Beiträge von CHRISTINE B

    Liebes Linchen. Auch dir vielen Dank für die Nachricht. Mir fiel heute noch ein,dass ich gelesen habe, daß der Körper und der Geist eine große Anspannung nicht endlos halten kann und es somit zu solchen ruhigen Phasen der Verarbeitung kommt. Das ist eine Art von Schutzreaktion.Wenn es so ist,dann danke ich meinem Körper. Heute war meine Tochter zu Besuch, sie war in Griechenland. Wir haben über die kommende Beerdigung ganz sachlich gesprochen. Es ist noch etwas Zeit,am 17.Oktober. Wir haben auch nochmal darüber gesprochen, dass in einem gewissen Alter Herz-Kreislauf Krankheiten typisch sind. Mein Sohn hat immer gedacht, dass das an ihm vorbeigeht.Er hat nicht immer gesund gelebt.Dabei geht es vielen,besonders Männern, so.Ich war in diesem Jahr zur Reha, da mein Herz auch nicht mehr so im Takt schlägt, wie es sollte. Da habe ich gelernt, dass man viel tun kann für eine gesunde Lebenweise..Man muss es aber tun.80% aller Patienten dort waren Männer. Frauen gehen meines Wissens öfter zum Arzt. Somit kann man vorbeugen. Denn vorbeugen ist besser als heilen. Es gibt ein schönes Sprichwort, die Medizin kann viele Krankheiten heilen ,aber nicht jeden Patienten. Ihr versteht bestimmt, wie das gemeint ist.Wenn ich heute so viel über Krankheit schreibe , so mache ich das weil ich ja noch 2 Töchter 2 Schwiegersöhne und 3Enkel habe. Ich bin nun im81,Lebensjahr. Ich habe früher geraucht , hatte viel Stress und wenig Erholung. Als ich 65 wurde ,habe ich mir gesagt, jetzt muss ich was tun. Ich denke, dass sich das auf meine Gesundheit ausgewirkt hat. Ich nehme meine Medikamente ,bewege mich moderat,habe Normalgewicht und meine Blutwerte sind fast alle im Normbereich.Wenn ein Mensch durch äußeres Verschulden ums Leben kommt, ist das eine Tragödie. Mein lieber Sohn hat seiner Gesundheit zu wenig Beachtung geschenkt. Ich kann darüber heute schreiben, weil ich das Leben als etwas Kostbares empfinde. Man muss es hegen und pflegen. Dabei ist jeder für sich selbst verantwortlich. Wenn ich bald auf den Friedhof gehen kann, dann werde ich viel mit meinem Sohn in Gedanken sprechen und er wird sagen:"Ja Muddelchen ,es tut mir sehr leid, daß ich dir jetzt solchen Kummer bereite Und ich werde antworten,dass ich ihn über alles geliebt habe und gerne noch ein paar Jahre mit ihm zusammen verbringen wollte.

    Mir ist heute, als wäre es nicht wahr,daß mein Sohn gestorben ist. Vielleicht liegt das daran, daß wir ja nicht zusammen gewohnt haben. Gesehen haben wir uns so vier -fünf mal im Jahr.Er wohnte ja 700km entfernt .Eine längere Zeit waren wir nur , wenn

    wir zusammen Urlaub gemacht haben. Mein Sohn hat aber jeden Tag angerufen, nur nicht,wenn er bei seinem Kumpel war. Es ist ganz eigenartig ,daß ich denke und fühle, als wäre das alles nicht wahr .Das geht mir aber erst seit ein paar Tagen so. Es ist mit einem Mal alles so weit weg. Vielleicht ist das eine Art Selbstschutz und hat etwas mit meinem Alter zu tun. Oder will etwas in mir es immer noch nicht wahrhaben. Vielleicht habe ich mich aber irgendwie verändert in den vergangenen nun schon 4 Wochen. Mir macht das etwas Angst. Oder ich habe es schon angenommen?Ich habe viel nachgedacht in dieser Zeit. Ich habe auch viel im Forum geschrieben. Ich habe viel geweint. Oder bin ich zu erschöpft, daß ich das alles nicht mehr aufnehmen kann .So viel Fragen und keine Antworten. Vielleicht versteht mich jemand besser , als ich mich selbst .Vieln Dank im voraus. Es grüsst herzlich Christine.

    ⁷Liebe Gisa! Ich habe heute im Forum etwas gestöbert und bin auf dein Wohnzimmer gestoßen. Wir haben Oktober. Es würde mich sehr interessieren ,wie es dir geht. Mein Verlust ist ganz anderer Art. Ich habe ja auch ein Wohnzimmer. Ich wollte nur sagen, daß ich schon seit 2 Jahren Mirtazapin nehme in kleiner Dosis zum Einschlafen .Es ist gut verträglich, obwohl wie bei allen Medikamenten jeder anders reagiert. Bestimmt hast du eine Lösung gefunden. Dein Schicksal hat mich sehr berührt. Liebe Grüße von Christine.

    Liebe Mimi. Was du zu meinem Beitrag über mich schreibst ,zeigt, daß du verstehst, was es bedeutet ,wenn man mit dem Tod in Berührung gekommen ist.Nur versteht man es bei anderen immer besser. Das ist doch zutiefst menschlich. Wenn du möchtest, dass es dir irgendwann besser geht, denke an dich geh mit dir liebevoll um.Das Leben ist kostbar ,auch deins .Es ergibt keinen Sinn, wenn wir Hinterbliebenen daran zerbrechen. Das hat es auch schon gegeben. Ich möchte noch etwas leben, mein Enkel ersetzt meinen Sohn nicht, aber er kann die Lücke etwas füllen. Bestimmt hast auch du etwas ,wofür es sich lohnt zu leben. Liebe Grüße von Christine.

    Für alle, die mich durch das Forum schon begleitet haben. Ich möchte heute mal berichten, wie es mir jetzt geht. Am Sonntag sind es 4 Wochen her,als mein Sohn während seiner Nachtschicht verstarb. Plötzlicher Herztod, sagte man uns.Dass ein Mensch so plötzlich sterben kann, daran denkt man doch nicht. Ich habe mit ihm noch spät abends telefoniert und über Fußball gesprochen. Da war nichts. Oder er hat mir nichts gesagt.Ich weiß nur von anderen Beispielen ,dass es so etwas gibt. Er hat nicht leiden müssen ,haben die Ärzte gesagt. Ich habe die ersten Tage immer dasselbe gedacht. Wie kann ein so großer, kräftiger Mann plötzlich sterben .Dann habe ich gedacht, dass das gar nicht wahr ist, daß ich das vielleicht nur geträumt habe? Als meine Töchter ein Foto schickten von ihm im offenen Sarg , da habe ich es realisiert. Ich war nicht mit im Krematorium, das hätte ich nicht geschafft. In den nächsten Tagen kam der Schmerz ,ein Schmerz ,wie ich ihn noch nie in meinem Leben gespürt habe. Jetzt ist es anders geworden. Ich bekam ja Corona und war nun auch körperlich am Ende angekommen. Am 17.Oktober ist die Beerdigung. Ich habe mir gesagt,jetzt musst du aufpassen, sonst wirst du richtig krank. Ich habe mich zum Essen gezwungen , habe täglich meine nötige Hausarbeit erledigt. Nur rausgehen konnte ich nicht. Mein Enkel hat eingekauft. Dann bin ich ins Forum gegangen. Das hat etwas mit mir gemacht ,was zur Heilung beiträgt.Ich habe oft die Telefonseelsorge angerufen. Ich habe mit meinem Enkel viel geredet. Er hat die Wohnung meines Sohnes ausgeräumt und schöne Dinge mitgebracht zum Andenken an ihn .Ich stelle fest, daß die Zeit so schnell vergangen ist. Dabei habe ich manchmal gar nichts gemacht. Heute habe ich zum ersten Mal wieder ein Buch in die Hand genommen, weil ich doch so gerne lese. Es handelt von 2 Bergsteigern ,die am Berg in große Not geraten. Das bringt mich auf andere Gedanken. Ich entdecke aber, daß ich in jeder Minute am Tage an meinen Sohn denke. 60 Jahre hatte ich das große Glück ,einen so guten Menschen an meiner Seite zu haben. Das ist ein lange Zeit. Ich war 19, als ich mit ihm schwanger wurde. Mir tut es sehr leid ,dass er das Rentenalter nicht erreicht hat. Wir hatten noch so schöne Pläne.Er war alleinstehend und ich geschieden .Ich glaube, jeder Mensch hat sein Schicksal und im Leben schwere Zeiten durchzustehen. Dazu gehört auch der Tod. Ich werde immer mit meinem Sohn zusammen sein.In meiner Erinnerung und dabei in meinem Herzen.

    An alle, die nicht ganz gesund sind.Ich hatte Corona und bin immer noch nicht gesund. Durch meinen Kummer scheint das Immunsystem schwach zu sein. Ich hatte mal mit dem Ischiasnerv zu tun, da half ein Wärmepflaster ganz gut .Es ist sehr angenehm am Körper. Ich bin ja schon 80 Jahre und muss nicht mehr arbeiten. Deshalb bleibe ich im Bett. Bettruhe ist ein altes Hausmittel und tut gut. Am 17.ist die Beerdigung meines Sohnes. Bis dahin möchte ich einigermaßen auf die Beine kommen. Gute Besserung allen im Forum. Christine.

    Liebe Mel.Was für ein wunderschönes, vor allem geistreiches Video .Ich bin in Gedanken mitgegangen,denn ich wohne in Berlin. Ich habe einen Enkel, er ist 21 und wohnt und studiert in Berlin.

    Liebe Grüße von Christine. Ich liebe diese Stadt, weil hier Platz für jeden ist.

    Liebe Mimi. Das mit der Art der Beisetzung ist doch nur eine äußere Angelegenheit. Manche verstreuen die Asche im Wind .Was wir im Inneren empfinden, ist etwas ganz Anderes. Loslassen ist schon zum Schlagwort geworden. Was heißt denn Loslassen? Loslassen heißt doch sich trennen. Und wir trennen uns doch nie von unseren Kindern. Wer im Trauerforum schreibt, hat großes Leid erfahren. Unsere Kinder werden uns ein Leben lang begleiten, egal,wo wir sind.Aber immer im Herzen. Ich habe schon erlebt, daß manchmal ein Grab völlig verwildert war.Da wurde jemand vergessen. Auch das gibt es.Ich weiß, daß nach einigen Jahren die Urne sich auflösen wird und die Asche sich mit der Erde verbindet.Wir Menschen sind ein Teil dieser Erde. Aus ihr sind wir entstanden und da kommen wir alle wieder hin.Besonders gläubige Menschen sprechen ja von Wiedergeburt.So ein bißchen gläubig sind wir ja alle. Ich denke manchmal jetzt auch,daß mein Sohn mich hört, wenn ich von ihm spreche und auf dem Friedhof werde ich mich auf eine Bank setzen und bestimmt erzählen, wie es mir geht und was es Neues gibt in unserer Familie. Das wird immer ein besonderer Tag werden.

    Liebe Sabine. Ich möchte dir noch sagen dass du mir auch schon vertraut bist.Das Forum ist eine gute Sache. Am Anfang war ich skeptisch. Jetzt aber erschließt sich mir der Sinn. Man kann sein Herz mal ausschütten ohne das man Angst haben muss, was Falsches zu sagen. Im Bekanntenkreis sind die Leute ja auch befangen und in der Familie gibt es auch oft ungelöste Probleme. Und gerade ,weil wir so sehr traurig sind und echtes Leid erfahren ,ist es heilsam ,wenn wir uns austauschen. Ich suche mir dabei immer das heraus,was mir helfen könnte. Ich denke ,dafür ist so ein Forum da.

    Mein Enkel liebt mich sehr und ich ihn. Er ist ein Scheidungskind und ich weiß, daß es diese Kinder manchmal nicht leicht haben, sind doch meine 3 Kinder auch Scheidungskinder.

    Ich habe ihn von Geburt an behütet, da ich zu diesem Zeitpunkt gerade in Rente ging.Er war ein sehr lebhaftes Kind und mir tat so manches mal der Rücken weh. Heute ist er das genaue Gegenteil.Ich bin dankbar dem Schicksal, dass ich ihn habe. Mein Sohn und er haben sich auch sehr gut verstanden.

    Liebe Mimi ,lieber Simon. Das mit den Urnen zu Hause habe ich noch nie gehört. Das ist eben in Deutschland nicht erlaubt. Ich möchte noch etwas zum Friedhof sagen. Ich war in den letzten Jahren immer mal bei meinem Neffen auf dem Friedhof. Dort habe ich oft Menschen getroffen und wir haben uns unsere Geschichte erzählt. Das ist auch eine Art des Verarbeitens.Dann ist der Friedhof sehr schön .Er ist gepflegt, mit vielen Bäumen und Bänken. Am Totensonntag gehen da viele Menschen mit Lichtern hin.Ich habe auch schon einmal einen Weihnachtsbaum mit Kugeln gesehen. Ich stelle mir dann vor, daß mein Sohn mich sieht und er lächelt und sagt:"Na Muddelchen, schön dass du wieder da bist:"So hat jeder seine eigene Welt der Verbundenheit mit dem Verstorbenen.

    Liebe Ines. Jede Wunde heilt, am Körper und auch in der Seele. Das hat die Natur so eingerichtet. Hab Vertrauen. Es bleiben Narben zurück ,die unterschiedlich lange zur Heilung brauchen,.Man muß aufpassen, daß man die Narben dann nicht wieder verletzt. Dann geht die Wunde wieder auf. Ich habe es selbst erlebt. Ich wurde vor vielen Jahren einmal sehr verletzt an Körper und Seele. Wenn ich heute daran zurückdenke,ist es wie ein Film, den ich sehe mit mir in der Hauptrolle.Wenn der Film zu Ende ist,geht mein ganz normales Leben weiter. Ich hoffe, du verstehst ,wie ich das meine. Der Tod unseres Kindes hat uns zutiefst verletzt. Aber ich glaube daran ,daß auch dies Wunde heilen wird. Das kann manchmal sehr lange dauern. Liebe Grüße von Christine.

    Liebe Sabine. Eben war mein Enkel da.Er war in der Wohnung meines Sohnes und hat Sachen geholt: Kleidung, Bilder ,Nippes,etwas Möbel. Dafür ist er 600km mit einem Transporter von Sixt gefahren und wieder zurück..Er ist ein ganz liebes Kerlchen. Groß und sehr hübsch .Er wohnt nicht weit von mir. Er ist mir eine große Hilfe. Meinen Sohn kann er nicht ersetzen, aber er füllt die große Lücke in meinem Herzen etwas aus.Ich bin dankbar , daß ich ihn habe. Ich bin erschöpft. Ich esse jetzt etwas Obst. Er kauft immer so schöne Sachen ein zum Beispiel Pflaumen. Die sind sehr gesund. Ich wünsche dir einen geruhsamen Abend. Christine

    Ich möchte noch sagen ,daß es für mich nie in Frage käme, die Urne meines Sohnes mit nach Hause zu nehmen. Ich bin aus einer Generation, wo der Friedhof ein Ort der Gedenkens ist. Selbst Urnen waren da noch eine Ausnahme. Wir sind als Kinder immer gerne zu Oma und Opa auf den Friedhof gegangen. Wir haben dann immer mit einer Harke um das Grab Muster geharkt. Das haben alle so gemacht und es war ein friedlicher Ort .Der Tod hatte eine andere Bedeutung als heute oder vielleicht, weil ich ein Kind war,habe ich es anders empfunden.Der Tod gehörte zum Leben dazu vor allem, wenn alte Leute starben.Meine Oma lag auch noch eine Weile in ihrem Bett und wir haben uns verabschiedet. Bestimmt spielt das bei mir jetzt eine Rolle, daß mein Sohn in einem Gemeinschaftsurnengrab beigesetzt wird. Ich möchte auch noch erwähnen, daß meine andere Tochter etwas Asche in einer kleinen Urne bekommt,Das war für mich auch erschreckend ,aber ich habe dem zugestimmt ,weil sie auch eine enge Beziehung zu ihm hatte und eine Seebestattung möchte. So verschieden zeigen sich die Menschen, wenn es um den Verlust , den Tod geht.

    Liebe Ines. Deine Worte geben mir Kraft. Es sind auf der Beerdigung nur meine Tochter mit Mann ,mein lieber Enkel Charlie und ein guter Freund von Silvio. Sonst niemand. Das hängt damit zusammen, daß er nicht hier in Berlin wohnt, ich ihn aber hier beerdigt haben will. Es kann nichts schiefgehen. Wir fahren ja mit dem Auto. Ich möchte ja auch dabei sein.Wir haben ein ganz schönes Lied für ihn. Wir gehen ja gleich mit der Urne zum Grab,nicht in die Kapelle und dann in ein kleines Restaurant , wo wir mit ihm meinen 80.Geburtstag gefeiert haben. Zu den Tabletten kann ich nur sagen .Ich habe wegen meines Blutdruck Betablocker. Da nehme ich eine zusätzlich ,die beruhigen auch sehr. War deine Tochter sehr krank? Wenn dich das belastet zu schreiben , dann möchte ich es natürlich nicht wissen. Ja eine Umarmung würde mir manchmal guttun.Mein Charlie kommt nachher. Er ist ein wunderschöner großer Junge. Er hatte schon kleine Modelverträge.Er hat jetzt ein Studium im Berlin begonnen .BWL , nichts Aufregendes aber er hat sich dafür entschieden .Er kann sehr schön Klavier spielen ,das hat er sich selbst beigebracht.Ich glaube an die Sebstheilungskräfte des Menschen. Man muss sie nur mobilisieren. Liebe Grüße aus weiter Ferne von Christine.

    Liebe Ines. Danke für deine Antwort. Ich habe eine gute Ärztin. Aber ich hatte vor Jahren schon einmal eine derbe Lebenskrise. Da bekam ich Beruhigungsmittel und wurde davon abhängig und musste zu einem Entzug. Das war so furchtbar, mein Sohn stand mir damals sehr zur Seite. Da habe ich mir geschworen, dass ich so etwas nie mehr im Leben anrühre. Ich habe mit meiner Tochter einen Plan B ausgemacht. Wenn ich nicht in der Lage bin,zur Beerdigung zu gehen, wird sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn und einem guten Freund meines Sohnes alleine hingehen. Ich kann noch so oft später gehen. Ich habe auch noch starken Husten ,Überbleibsel von Corona. Es ergibt keinen Sinn,wenn ich mich da quäle. Ich hatte neulich schon Kreislaufprobleme.Mein Sohn würde mit mir schimpfen und sagen, du bleibst schön zu Hause. Wie gesagt, ich mache mir keinen Druck. Ich schade mir nur selbst. Damit ist niemandem geholfen. Ich bin nun schon bald achtzigeeinhalb.Da hat man seine Grenzen. Liebe Grüße von Christine.

    Ich lese schon wieder 2 Beiträge. Dir Mimi habe ich eben geantwortet und dich Herzschmerz kenne ich auch schon aus dem Forum. Ich hatte neulich den Gedanken, daß es bestimmt sehr interessant und hilfreich wäre es gebe ein Treffen ,wo wir uns sehen könnten. Es gibt in meinem Kiez ein Trauercafe .Da möchte ich einmal hingehen. Vielleicht ist das eine kleine Hilfe. Wenn ich mir vorstelle, jeman von euch wohnt vielleicht ganz in meiner Nähe. Aber es geht nicht und mal sehen, wie es im Trauercafe ist.