Beiträge von Malin

    :2:


    Wenigstens könnt ihr das verstehen, in meinem Umfeld kann ich mit niemanden reden über solche Dinge.

    Sonst kommen nur sinnlose Sprüche wie, "es ist jetzt eben so, andre sterben auch"


    Nafus, ich werde den Arzt nochmal nach Medikamenten fragen.


    Liebe Tine, ich denke es ist völlig verständlich das da auch Neid eine Rolle spielt. Andere haben das noch, was wir uns so sehr wünschen.


    mutterseelenallein, wenn es dir gelingt das so aus einer anderen Perspektive zu sehen, dann ist das gut. Für mich selbst finde ich da keinen Ansatz, jedenfalls bis jetzt nicht.


    Lucilectricx , solche "gemeinen" Gedanken habe ich auch. Diese Menschen können nicht dafür aber hier gibt es auch Nachbarn die sind sehr schwer krank und die dürfen trotzdem immer weiter leben.



    Trauerweide@1 , liebe Paula Homöopathie habe ich mal in anderen Situationen ausprobiert. Mir hat das nicht geholfen. Ich denke du musst da keine Angst haben vor einer Verschlimmerung, nur davor das es nicht wirkt.

    Ein Umzug kann Vorteile haben aber auch Nachteile. Da ist es sehr schwer etwas zu raten. Ich würde das von vielen Seiten betrachten. Hast du nette Nachbarn, ein gutes, ruhiges Wohnumfeld, vertrauenswürdige Ärzte? Was gibst du auf? Was ist in der neuen Umgebung besser?

    Wenn ich hier niemanden mehr hätte, würde ich fliehen vor den Erinnerungen. Zuviele Orte die nur traurig machen, zuviel Risiko Nachbarn zu begegnen mit denen ich nicht reden möchte. Allerdings kostet so ein Umzug auch Kraft, die ich realistisch betrachtet nicht haben würde.

    Mein Bundesland schreib ich mal besser nicht, ich habe eh schon Angst mich könnte jemand aus dem Umfeld erkennen, hier kann sich theoretisch jeder anmelden und mitlesen.

    Nur soviel Verwandte haben in der Nähe von Ulm gewohnt. Es gibt aber schon jahrelang keinen Kontakt mehr. Ich wohne etwas weiter weg aber nicht extrem weit, also nicht nördlich.

    Durch die Katzen hat mein Vater eine Aufgabe aber wirklich Trost ist es nicht.


    Die Streunerkatze ist noch da, ich bring das nicht fertig sie abholen zu lassen. Ich habe diese, für mich schwere Aufgabe vorerst verschoben auf Monatsende. Es tut mir sehr leid ihr kein richtiges Zuhause bieten zu können und sie in eine Art Tierheim abgeben zu müssen. Ich will das eigentlich nicht aber ich sollte wohl auf meine Mutter hören und es so machen wie sie es gesagt hat. Ich denke ihr würde das jetzt aber auch schwer fallen ein Tier abzugeben.


    Gruß Malin

    Ich war heute einkaufen, überall sehe ich Mutter und Kind, egal ob junge Menschen oder wo die Mutter ungefähr 80 ist und die Kinder um die 50 oder älter. Von den Nachbarn haben auch alle ihre Eltern noch, egal wie alt. In einem Laden standen Deko Figuren ein kleines Tier und ein Mamatier. Sogar unsere Katerchen haben ein Mamatier, nur ich nicht.:13:

    Hattet ihr auch solche Phasen? Manchmal denke ich, wenn es so weiter geht dreh ich durch.


    Malin

    Liebe Paula,


    nach einer geeigneten Psychologin suche ich noch. Offenbar hat jeder heutzutage psychische Probleme, denn die Wartezeiten sind sehr lang, jedenfalls als Kassenpatient. Die erste bei der ich gewesen bin war mit meinen Problemen merklich überfordert.

