Beiträge von ramona

    Hallo meine Lieben!


    Trauerloch überstanden, Dank Anker und Freunden! Ich habe aber die Feiertage ganz bewusst nicht als solche betrachtet und auf "normale" Tage gemacht...


    Und jetzt hab ich Neuigkeiten: Ich habe mich dazu entschlossen mich für ein Jahr von meiner Arbeit karenzieren zu lassen und ab 15. März für 3 Monate nach Thailand zu gehen - eat-pray-love..... oder so ähnlich halt. Das erste Jahr hab ich damit verbracht ins Leben zurückzufinden und jetzt möchte ich mich finden, bzw. mich neu zu orientieren. Mein Sohn ist ja erwachsen und braucht mich nicht mehr ständig um sich und meinen Mann nehm ich sowieso im Herzen mit. Für mich ist das keine Flucht, denn seinem Schicksal kann man nicht davon laufen, leider.... ich sehe das als Auszeit und "Neubeginn".


    Ich möchte mich ganz herzlich bei Euch allen hier im Forum bedanken für Euren Beistand, die Hilfe beim "Weitergehen", fürs Zuhören!
    Alles Liebe
    Ramona und der Anker :-)

    Hallo liebe fallingsky!


    Wir alle haben zuerst gezögert uns hier anzumelden und dennoch war es das Beste was wir machen konnten. Alles was Du schreibst haben auch wir durchgemacht, nur niemanden auf die Nerven gehen mit der Trauer.... ich persönlich hab mich an das nie gehalten, ich hab meine Trauer ganz ausgelebt und den Menschen denen das nicht passte hab ich aus meinem Leben entfernt. Es ist DEINE Trauer, DU hast Deinen Partner verloren - NUR DU kannst durch die Trauer gehen, man kann Dich begleiten aber aus dem Tal musst Du selber raus, das war meine Erkenntnis. Letztendlich ist es auch gut so, denn Du wirst merken, dass Du ein "inneres Wachstum" bekommst, das vielen verwehrt bleibt.
    Antidepressiva waren für mich auch nie ein Thema, ich hab mein Schicksal dann irgendwann angenommen und nicht unterdrückt. Christine hat mir mal gesagt, dass es auch wieder "gute Zeiten" geben wird, ich konnte das nicht glauben, aber irgendwann war es dann so. Es ist ANDERS geworden, was nicht heißt, dass man vergisst oder nicht mehr traurig ist. Irgendwann gehört die Trauer einfach zu Dir und Du lernst damit zu leben. Die Zeit heilt KEINE Wunden, die Zeit arbeitet für uns.... Einen Schritt vor den anderen, nicht weit nach vorne denken, einen Tag nach dem anderen leben - der beste Tipp den ich von einer befreundeten Witwe bekommen hab. UND: DU darfst ALLES machen was DIR gut tut. Psychotherapie, Yoga, Aromatherapie, Edelsteine, Bücher..... lass Dir nichts einreden - mach wie es für DICH stimmig ist!


    Ich drück Dich und schick Dir ein Kraftpaket, alles LIEBE
    Ramona und Mein Anker

    Ein Jahr und bald ein Monat sind vergangen seit Jürgen gestorben ist. Grad läuft UNSER Lied auf Ö3... ich vermiss ihn jeden Tag, die Trauer ist nicht mehr so schlimm wie vor einem Jahr und aus den Löchern, die es natürlich nach wie vor gibt, krieche ich wieder heraus - meist ohne Hilfe. Ich will alleine trauern, hab es erst ein einziges Mal zugelassen, dass ich einen Freund von Jürgen um Hilfe und Beistand gebeten hab, er hat standgehalten, was ich ihm hoch anrechne.
    Es geht weiter, ob man will oder nicht. Es wird anders aber niemals wieder wie vorher. Der Tod und die Trauer sind ein Teil meines Lebens das ich ohne ihn weiterlebe, müssen würd ich nicht, es würd jemanden geben - aber es fehlt das Vertrauen. Es ist aber auch irgendwie ein gutes Gefühl wenn man merkt, dass man wieder lieben könnte, zuletzt ist es ja die Liebe die bleibt.....

    Liebe Barbara!
    Diese Worte "er hätte das nicht gewollt" werden sehr oft verwendet und scheinen keinen Sinn zu haben. Es wird jedoch eine Zeit kommen wo sie Dir sehr viel bedeuten und es wichtig für Dich ist, was er gewollt hätte und was er wohl dazu gesagt hätte. Aber bedenke, niemand meint es böse mit Dir, sie wollen Dein bestes - wissen es aber nicht besser. Verurteile nicht die Menschen die nicht Dein Schicksal teilen, sie haben ein anderes Schicksal, das Du vielleicht nicht teilen musst, wir wissen nie was bei den anderen ist. Wichtig ist BLEIB BEI DIR, es ist DEINE Trauer, DEINE Wut, DEIN Zorn, DEIN Mann, DEINE Liebe.
    Das Schicksal wartet nicht hinterhältig darauf uns eins reinzuwürgen, auch wenn wir das gerne glauben wollen. Hassans Tod gehört zu Deinem Leben, es ist Dein Schicksal, so wie sein früher Tod sein Schicksal war. Barbara, niemand kann was dafür, es gibt keinen Schuldigen. Vielleicht kannst Du versuchen Frieden zu schließen, Du machst nur Dich selber fertig. Sei nicht ungeduldig mit Dir und auch nicht mit den Menschen die Dir wichtig waren/sind.
    Es nützt Deinen Kindern nichts wenn Du krank wirst, sie brauchen Dich wirklich noch, sie hätten NIEMANDEN außer DIR!!! Denk an Elias, der würde daran zerbrechen wenn irgendwas mit Dir wäre, er leidet ohnehin schon sehr unter dem Tod von Hassan und er sieht wie Du Dich fertig machst. Du weißt, ich kann Dich nur zu gut verstehen, aber momentan geht Dein Weg in Richtung Selbstzerstörung, Barbara! Bleib im Vertrauen, so wie wir es schon oft besprochen haben. VERTRAUE, WISSEN kannst Du es ohnehin NIE - und versuch in die Gegenwart zu kommen auch wenn es ein schwerer Weg ist, so lange Du Dich weigerst zu akzeptieren, dass Dein Weg nun ohne Hassan läuft, wird sich nichts ändern, und die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Denk nicht zu viel an die Zukunft, nur in kleinen Schritten vorwärts, bleib in der Gegenwart - das ist Dein Hier und Jetzt.
    Ich drück Dich!
    Busserl Ramona

    Noch eine Woche dann ist der erste Todestag meines Mannes. Es ist unglaublich, dass ein Jahr vorüber ist. Zuerst kommt es einem vor als würde jemand auf dem Zeiger der Zeit sitzen und dann als ob jemand permanent schneller drehen würde.... Heute hat die letzte Woche begonnen, vor einem Jahr auf den Tag genau hat er mir gesagt, dass er nicht mehr leben will, dass er nicht mehr kann. Ich habe geweint und er hat mich getröstet, hat für mich weitergekämpft.... Diese Woche ist voller schlimmer Erinnerungen und diese Woche endet mit seinem Todestag.
    Mein Leben konnte ich mir ohne ihn nicht vorstellen, es ist dennoch weitergegangen, nicht mehr so schön - anders. Ich mache gewisse Dinge einfach nicht mehr oder vermeide es. Am Freitag hat mich die Putzwut gepackt, das erste Mal seit seinem Tod. Ich hab alles von meinen Sachen ausgemistet und mich von vielem getrennt was mir unnötig erschienen ist. Auch seine persönlichen Gegenstände von der Firma habe ich ausgemistet, nur ein paar Dinge hab ich aufgehoben und in eine Erinnerungsbox gepackt. Seine Kleidung konnte ich zwar schon voriges Jahr aus dem gemeinsamen Schrank räumen, weggegeben hab ich sie nicht. Das kann und will ich auch nicht.
    Meinen Ehering trage ich nach wie vor, ich fühle mich mit Jürgen verheiratet. Ich lege jeden Tag das Armband, sein letztes Geburtstagsgeschenk posthum, an - AMOR VINCIT OMNIA... Die Liebe besiegt alles...

    Barbara, es ist die Hölle, ich weiß das, ich bin da auch durchgegangen, viele Monate lang. Am tiefsten Punkt geht's dann bergauf, langsam. Vom Kopf ins Herz hat meine Psychotherapeutin gesagt, aber das dauert und ist Schwerstarbeit.
    Ich bin für Dich da und schön, dass es Dich gibt!

