Beiträge von manu1984w

    Ich glaube, ihr versteht, warum ich momentan bei euch "nur" mehr mitlese... Nein, korrigiere mich selbst, ich weiß, ihr versteht es


    Ein großes Herz für euch alle. Wir alle hier schaffen es irgendwie gemeinsam

    Papa geht (oder ging?) es heute nicht so dolle. Ihm war schlecht und er war viel am WC. (Telefonat mit Mama)


    Auch nimmt er viel ab obwohl er ordentliche Portionen isst. Freitag hatte er noch knappe 62kg, heute nur mehr 57kg. Ich weiß der Krebs frisst mit...


    Auch hustet er manchmal Blut mit. Ich weiß, bluthusten ist ein Zeichen für lungenkrebs. Aber vor der Chemo hatte er das nie...


    Sagte Mama, sie sollen mal beim hausarzt anrufen und nachfragen. Auch ob es sowas wie einen Krebs - ernährunsplan gibt - die Antwort: Papa muss am Freitag eh ins KH (zur Kontrolle?), da fragt er dann alles und sagt auch alles


    Super, sind ja noch ein paar Tage...

    Und genau das finde ich auch so toll hier - es kommen Denkanstöße und nicht nur Mitleids-Bekundungen, Danke Puzzle!

    Liebe Puzzle,


    Ich habe meinem Neffen NUR dieses eine Mal geantwortet, weil ich mich wegen "feig" usw. angegriffen fühlte. Und auch, weil ich nicht weiß, was ihm meine Mutter/seine Oma als Grund für meine Ignoranz erklärte...

    Ihr Lieben,


    ich finde es echt toll, dass ich dieses Forum und hier zu euch gefunden habe. Die Verbundenheit durch unser aller Trauer und Schicksale schweißt doch irgendwie zusammen, auch wenn wir uns nicht persönlich kennen. Wir können uns gegenseitig zum X-ten Mal das gleiche Vorjammern, und dennoch kommt immer eine Antwort, ein Mitgefühl, eine Gefühlsteilung, eure eigenen Ansichten zu diesem oder jenem Thema was wiederum zu Denkanstöße führt... und und und.


    Ich danke euch allen. :2:



    Ich habe ja schon ein paar Mal kurz meinen Neffen erwähnt. Er hat mir ja damals im Juni beim ersten kritischen KH-Aufenthalt meines Mannes erklärt, dass es ihm egal ist, ob der Walter stirbt oder nicht. Also ist mein Neffe dadurch für mich gestorben.


    Mein Neffe war leider schon immer so. Weder zu Geburtstagen, Weihnachten meldete er sich - nur, wenn er etwas wollte/brauchte, dann meldete er sich, lieferte dann auch eine Gegenleistung, und das wars. Auch seiner Mutter gegenüber: Er bringt ihr regelmäßig seine Schmutzwäsche (die Gemeinschaftswaschmaschine, die er hat, will er nicht verwenden), macht ihr als Gegenleistung etwas. Doch als sie z.B. krank und zu schwach war um selbst zur Apotheke zu gehen, ignorierte er sie und kümmerte sich lieber um seine Drogen.


    Nun erfuhr mein Neffe das mit meinem Papa - seinem Opa. Auf einmal "fällt ihm wieder ein, dass er eine Familie hat". Er rief mich 2mal an - ich ignorierte ihn, so wie er mich all die Monate...


    Gestern schrieb er mir auf WhatsApp:

    Da du ja anscheinend selbst zu feig bist hab ich von der Oma erfahren das du keinen Kontakt mehr willst. Nehme ich an, selbst schuld.


    Meine Antwort:

    Ich und feig... Schade dass ich nicht mehr lachen kann. Wer war denn zu feig und hat sich die ganze Zeit nicht gemeldet und gefragt, wie es mir geht, oder ob ich etwas brauche... Aber mit einem vernebelten Hirn kann man ja soweit nicht denken.


    Und er:

    Ist in Ordnung. Ich lasse dich in deinem Glauben und wünsche dir alles Gute.


    Mein Neffe ist mir egal, aber es regt mich trotzdem auf. Erstens mal seine Formulierung: "feig", "selbst Schuld", "ich lasse dich in deinem Glauben". Da kann er mich sowieso mal. Zweitens erkenne ich darin keinen Zusammenhang... und Drittens, warum fragen MICH alle "Was hast du mit dem Marco?"

    Liebe Ameliea,


    habs leider noch nicht geschafft, mir deineLinks anzuschauen. Ich denke, dazu muss ich mal selbst ein wenig zur Ruhe kommen, um mich darauf einzulassen, mich konzentriert damit zu beschäftigen. Das mit den Heilkräutern finde ich ebenfalls interessant - mein verstorbener Mann hat kürzlich eine Infobroschüre zu Kurkuma erhalten...

    Hallo, ihr Lieben!


    Hab lange überlegt, wie ich das am besten formulieren soll. Nun besann ich mich eines besseren - das seid ja IHR!


    Mein Papa hatte statt Donnerstag am Freitag seine erste Chemo (sein zuckerwert war zu hoch). Gestern kam er heim. Heute früh ging er schon eine ordentliche Gassi-Runde mit dem Hund. Es geht ihm gut. Er spürt bis jetzt nicht die geringsten Nebenwirkungen. Er freut sich.


    Ich wünsche mir ja wirklich vom ganzen Herzen, dass die Chemo bei ihm gut anschlägt. Mein Papa noch viele Wochen, Monate, Jahre lebt.


    Aber ich kann mich nicht darüber freuen, ich kann es nicht so empfinden. Ich sehe meinem Papa im Grab... Seit das mit meinem Mann war (es schaut nicht so schlecht aus, und 4,5 Stunden später ist er gestorben) kann ich an ähnliche Worte/Sätze wie "es ist nicht so schlimm", "es geht mir gut", und so weiter, nicht mehr glauben

    Liebe Rita,


    Da hast du recht! Das hab ich mir auch schon oft gedacht: wenn ich die Sorgen/Probleme mancher Leute hätte, dann hätte ich KEINE

    Schließe mich hiermit dem Club der Freaks/Sonderlinge an.


    Hab die letzten freien Sonntage allein daheim verflucht. Heute bin ich arbeiten - passt mir auch nicht.

    Ich glaube, so bescheuerte Fragen kennen wir alle. Dabei kommen diese hauptsächlich von Personen, die keine Ahnung von Trauer haben, und die auch sprechen ohne zuerst nachzudenken.


    Mein Highlight war auf einer Baustelle (ist schon etwas her):


    Na, wie gehts? Bist schon drüber weg? (der Kollege hat es ihm erzählt)


    Wie soll es mir gehen? Beschissen. Sind ja erst 3 Monate, viel zu kurz.


    Und jetzt stürzt du dich in die Arbeit?


    Naja, was soll ich sonst machen? Zu Hause hält mich ja nichts mehr...


    Fortgehen, Flirten, jemandes neues suchen...


    ?????????????????????????????????????????????????????


    Naja, ihr Frauen seid da ein wenig anders




    Ich glaube, dem muss ich nichts mehr hinzufügen

    Liebe Ameliae,


    danke, ich mag dich, ich finde es so lieb, wenn du (auch bei anderen Beiträgen) schreibst, du magst niemanden bekehren - das wissen wir doch!


    Werde mir den Link am Wochenende anschauen, es kam grad das Witwengeld - also bin ich wieder ziemlich down.


    LG, Manu

    Lieber Mario,


    möchte dir eine Situation aus einem meines Security-Dienste schildern:


    Da war eine Party. Sie nörgelte die ganze Zeit über wegen ALLEM an ihrem Partner herum. (Und das wirklich extrem und auch extrem laut) Dann ging der Sani, mit dem ich zusammenstand zu den beiden hin und sagte zu ihr: "Was willst du? Einen eigenständig denkenden, fühlenden, handelnden, gleichwertigen Partner mit einem eigenen Willen? Oder einen dressierten Affen, der alles macht, was du sagst?"


    Vielleicht hilft dir das ein klitzekleines bisschen... Deine Frau hatte einen eigenen Willen. Du hättest ihr nicht helfen können, du hättest es nicht verhindern können. Auch die Ärzte nicht...


    LG, Manu

    Mit meiner Mama hatte ich gestern ein langes Telefonat. Klar, sie macht sich langsam auch schon Gedanken wegen meinem Papa, wenn es denn so weit ist.... Auf der einen Seite können wir beide es uns nicht vorstellen, dass nach dem Tod was ist. Auf der anderen Seite gibt es nun mal viel unerklärliches, wofür es keine Antworten gibt.


    Ich habe da letztens ein Video gesehen, wo eine Frau oben auf der Treppe stand, unten lag ein Luftballon. Sie sagte: "Dennis (ihr Bruder), komm bitte zu mir rauf, damit ich nicht runtergehen muss". Der Luftballon "ging" wie ein Mensch die einzelnen Stufen zu ihr hinauf (im gleichmäßigen Tempo). Daraufhin schmiss sie den Luftballon wieder runter und sagte "Dennis, komm bitte in meine Arme" - worauf der Luftballon in der Luft schwebend über die Treppe genau in ihren Armen flog. Experten, Wissenschaftler, Techniker etc. versuchten das nachzustellen: an einer unsichtbaren Schnur ziehen oder gar eine Fernsteuerung einzubauen - sie schafften es nicht! Also ??????????


    So kamen wir mal zur anderen SICHTWEISE, die ich mit euch teilen möchte:


    Es heißt ja immer: "Er ist bei dir" - Sorry, aber ich an seiner Stelle würde dann die ganze Welt bereisen und nicht nur zu Hause rumhängen.

    Oder: "Er ist jetzt im Himmel und schaut zu dir runter" - "Jetzt geht es ihm besser, er muss nicht mehr leiden" - Was, wenn es im "Himmel" so zu geht, wie bei uns herunten? Wenn die "Seelen" ebenso arbeiten müssen, und so weiter...?


    Was fühlen unsere Lieben wenn sie noch irgendwo sind ? Wenn sie vielleicht selber weinen um das verlorene Leben , um die Zeit mit uns .


    Ich kann mir nicht vorstellen , das sie in Gottes Reich ein unbschwertes Leben führen ( Leben sowieso nicht , mehr ein " Dasein" ).

    Sie haben doch auch etwas verloren .....sie haben das meiste verloren ..." Ihr Leben "


    Sie schauen doch nicht glücklich von da oben runter und denken sich , hoffentlich hören bald alle auf mit der Weinerei .


    Wo sind sie, was denken sie, denken sie überhaupt noch, gibt es die Seelen? Das Gehirn, damit auch das Gedächtnis und alle Erinnerungen sind ja gestorben, verbrannt, nicht mehr da. Und wenn ich da oben runtergucke und hätte noch den Verstand wie zu Lebzeiten, würde ich mich aber auch wundern, wenn keiner weint. Das hieße ja, mich hat keiner geliebt und keiner vermisst mich.

    Nur die Hoffnung, das noch etwas ist, gibt einem die Kraft weiterzuleben. Und auch das Wiedersehen, wenn es eins gäbe, wie würde das aussehen? Der menschliche Körper, den wir kannten, ist ja nicht mehr da, also umarmen?


    Sie wollten leben, sie wollten noch so vieles machen und sie wollten uns nicht alleine lassen. Wenn sie noch da sind, wissen sie vielleicht auch gar nicht, wie es uns geht, so wie wir nichts von ihnen wissen. Ich hoffe so sehr, dass es da noch etwas gibt, auch wenn ich nie daran geglaubt habe bzw. früher habe ich mir nie solche Fragen gestellt...


    Keiner weiß es, aber viele Autoren berichten davon , das die Seele weiterlebt .

    Es wird für alle Zeiten ein Mysterium bleiben ....

    Liebe Elke, liebes Linchen


    ein liebes Dankeschön an euch!


    Der Verlust an sich schmerzt natürlich weiterhin extrem. Aber eine so klare Aussage bezüglich des Verlaufs und des Todes zu erhalten, ist schon irgendwie eine Erleichterung, und mein Mann hat wirklich viel gelitten. Positiv fand ich auch, dass die Ärztin klipp und klar in einem einzigen Satz sagte: Es war die COPD. Und nicht wie es die meisten Ärzte gerne tun, lang um den heißen Brei herumschwafelte. Meine Frage war ja auch: "Was war die Hauptursache für die rapide Verschlechterung?" - ohne meine Bedenken wegen Krebs oder Corona zu äußern und ihre sofortige Antwort nach Studium der Befunde, Bilder - COPD. Den letzten KH-Brief hatte sie nicht, den gab ich ihr in die Hand und sie las sich diesen aufmerksam durch (manche Ärzte hätten vielleicht nur kurz überflogen...)


    Und auch das mit den Schuldgefühlen, das Nicht-Verhindern-Hätte-Können sagte die Ärztin, bevor ich ihr gegenüber meine Vorwürfe erwähnte.


    Lasst euch beide herzlich umarmen.

    Jetzt muss ich mich selbst zitieren ;)

    Die letzten 10 Minuten waren fast ein therapeutisches Gespräch... da brach ich dann in Tränen aus. Ich muss mir absolut keine Vorwürfe machen - ich hätte es nicht verhindern können, wenn ich z.B. 1 Tag früher gegen den Willen meines Mannes die Rettung gerufen hätte, es wäre so oder so dazu gekommen, weil es schon in meinem Mann steckte.

    Und das sagte die Ärztin, bevor ich ihr gegenüber meine Schuldgefühle genauer erwähnte...


    Es tut zwar saumäßig weh, und ich werde trotzdem noch lange brauchen, das selbst so zu verarbeiten, zu akzeptieren, mir selbst zu verzeihen... aber vielleicht kann ich damit ja zumindest einigen von euch "Mut" machen, die sich ebenso wie ich die ärgsten Vorwürfe machen

    Heute war ein ereignisreicher Tag:


    Um 2.30 früh von der Arbeit heimgekommen, bis ich ins Bett (Couch) kam weil ja Katzi begrüßen musste, bis ich einschlief... den Wecker hatte ich auf 7Uhr gestellt - ohne Wecker um genau 6.59Uhr munter.


    Zuerst Papa ins KH gefahren wegen seiner ersten Chemo... bleibt heute über Nacht stationär (ist eh besser bei der ersten)... um 8.Uhr das Auto zum Autohaus wegen Reifenwechsel und gleich Pickerl dazu machen lassen... nicht wie geplant mit dem Taxi, sondern gleich vom Autohaus zur Mama chauffiert lassen, mit dem Hund Gassi gehen... bei der Mama Mittag essen... um 12 stand ja der Termin bei der Lungenärztin meines Mannes an wegen dem klärenden Gespräch... (Eigentlich hatte ich mir ja alles bereits selbst mittels der ganzen Befunde übersetzt und zusammengereimt, aber eine fachliche Bestätigung ist trotzdem noch ein großer Unterschied und außerdem wollte ich einfach mal eine endgültige Antwort, eine Gewissheit und nicht ständig "Es kann sein, es kann nicht sein"...)... und diese Ärztin war wirklich super ehrlich, nett, mitfühlend... Sie las sich aufmerksam den letzten KH-Brief durch, übersetzte/erklärte es mir; schaute sich seine CT/PET-CT-Bilder an, erklärte mir auch diese und zeigte mir dies und das, sie nahm sich viel Zeit - ich war ganze 35 Minuten bei ihr. Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich mich bereits sehr gut über alles informiert habe, womit ich sie eventuell hätte konfrontieren können falls sie mir ausweichen sollte.