    Bezüglich Ernährung habe ich schon Interesse, allerdings bin ich aktuell nicht so aufnahmefähig aber vielleicht ist es in paar Wochen etwas besser, dann können wir mal darüber ein bisschen mit schreiben.

    Paula, ich bin mir sicher das deine Beiträge auch für andere hier in diesem Forum wichtig und hilfreich sind.

    Leider haben wir einen Lebensweg der nicht so ist, wie erhofft.

    Meine Gedanken sind immer wieder bei den selben Problemen, den tausend Fragen nach dem warum. Eigentlich weiß ich nicht mal mehr wie es mir geht. Vermutlich dreh ich durch. Gestern habe ich von weiten eine Frau gesehen, sie hatte eine Jacke an in der gleichen, etwas auffälligen Farbe wie die Winterjacke meiner Mutter, für eine Sekunde dachte ich das ist..., doch dann registriert das Gehirn es kann nicht meine Mama sein.

    Alles zum kotzen. Mein Vater macht mich zusätzlich wahnsinnig. Er will nicht alleine sein aber Kontakt zu fremden Menschen will er definitiv nicht. Habe mit ihm über eine Begegnungsstätte gesprochen, die extra für Menschen in solchen Situationen da ist. Er will auch kein Essen gebracht bekommen oder sonstige Hilfestellungen die möglich wären. Irgendwie kann ich es auch verstehen.


    Malin

    Oh doch Paula du bist mir eine Hilfe oder Stütze mit deiner Erfahrung. Du hast immerhin mit diesem Erlebten und den Folgen überlebt. Ich frag mich gerade ob ich die nächsten 3-5 Jahre überhaupt überleben will.

    Uns verbindet offenbar noch bisschen mehr. Ich esse vegetarisch, vegan habe ich eine zeitlang versucht. Finde aber dauerhaft keinen ausreichenden Ersatz für Eiweis. Ausnahmen werde ich jetzt auch machen müssen mit Medikamenten. Das nehme ich nur widerwillig aber es geht nicht anders.


    liebe Grüße

    Malin

    Oh je, so geht es mir auch. Angst vor Geburtstag, Ostern usw. einfach furchtbar wenn das alles nur noch mit Mühe ertragbar ist.

    Liebe Paula, ich danke dir für deine Antwort. Eine Auszeit irgendwo habe ich mir anfangs gewünscht, es geht aber nicht, jedenfalls jetzt nicht.

    Ich glaube du hast da einen sehr guten Weg gefunden, der Aufenthalt in einem Kloster wird oft empfohlen in so schweren Lebensumständen.


    Der Arzt hat mich heute erstmal für die nächsten drei Wochen krank geschrieben. Das ist schon hilfreich.


    Die Schuld, bleibt egal was wir tun.

    Ich bin mir sicher das meine Mutter auf keinen Fall so sterben sollte. Wäre das vorgesehen gewesen, wozu dieses viele Leid und die Schmerzen noch? Kein Mensch geht in eine Klinik um Schmerzen ertragen zu müssen und um eine fehlerhafte Diagnose zu erhalten. Der vorbestimmte Weg wird, denke ich, manchmal durch menschliches Versagen durchkreuzt. Bin mir aber nicht sicher.


    Ich schicke dir Grüße

    Liebe Paula,


    danke für deine Worte. Der Austausch hier ist für mich ein wenig Halt. Wir haben wohl sehr ähnliche Fehler gemacht oder zumindest Fehler mit dem gleichen Endergebnis.

    Verachten solltest du dich selbst aber nicht. Das macht den weiteren Weg nur noch schwerer. Ich bin aber ja auch so wütend auf mich selbst und enttäuscht von mir selbst. Ich hätte mich in vielen Situationen gegen meinen Vater durchsetzen müssen aber das ist schon immer schwer gewesen. Ich wollte mehrmals dort übernachten, es hat ihm nicht gepasst. Heute ist mir klar warum.

    Es macht mich kaputt zu wissen das es meiner Mama sehr schlecht ging und er mich nicht angerufen hat. Anderseits sind da die Vorwürfe das ich nicht von selbst nachgefragt habe. Ein einziger Anruf hätte den Verlauf vielleicht verändert.


    Diese vielen Gedanken verfolgen mich ständig. Wie hast du die vielen Jahre überstanden?


    Malin

    Für mich klärt sich nichts dadurch das ich sie kenne. Zu stark verändert war die Lebenssituation in den letzten zwei Jahren. Über das Geschehene reden konnten wir nur wenig, zu groß der Schmerz für alle.


    Das ich jede Nacht wach werde, raubt mir die Kraft.


    Mama ich kann an nichts anderes mehr denken. Heute hat deine Bekannte angerufen. Wie immer erzählt sie nur das ihre Probleme schlimmer sind. Ich möchte nicht mit ihr reden. Sie war dir gegenüber schon so gleichgültig. Du hast dich oft geärgert über das was sie getan hat. Ich verstehe sie schon lange nicht mehr. Das Theater mit den Geschenken geht weiter. Wir wollen jetzt keine Geburtstagsfeier oder sonstiges, Vater hat ihr das letzte Woche gesagt. Trotzdem diskutierte sie heute wieder darüber. Ach Mama, ohne dich ist das alles noch belastender. Vorher konnten wir über ihre Anrufe unterhalten, jetzt kann ich mit niemanden reden. Ich weiß nicht mehr weiter in diesen sinnlosen Leben. Was würdest du machen, wenn alles umgekehrt wäre?

    Es macht mich noch trauriger das du gesagt hast, "ich bereu mein ganzes Leben". Über alles was du in der letzten Zeit gesagt hast denke ich ständig nach. Dann ist da dieser Moment, wo ich es nicht begriffen habe das ich einen Arzt informieren muss. Von da an habe ich nur Fehler gemacht. So unverständlich.


    Ich hoffe es stört hier niemanden das ich jetzt einfach meine Gedanken aufgeschrieben habe. Wenn ich nicht schlafen kann, ist schreiben das einzige was mich im Moment beruhigt.

    Über diese Worte habe ich viel nachgedacht. Es beschäftigt mich auch weiterhin.

    Ich habe mir das alles mal ganz anders vorgestellt oder überhaupt nicht ernsthaft. Heute weiß ich nur, wir hätten über viele Dinge reden sollen auch was die letzten Wünsche betrifft. Es ist aber ein schweres Thema. Wer möchte schon ernsthaft darüber sprechen solang er gesund ist. Sollte man aber unbedingt. Ich bereue jedenfalls das ich ihre Fragen nicht besser beantwortet habe. Das war aber mehrere Wochen vorher. Niemals hatte ich mit so einem Verlauf gerechnet.


    Traurige Grüße an alle hier.

    Malin

    Danke für eure Anteilnahme an meinem Elend. Das klingt zwar etwas seltsam aber ich kann es gerade nicht anders formulieren.

    Bei einigen habe ich begonnen nachzulesen was euch widerfahren ist.

    Musste dann aber wieder nur weinen, wenn ich ein paar Parallelen bemerkt habe.



    Liebe Paula, ja ich denke auch das es der Blutdruck ist, der Dauerstress ist sehr schädlich. Ich hatte schon mal vor Jahren Probleme mit dem Herz, jetzt kommt das alles wieder. Am Mittwoch habe ich einen Termin beim Arzt, mal sehen was der sagt. Ich versuche schon meinen Tagesablauf ruhiger zu halten aber es geht nicht so richtig.


    Irgendwann vor einigen Tagen hast du geschrieben das die Schuld am schwersten wiegt. Genau so empfinde ich das auch. Es lässt einen normalen Trauerprozess vielleicht auch nicht so richtig zu.

    Da zu kommt das Nachdenken über die letzte Zeit Zuhause. Irgendwas muss meine Mutter geahnt haben, die letzten Gespräche waren rückwirkend betrachtet seltsam. Da habe ich aber nicht mal annähernd gedacht das so was schreckliches passieren könnte. Ich hätte ihre Fragen anders beantwortet oder mehr hinterfragt. Ach alles Mist.


    Malin:13:

    Ich kann heute nichts vernünftiges schreiben.

    Bin nur am weinen und denke seit Stunden einfach nur das es jetzt genug Leid ist. Ich will meine Mama wieder haben.

    Sverja , den Begriff Trauerdemenz kannte ich bisher nicht. Es kann natürlich sein, allerdings hat er schon länger Gedächtnis Probleme. Möglich das es am Alter liegt. Meine Mama war diejenige der es stark aufgefallen ist das mein Vater alles vergisst. Er wusste schon längere Zeit nicht mehr wie die einfachsten Kochrezepte gehen obwohl er das 1000 mal schon zubereitet hat. Auch das verstehen von logischen Dingen funktioniert oft nicht und unter Stress überhaupt nicht.

    Es gibt eine Sozialarbeiterin die Menschen zu dieser Begegnungsstätte sozusagen vermittelt oder informiert. Ich werde ihm am Wochenende darauf ansprechen. Muss mal schauen ob die Flyer haben.


    Mit der Trauerbegleiterin könnte ich sprechen oder eben auch mit einer anderen. Am Anfang wollte ich das auch. Zur Zeit ist mir jeder Termin zu viel. Ich bin schon froh, wenn ich es wenigstens bis zum Arzt schaffe.


    Die Tiere sind Katzen, selbst damit fühl ich mich gerade nur überfordert. Ich sehe da nur die Sorgen die auf mich zukommen. Da will ich eigentlich nicht darüber nachdenken. Eine zugelaufene Miez, werde ich an einen Tierschutzverein abgeben müssen, darüber hatte ich mit meiner Mutter noch gesprochen. Sie sah da auch keine andere Lösung. Mein Kater hat Angst vor dieser fremden Katze. Sie abgeben bringe ich aber gerade nicht fertig, noch ein Abschied geht nicht. So wie jetzt geht es aber dauerhaft auch nicht.

    Zwei weitere Kater Tiere wohnen bei meinen Eltern. Mein Vater wird nicht in der Lage sein sich dauerhaft zu kümmern. Ein Umzug wäre eine Möglichkeit, so das Patz für alle ist. Soweit kann ich aber zur Zeit nicht denken. Entscheidungen treffen will ich jetzt auch nicht, dafür fühle ich mich nicht in der Lage.

    Die vorgeschlagenen Atemübungen habe ich probiert, leider kann ich mich schlecht konzentrieren, habe ein dauerhaftes Piepen oder Rauschen im Ohr was nicht weggeht. Trotzdem danke für jeden Versuch der Hilfe. Ich weiß das sehr zu schätzen.


    Malin

    Linchen1 , die Vorwürfe und Gedanken bezüglich der Schuld, werde ich nie ablegen können. Ich hoffe ein bisschen das ich es mit psychologischer Hilfe irgendwann verstehen kann, weswegen ich mich so dumm verhalten habe. Normal war mein Verhalten nicht. Das wichtigste darf man nicht vergessen.

    Schlechter ging es ihr nur, weil die gestellte Diagnose nicht richtig war. Ich hatte einen regelrechten Blackout oder so was. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich kannte die Risiken von Thrombose und wusste was passieren kann. Was ich nicht weiß, wie eine Klinik Thrombus übersehen kann. Die Blutwerte haben die gesehen, nur stand ich auch da völlig neben mir und hab den Unsinn geglaubt der mir erzählt wurde. Für mich unverzeihlich. Meine Mama hat sich auf mich verlassen und ich habe versagt. Anders kann ich das leider nicht sehen.

    Ich versuche die Gedanken zu verdrängen um nicht ständig weinen zu müssen.


    Traurige Grüße

    Malin

    Mir geht es auch so und ich frag mich immer wieder warum alles so unglücklich laufen musste. Normalerweise wären noch Verwandte da, die haben aber nach der Beerdigung den Kontakt abgebrochen und sich nie wieder gemeldet.

    Ich möchte definitiv nicht alt und hilflos werden. Im Moment habe ich keine Ahnung, wie die nächste Zeit weitergehen soll. Wohin ich mich auch drehe alles um mich herum sind Probleme.

    mutterseelenallein , zumindesthier hier im Forum bist du mit dieser Lebenssituation nicht allein. Leider sind wir es im realen Alltag dann trotzdem.


    Malin

    Liebe Sverja,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Mein Vater versucht alles allein zu machen oder besser gesagt er macht stur alles alleine. Meine Mama konnte nach einem Sturz schon seit vielen Monaten nicht mehr helfen. Er ist es sozusagen gewohnt alles alleine zu machen. Egal was ich helfen wollte, es gab dann immer Streit. Er hat sich z.b. geweigert den Staubsauger herzugeben oder stand im Weg, wenn ich versucht habe Blumen zu gießen.

    Er geht täglich einkaufen, es sind ungefähr 15 Minuten zu laufen. Da hat er wenigstens ein Ziel. Helfen lässt er sich da ebenfalls nicht, mag auch keinen Trolley.


    Es gibt eine Begegnungsstätte in der Nähe, habe ich heute rausgefunden. Vielleicht kann er dort ab und zu hingehen.


    Mit der Klinik, wurde ich tatsächlich gefragt in welche. Es hätte noch eine andere Möglichkeit gegeben.


    Malin

    Linchen, ich bin mir nicht sicher ob ich irgendwann wieder positiv denken kann. Für die Mehrheit der Menschen ist es wohl so, wie du es geschrieben hast.

    Ich seh gerade nirgendswo einen Funken Hoffnung, nur Probleme.

    Liebe Trauerweide,


    für mich sind deine Beiträge sehr hilfreich. Ich fühle mich verstanden und du kannst nachvollziehen wie das ist, wenn man nicht alles richtig gemacht hat. Ich hoffe du überlegst es dir nochmal und schreibst weiterhin.

    Für mich hat das Leben diese glücklichen Phasen, die jeder zum Ausgleich braucht, in den letzten Jahren nicht mehr gehabt. Falls doch waren es mal paar wenige Tage, die nicht gereicht haben um wirklich Energie aufzuladen.


    Malin

    Heute habe ich erstmal Adressen und Informationen gesammelt. Ich werde am Wochenende meinem Vater erklären welche Möglichkeiten es gibt. Danke nochmals für eure Tipps und eure Anteilnahme an meiner verfahrenen Situation.


    Wie immer bin ich wach und kann nicht schlafen. Nächste Woche habe ich jetzt einen Arzttermin, hoffe der verschreibt mir etwas das ich insgesamt ruhiger werde. Die vielen Vorwürfe die ich mir mache werden nicht aufhören, zu viele Fehler und Fehlentscheidungen die ich innerhalb weniger Tage getroffen hatte. Meine Mutter wollte nicht in diese Klinik. Warum nur habe ich nicht entschieden das sie in eine andere gebracht wird? Das ist nur eine von sehr vielen Fragen die mich nicht loslässt.

    Dieses Leben ist so unerträglich. Ich möchte gerne weglaufen bevor die nächste Katastrophe passiert.

    Seit 2011 durchziehen nur schlechte Phasen mein Leben, immer wenn es etwas zuversichtlich bergauf ging, ist irgendwas passiert wo ich dachte schlimmer kann es nicht mehr werden aber es wurde schlimmer.

    Ich werde jetzt versuchen mich etwas abzulenken sonst bin ich die ganze Nacht wach.