen, und denen sagen wo die Grenzen liegen,

    und manche brauchen eine bestimmtere Ansage, ich bräuchte keine härtere Ansage, weil ich mich in viele Situationen hineinversetzen kann.

    Okay , das wurde jetzt echt lang...........

    Ich hoffe, du konntest meinen Sätzen folgen,....

    Hallo liebe Bettina,

    Ich schicke dir eine ganz dicke Umarmung:24:

    Hast du dein Zeugnis schon, dann könntest du dich ganz klar sagen, dass du dann kommst , wenn du wieder

    gesund bist.

    Ich hab auch vor einigen Jahren einmal in einer Kita gearbeitet, da gibt es auch häufig so Lästereien und Grabenkämpfe,

    die meisten sind einfach so gestresst, und brauchen einen Blitzableiter,

    nimm es dir nicht zu Herzen, du bist persönlich nicht gemeint.

    Wenn da jemand anderer ist, dann ist derjenige dran, also nicht persönlich nehmen.

    <3:24:und noch eine

    Hallo Ihr Lieben,

    liebe Elli , liebe Pia,

    ja ihr beiden habt recht, Trauer und wie man mit Menschen umgeht und mit der Trauer umgeht ist sehr individuell......

    es gibt auch Ähnlichkeiten, aber auch da es gibt einfach kein richtig und kein falsch........

    Ich merke, ich bin häufig sehr hart mit mir und mit anderen , weil ich dann meinen Schmerz besser unter Kontrolle habe,

    aber das heilt natürlich auch nicht , und macht es auch nicht besser oder einfacher.

    Es scheint wieder die Sonne und es schmerzt mich .......

    Leider , ich habe geraden den Frühling so geliebt, aber jetzt im Moment leider nicht , und ich glaube, dass das auch nie wieder so unbeschwert sein wird wie es mal war.

    Ich wünsche Euch allen eine guten Tag

    Alles LIebe<3<3<3:24:

    Also ich war auch immer für meine Mutter da und sie für mich,

    aber es auch wichtig sein eigenes Leben zu leben, und es kommt natürlich darauf an wie alt jemand ist.

    Aber wenn diese Menschen weg sind, und man nur sich beide hatte, und sich nicht um sich gekümmert hat,

    dann sieht es wirklich bitter aus.

    Und es ist nun einmal endlich unser Leben, wie wir hier alle ganz bitter erleben müssen.

    Und ich bin die Letzte die nicht hilft, ich bin sehr loyal und sehr hilfsbereit, aber wenn man selber irgendwann nicht mehr kann oder sich nicht um sein Leben kümmert, dann wird es zu einem Problem.

    Und dann wenn Eltern tot sind, dann muss man um sich selber kümmern, und dann schafft man es oder man schafft es nicht.

    Das hört sich so hart an, aber es ist auch hart.........

    Einen guten Abend mit viel Kraft Euch Allen Lieben und den Lieben

    die auf der Anderen Seite sind, die uns begleiten und sehen und uns erleben,

    uns stützen und Impulse geben.....<3:24::24::24:<3

    Hallo liebe Elli,

    das liest sich wirklich schön wie du es empfunden hast.

    Ich finde es auch wahnsinnig hilfreich , wenn man Mütter hat die selbständig sind und einige Freundinnen haben,

    die sie auffangen können, und wo man als Tochter nicht so wahnsinnig eingebunden ist.

    Ich hatte auch eher eine Mutter, die nicht so eingebunden war, und ich immer das Gefühl hatte, ich muss für

    sie da sein, ich darf sie nicht alleine lassen.

    Und ich habe mich dabei leider oft vergessen, und habe mich aufgeopfert.

    Das ist nicht gut, weder als Mutter sich aufzuopfern noch als Tochter......

    Aber schön dass es bei dir anders ist.

    Fühl dich einmal von weitem in den Arm genommen :24:<3:5:

    Liebe Pia,

    das kommt noch du musst ihm das sagen, und offen für alle Impulse sein.......

    und sich auf nichts versteifen, es kommt manchmal ein Impuls oder Zeichen ,:5:womit du gar nicht rechnest:24: