Beiträge von Ingrid2

    Liebe Dini!
    Auch ich möchte dir mein Beileid zum plötzlichen Tod von deiner Mutter aussprechen und dich hier im Forum begrüßen.
    Meine Mutter ist schon vor einem Jahr mit 74 Jahren gestorben und ich vermisse sie noch immer sehr.
    Wie alt war eigentlich deine Mutter, als sie verstorben ist? Ich nehme an, dass sie noch jünger war, und das tut mir sehr leid, dass sie schon so jung gehen musste.
    Mein Vater ist leider schon von 13 Jahren gestorben und so habe ich keine Erfahrungen, wie das ist, wenn sich ein Elternteil einen neuen Partner findet.
    Aber ich würde genauso denken wie du.
    Einerseits würde ich es dem Vater gönnen, dass er nicht mehr allein ist und nicht mehr so sehr im Trauerschmerz verfallen ist, wenn er sich einer neuen Partnerin zuwendet,
    andererseits hätte ich aber auch ein schmerzendes Gefühl dabei, weil es so aussieht als würde dadurch die Frau und Mutter ersetzt werden, obwohl es sicherlich nicht so ist,
    denn kein Mensch kann durch einen anderen ersetzt werden. Jeder ist einzigartig.
    Schreib immer, wenn dir was am Herzen liegt. Wir hören dir zu.
    Alles Liebe
    Ingrid 2

    Lieber Reinhold!
    Danke für die schönen Bilder, die du immer hineinstellst.
    Ich spüre deine Traurigkeit und deine Sehnsucht.
    Ich musste leider auch feststellen, dass das 2. Trauerjahr nur eine Spur leichter geworden ist.
    Vielmehr realisiere ich, dass all die schönen Momente, an die ich jetzt in der Erinnerung denke, nie mehr zurückkommen und das Verinnerlichen der Beziehung zu meiner Mutter so schwer fällt. Sie ist in meinem Herzen, aber ich trauere auch um all das, was sie nicht mehr erleben kann, all die schönen Momente und Begegnungen und ich trauere auch um all das, was ich nicht mehr mit ihr erleben kann.
    Es ist ein großer Grenzstein in unserem Leben, an dem wir jetzt angekommen sind, das Leben ohne unsere Eltern weiterzuführen und den Weg in eine andere Richtung zu gehen.
    Der Blick zurück schmerzt und ist doch schön, der Blick nach vorne ist ungewiss und macht Angst.
    Aber ich vertraue darauf, dass wir den Weg gehen können und auch Hilfen bekommen werden.
    Mir z.B. tut die Trauergruppe sehr gut, bei der ich jetzt schon zweimal war.
    Wie gehts dir eigentlich mit deiner Gruppe? Und was macht das Hunderl? Hast du schon eins gefunden? Hast du schon einen lieben Hund spazieren geführt?
    Alles Liebe
    Ingrid2

    Liebe Manu!
    Auch von mir alles Gute für deine Therapie.
    Es freut mich mich, dass du nun damit anfangen kannst und ich glaube fest, dass dir der Aufenthalt gut tun wird.
    Ich danke dir, dass du auch uns eine schöne Zeit gewünscht hast, die nächsten 16 Wochen und für das Senden deiner Kraftpakete, wir können sie brauchen.
    Ich wünsche dir, dass du wieder gestärkt aus der Therapie zurückkommst und alles, alles Gute.
    Liebe Grüße
    Ingrid 2

    Liebe Goldelse!
    Ich möchte dich auch herzlich hier im Forum begrüßen und dir mein Beileid aussprechen zu dem schweren Verlust.
    Das ist schon ein ungerechtes Schicksal sowohl für dich als auch für dein kleines Kind, dass dein Mann schon so früh gehen musste.
    Schuldgefühle am Anfang der Trauer sind ganz normal, ich hatte nach dem Tod meiner Mutter auch sehr viele Schuldgefühle. Aber es wird besser.
    Aber mach dir keine Vorwürfe, wie auch schon die anderen geschrieben haben. Du hast keine Schuld.
    Ich erinnere mich noch gut an die Zeit als mein Sohn noch ein Baby war. Ja, es gab auch bei uns Streitigkeiten, mein Mann fühlte sich vernachlässigt, das Baby ließ sich nur von mir füttern, es schrie sehr viel, wir waren alle oft müde und angespannt. Wenn ein Baby klein ist, ist so was schon vorprogrammiert.
    Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste schwere Zeit.
    Alles Liebe
    Ingrid2

    Ja, lieber Reinhold, da wünsche ich dir für morgen einfach viel Spaß und Freude bei der Geburtstagsfeier.
    So etwas tut gut und lenkt ab.
    Gestern hat mich eine Freundin angerufen. Sie ist auch alleine in einem großen Haus. Und sie hat gesagt, sie fühlt sich so einsam.
    Ja, die Einsamkeit ist oft nicht leicht zu ertragen.
    Ich habe sie zu mir nach Wien eingeladen und wir werden einmal was unternehmen, uns ein Musical anschauen, ins Kaffeehaus gehen, ... Das tut uns beiden gut.
    Ich finde die Idee mit dem Tierheim auch sehr gut. Tiere können einem so viel geben und für eine Weile den Schmerz nehmen.
    Seit ein paar Wochen kommt mich eine Katze besuchen. Sie ist noch jung, erst ein paar Monate, hat einen wuscheligen Schwanz und lange Haare, dürfte wohl ein Mischling sein.
    So eine Katze hatte ich auch einmal, als ich noch ein Kind war. Wenn ich die Katze streichle, schnurrt sie immer wie verrückt und wälzt sich vor Freude hin und her, was mich auch entzückt und mir Freude bereitet. Für einen Moment vergesse ich all die Trauer, die Wehmut.
    Es ist gut, dass dir die Medikamente helfen und du jetzt gut eingestellt bist. Du brauchst Verschnaufpausen.
    Wünsche dir also ein schönes sonniges Wochenende.
    Liebe Grüße
    Ingrid

    Lieber Reinhold!
    Es ist toll, dass du uns von deinem Erlebnis mitteilst.
    Ja, deine Mutter ist dir nahe und diesmal hast du sie ganz besonders nahe gespürt.
    Das ist schön, aber du vermisst natürlich ihre körperliche Anwesenheit, ihren Zuspruch, ihre Stimme.
    Wir müssen uns erst daran gewöhnen, unsere Mütter sind zwar immer bei uns, aber in einer anderen Weise.
    Das Wochenende naht. Es stehen ein paar sonnige Tage bevor.
    Ich hoffe, du kannst sie ein bisschen genießen.
    Alles Liebe
    Ingrid2

    Hallo. Danke dir Eva, dass du so spontan bist und ein Treffen organisiert. Ich finde, das ist eine tolle Idee. Und das Wetter am Sonntag soll ja schön werden.
    Ich würde gerne kommen, ich weiß aber nicht, ob ich es schaffen werde.
    Mein Mann fährt dieses Wochenende wieder zu seiner Mutter in die Steiermark und er kommt erst am Sonntag wieder zurück.
    Da muss ich bei meinem Sohn zuhause bleiben, damit er nicht alleine ist am Sonntag. Es sei denn, er trifft sich mit Freunden, dann hätte ich eine Chance.
    Aber es ist unwahrscheinlich, denn lernen ist angesagt.
    Ich würde gerne auch Eva kennenlernen, die neben ihrer Trauer trotzdem so viele positive Gedanken versprüht.
    Aber vielleicht schaffe ich es ja doch zu kommen.
    Liebe Grüße
    Ingrid2

    Liebe Evi!
    Das ist eine schöne Erinnerung und ich kann es mir gut vorstellen, wie deine Schwester bei dem schönen Wetter im Gartensessel sitzt und dem Treiben zuschaut.
    Schade, dass die Zeit so schnell vergeht und sich die Dinge so schnell ändern können. Der Lauf des Lebens geht weiter. Und einen Tag danach hatte sie den Schlaganfall,
    das ist schon traurig.


    Ich erinnere mich auch gerne an die Zeit mit meiner Mama zurück und bin ihr ebenfalls von Herzen dankbar für die schöne Zeit, die wir miteinander hatten, 47 Jahre,
    davon die letzten 12 Jahre nach dem Tod meines Vaters in innigster Verbundenheit.
    Ich denke gerne zurück an die Besuche bei ihr, sie liebte es ganz besonders alle zu verwöhnen.
    Und immer im Februar bin ich zu zu ihr gefahren, um Geburtstag zu feiern. Einmal hat sie gleich 2 Torten gekauft, eine frische Topfentorte mit Pfirsichen und eine Schokotorte.
    Vorher wurden wir verwöhnt mit einer guten Rindsuppe mit Leberknödeln, wirklich die besten, die ich je gegessen habe, selbstgemacht von einem Fleischermeister.
    Danach gab´s gute Rindsrouladen mit Spiralen und natürlich einen Salat. Überhaupt mussten wir den ganzen Tag essen. Für die Kinder gab's noch selbstgemachte Fritatten.
    Mama, ich danke dir für deine Gastfreundschaft und dass du uns immer so verwöhnt hast. Ich sehe noch immer das Bild, wie du die Treppen herunterkommst mit einem guten Mohnkuchen in der Hand oder PagoFruchtsäften, denn oben bei meinem Bruder war dein kleines Zimmer, das du 10 Jahre bewohnt hast.
    Ja, meine Mama war wirklich ein herzensguter Mensch und immer nur um das Wohl der anderen bedacht.
    Ingrid2

    Liebe Christine!
    Ja, ich hatte anfangs ein mulmiges Gefühl zu dieser Trauergruppe hinzugehen, aber nun freue ich mich schon auf das nächste Treffen.
    Es sind dort wirklich nette Leute und im Schmerz über unseren Verlust sind wir vereint. Außerdem haben wir 2 ganz nette Begleiterinnen.
    Und das Gespräch, aber auch das Zuhören über unsere Trauergefühle helfen mir wirklich sehr.
    Die Treffen sind alle 14 Tage an einem Mittwoch, 6 Mal und danach haben wir noch ein Abschlusstreffen.
    Vielleicht kann ich auch den einen oder anderen Kontakt knüpfen.
    Alles Liebe
    Ingrid

    Lieber Reinhold!
    Ja, die Erinnerungen sind noch schmerzvoll, wenn man daran denkt, welche schöne Zeiten und Erlebnisse wir mit unseren Müttern hatten.
    Aber irgendwann sollen sie auch trostreich sein und ein Lächeln auf unser Gesicht zaubern, so wie es Evi so schön schreibt.
    Bei ihrem Eintrag musste ich auch daran denken, dass sich meine Mutter auch immer so gerne ein Diabetikereis gekauft hat. Es war ein Becher-Eis mit 3 Sorten, Erdbeer, Vanille und Schoko und das hat ihr geschmeckt. Diese Erinnerung hätte ich fast schon vergessen, aber nun denke ich gerne zurück, was wir alles angestellt hatten, um zu diesem Eis zu kommen, das es ja nicht überall gab.
    Im Oktober hat mir eine Beraterin, die ich im Rahmen der Gesundenuntersuchung aufsuchen musste, empfohlen, so ein Heft anzulegen und immer wieder schöne Erinnerungen an meine Mama da hineinzuschreiben. So wie es Tresl auch macht. Das Heft war schnell gekauft, aber irgendwie habe ich mich bis jetzt gescheut, da was hineinzuschreiben, wie gesagt, die schöne Erinnerung ist auch mit leidvoller Erinnerung verbunden. Aber nun habe ich den ersten Eintrag gemacht, die Sache mit dem Eis.
    Und irgendwann mal wird das Heft voll sein, hat die Psychologin gesagt, und dann werde ich es nicht mehr brauchen. Mal sehen. Werde eifrig weiter schreiben.
    Ein einsamer Sonntag. Das tut mir leid für dich.
    Man kann es sich ja bei dem Schnee zuhause gemütlich machen oder etwas hinausgehen. Alleine macht alles natürlich nur halb so viel Spaß.
    Ich war gestern 1 1/2 Stunden auf der Donausinsel spazieren, das war sehr schön bei dem vielen Schnee in Wien, und habe dabei viel an meine Mutter gedacht, sie liebte auch die Natur. Und habe dann noch eine Torte gebacken.
    Wir haben gleich 3 Geburtstage in einem gefeiert. Solche Aktivitäten lenken natürlich ab.
    Ich habe heute eine Messe bestellt für meine verstorbenen Eltern. Sie hatten ja beide im Februar ihren Todestag. Das war sehr trostreich und hat mir auch wieder sehr viel Kraft für den Tag gegeben. Und wieder war der Blick auf das ewige Leben gerichtet, dass wir hier auf Erden ja nur für eine bestimmte Zeit sind, aber dann in der Ewigkeit für immer.
    Ja, das war ein trostreicher Gedanke. Meine beiden Eltern jetzt gemeinsam in Frieden.
    Ich wünsche dir, dass du dennoch ein wenig Freude hast an dem Sonntag
    und liebe Grüße
    Ingrid

    Liebe Manu!
    Der Text der Todesanzeige von deiner Oma gefällt mir auch sehr, er hat viel Tröstliches an sich.
    Ich hoffe, dass dein Vater noch einmal die Chance mit einer Chemotherapie bekommt.
    Sende dir viel Kraft.
    Alles Liebe
    Ingrid

    Hallo. Meine Lieben!
    Danke für eure Kraftpakete.
    Ich war also am Mittwoch das erste Mal in der Trauergesprächsgruppe und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
    Wir sind 7 Frauen, die trauern, ein paar kommen noch. Und wir haben 2 ganz nette einfühlsame Gesprächsgruppenleiterinnen.
    Jeder hat sich vorerst vorgestellt und über die Person gesprochen, die er betrauert. 4 Frauen trauern um ihre Männer, eine um ihren Sohn, der mit 43 Jahren schon verstorben ist und eine Frau trauert auch um ihre Mutter, so wie ich.
    Ich konnte das erste Mal auch über den letzten schlimmen Tag im Spital sprechen und es hat gut getan. Ich habe gesagt, ich mache mir noch immer Schuldvorwürfe und höre immer noch meine Mutter, wie sie mich fragt, die wollen mich operieren, soll ich es wirklich machen lassen und ich hab ja gesagt. Und dann kam die Operation und der Krankenhauskeim und dann dieser 11. Februar, an dem ich noch immer schwer trage. Es hat gut getan, zu hören, ich solle mir keine Schuldgefühle machen, ich habe ja den Ärzten vertraut und dass die Abteilung sicher nicht human war, dafür kann ich auch nichts.
    Wir haben in der Mitte eine Kerze angezündet und uns unserer Angehörigen erinnert. Es war ganz still. Jeder nahm am Schicksal des anderen Anteil. Und jeder trägt schwer.
    Und zum Schluss haben wir noch einen schönen meditativen Text gehört.
    Alte Bilder tauchen wieder auf, auch wenn wir sie nicht gerufen haben. Wege, die wir lange gegangen sind und plötzlich ein Ende fanden und neue, unbekannte Wege. Wir sehen die Menschen von damals, ihre Gesichter, wir hören ihre Stimmen, sie holen uns zurück in die alte Zeit, in die doch kein Weg zurückführt.
    Doch das Leben verlangt, dass wir den neuen Weg weiter gehen, nach vorne. Und es ist mein Weg, den nur ich gehen kann. So ähnlich war der Text.
    Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.
    Alles Liebe
    Ingrid

    Heute vor 13 Jahren ist mein Vater gestorben, nicht einmal noch 69 Jahre alt.
    Er war schon 2 Jahre nach einem Schlaganfall pflegebedürftig, er, der immer nur unterwegs war, im Weingarten, in den Wäldern, auf den Wiesen, seit 2 Jahren in Windeln und im Rollstuhl.
    Und immer an diesem Tag kommt mir auch die Erinnerung hoch an den Muttertag 1998, als ich draussen war, um meine Mutter zu besuchen, wie er mich flehentlich anschaute und zu mir sagte, Ingrid, hilf mir, ich will sterben. Und ich konnte ihm diesen Wunsch nicht erfüllen. Dann hat er noch fast 2 Jahre so dahingelebt, gepflegt von meiner Mama, für die das Ganze eine enorme körperliche und seelische Belastung war, war sie doch damals schon Diabetikerin. Sie hat es zwar nicht alleine getragen, mein Bruder hat sie schon unterstützt, trodem waren diese Jahre wohl die schwersten ihres Lebens.
    Am 19. Februar vor 13 Jahren bin ich also auch auf Besuch zu meinen Eltern gekommen und habe gehört, dass die Nacht schon sehr unruhig war und der Arzt schon verständigt worden ist. Wir haben meinen Vater dann zu Mittag aus dem Bett rausgeholt, es war mir so, als wollte er vorher noch etwas zu mir sagen, aber ich habe es nicht verstanden.
    Wir haben ihm in den Rollstuhl gesetzt und ein "Hendl", natürlich klein geschnitten, zu essen gegeben und plötzlich ist er vom Rollstuhl gesackt. Wir glaubten zunächst, er würde an irgendetwas ersticken, haben noch Wiederbelebungsmaßnahmen angefangen und den Notarzt geholt. Der kam dann sogar noch mit dem Rettungshubschrauber, aber es war nichts mehr zu machen. Es war wohl wieder ein Schlaganfall, der dritte. Und da lag er nun am Boden, zusammengerollt.
    Dies alles ist im Laufe der Jahre in eine weit entfernte Erinnerung versunken, nur an solchen Tagen kommt es wieder hoch.
    Alle beide, meine Mama und mein Vater mussten eigentlich vor ihrem Tod noch sehr viel erdulden und leiden. Und das tut noch immer weh.
    Ich hoffe, sie sind nun beide ohne Schmerzen und in Frieden vereint. Das Leid ist vorüber, was bleibt ist dankbare Erinnerung und das Vermissen wird wohl nie aufhören.
    Morgen beginne ich auch mit einer Trauergesprächsgruppe und hoffe im Gespräch nochmals alles verarbeiten zu können.
    Ingrid2

    Liebe Michaela!
    Ich möchte mich auch den Geburtstagswünschen anschließen und wünsche dir alles Gute.
    Ich verfolge deine Einträge immer mit Wehmut, habe auch damals über den Unfall viel in der Zeitung gelesen und kenne das Waldviertel auch sehr gut.
    Diesen Schmerz ein Kind zu verlieren, kann niemand nachvollziehen, der es nicht selbst ertragen musste.
    Und ich glaube, er wird auch nie ganz vergehen, wohl lernt man damit umzugehen und es zu ertragen.
    Alles Liebe
    Ingrid2

    Lieber Reinhold!
    Es ist wohl auch das schlechte Wetter, das sich auf die Stimmung legt, es ist jetzt schon so lange kalt und trüb.
    Ich hoffe, dass es bald besser wird. Die Tage werden ja schon länger und ein bisschen Licht und Sonne können wir alle gebrauchen.
    Ein wärmender Entspannungstee oder Tee mit Ingwer hilft mir auch ein bisschen.
    Hoffe, es geht bald wieder aufwärts bei dir.
    Liebe Grüße
    Ingrid

    Liebe Manu!
    Das tut mir aber leid mit deiner Oma und ich möchte dir mein Beileid ausdrücken. War es die Mutter von deiner Mama oder von deinem Papa?
    Das mit deinem Vater ist auch schrecklich. Magst du dich von ihm verabschieden?
    Wünsche dir viel Kraft.
    Alles Liebe
    Ingrid