    Ja, mein Mann hatte definitiv Lungenkrebs, aber nicht so schlimm, dass er zum Tod geführt hätte


    Ja, es war rein das COPD (und seine diversen Begleiterkrankungen, die bei einer COPD üblich sind). Mein Mann lebte insgesamt 25 Jahre mit COPD - also sogar über dem Durchschnitt, der bei 10 bis 20 Jahren liegt. Dadurch, dass mein Mann auch über den Durchschnitt in Stufe 3 verbrachte (und dabei kaum krank war), musste ja irgendwann "etwas" ausbrechen, und deshalb war bei ihm Stufe 4 auch relativ kurz gegenüber dem Durchschnitt.


    Mit seiner Corona-Erkrankung hatte das alles zur absoluten Sicherheit nichts zu tun. Das zeigte und erklärte sie mir u.A. anhand der CT-PetCT-Bilder (wie es bei meinem Mann aussieht und wie es normalerweise bei Corona aussieht). Oder auch anhand der Blutwerte (welche nach aktuellen Wissensstand auf Covid-19 hindeuten, welche Gemeinsamkeiten/Unterschiede es gibt, welche für COPD sprechen). Weil ich mir ja trotz allem was dagegen spricht Gedanken machte, ob ich nicht unbewusst das Sch...Virus nach Hause brachte und ihn infizierte... Obwohl ich immer negativ war, auch wo er hochansteckend war, wir Sex hatten - sogar da war ich noch immer negativ (das sagte ich auch der Ärztin)


    Die letzten 10 Minuten waren fast ein therapeutisches Gespräch... da brach ich dann in Tränen aus. Ich muss mir absolut keine Vorwürfe machen - ich hätte es nicht verhindern können, wenn ich z.B. 1 Tag früher gegen den Willen meines Mannes die Rettung gerufen hätte, es wäre so oder so dazu gekommen, weil es schon in meinem Mann steckte.


    Danach mal 30min draußen auf der Bank gesessen, geheult wie ein Schloßhund vor allen Leuten... dann mit Taxi zum Autohaus, Auto holen, nach Hause - den Rest des Tages werde ich nur Weinen und viel mit meinem Mann sprechen.

    Wie bei uns: mit nichts (max. €10 am Ende des Monats) angefangen, gespart und langsam - Stück für Stück die Wohnung eingerichtet, durch Zufall mein jetziger Job, ab und zu etwas gegönnt, weiter gespart/Überstunden gemacht, Hochzeit, gespart/Überstunden, Führerschein und Auto, konnten zum "Leben" anfangen - war es vorbei :13:

    An Gott zu glauben ist tatsächlich schwierig in dieser Zeit. Und irgendwie einen Sinn in dem ganzen zu sehen, dass es danach etwas Anderes/Größeres gibt ist auch schwierig.


    Dachte zufälligerweise heute morgen beim Gassi mit dem Hund viel über den SINN nach. Was für einen Sinn hat das Leben im allgemeinen, wenn es mit dem Tod endet? Was für einen Sinn hat der Tod? Was für einen Sinn hat das Leiden mancher Menschen? Was für einen Sinn hat es, wenn man alles in etwas hineinsteckt/sich etwas aufbaut, und dann ist es plötzlich aus? Was für einen Sinn hat es, wenn man sich (viel) Geld anspart - und am Ende doch nichts davon hat?



    Und zur WUT: Wenn ich irgendwie bezogen auf meinen Mann auf ETWAS wütend bin, dann nur darauf, dass er es hinter sich hat und ich hier alleine zurückbleiben muss. Also, wenn er schon gehen musste, dass ich nicht mit ihm gehen konnte/durfte...