    Liebe Barbara!
    Liebe Sue!
    Stimmt, es wird schlimmer nach 3 Monaten, das konnte ich auch bei mir beobachten. Es war auch die Zeit wo ich begann im Forum zu schreiben, da waren es bei mir nicht ganz 5 Monate, dass mein Mann gestorben ist. Woran das liegt kann ich nicht sagen, aber es war so. Wahrscheinlich ist das eine Phase des Tiefpunktes, denn es ging danach langsam bergauf...
    Sue, ich fühle mit Dir und bedaure Deinen schweren Verlust. Vielleicht magst Du Dich mal bei mir melden (Verein "Mein Anker" für jung verwitwete Menschen dzt. noch bei Facebook dann unter www.meinanker.at)
    Ich drück Euch beide und schick Euch in Gedanken viel Kraft für euren Weg!
    LG Ramona

    Liebe Barbara!
    Ja, es ist viel Liebe und Dankbarkeit in meinen Worten für meinen Mann - und bei Dir wird es sich auch wandeln. Es sind erst drei Monate für Hassan, für Dich fühlt es sich aber jetzt schon an wie eine halbe Ewigkeit, stimmts? Du bist auf einem guten Weg, überfordere Dich nicht, wir machen weiter Schritt für Schritt, langsam Tag für Tag.
    Ich drück Dich! Busserl Ramona

    Liebe Hamida!
    ich war am Samstag mit meiner Schwiegertochter im Kino, wollte mir unbedingt "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ansehen. Der Film ist sehenswert, allerdings nicht für uns - wir, die unseren Mann an den Krebs verloren haben. Da sind Dinge in mir aufgekommen von denen ich glaubte sie vergessen zu haben. Diese Angst, dass er es nicht überleben könnte, die zerstörte Hoffnung nach der Chemotherapie, das Leiden, sein Leiden.... Es war schlimm, ich hatte das Gefühl nicht mehr atmen zu können, ich hab mich gefühlt wie an seinem Todestag. Ich hatte damit gerechnet, dass das Mädchen im Film sterben wird, aber leider ist ihre Liebe vor ihr gestorben. Es ist nur ein Film, aber für uns läuft dabei unser innerer Film ab, wie Du gesagt hast, es stimmt.
    Mein Jürgen konnte immer schlecht mit Gefühlen umgehen, ich hab auch das Gefühl, dass er in solchen Momenten gar nicht anwesend ist - dabei das alles seinetwegen... Ich mache ihm keine Vorwürfe, ich vermisse ihn, ich vermisse die Zeit mit ihm und ich werde ihn immer lieben so viel ist sicher!
    Ich drück Dich auch ganz fest und bin in Gedanken bei Dir!

    Liebe Veronika,
    ich habe kein Sommertief, mein Mann ist im Sommer voriges Jahr gestorben - ich HASSE den Sommer. Das hat nichts mit vorübergehend zu tun, das bleibt. Es war voriges Jahr vom Wetter so wie heuer und das erinnert mich wieder an die schwere Zeit, seine Krankheit und letztendlich an seinen Tod. Mein Mann war 38!!!! Jahre alt und ich bin 13 Tage nach seinem Tod 40 Jahre geworden. Er ist am 11. August gestorben - ich HASSE den Sommer und meinen Geburtstag hab ich voriges Jahr schon aus dem Kalender gestrichen.
    Ich hoffe Du kannst es jetzt verstehen. Es sind 10 Monate, in 2 Monaten ist es ein Jahr. Es kommt mir irgendwie vor als wär alles erst gestern passiert und irgendwie hab ich das Gefühl als seien Jahre vergangen. Ich habe meine Tiefs, aber ich jammere nicht, ich bin nicht arm und will schon gar nicht bemitleidet werden. Es tut weh aber ich zeig meine Gefühle nur meinen engen Freunden. Weder meine Familie noch meine Kollegen werden je wieder was davon mitbekommen wenn es mir schlecht geht.

    Danke Karin, dass Du mich immer wieder auffängst. Manchmal brauch auch ich einen starken Anker. Niemand kann mir die Trauer abnehmen, das ist auch in Ordnung, aber die Endgültigkeit und dieses Schicksal machen mir zu schaffen, immer wieder. Die letzten Tage sind einfach schlimm gewesen. Zuerst im Club das Bild von Jürgen mit der Kerze, obwohl ich es schön finde, dass auch seine Freunde noch an ihn denken, es hat einfach so weh getan ein Bild von ihm zu sehen das ich nicht kannte und wo er so gesund war. Die Leukämie hat ihn innerhalb von 5 Monaten niedergestreckt, er hat zum Schluss ausgesehen wie ein alter Mann, abgemagert und ausgelaugt, die Haare komplett grau. Diese Bilder kann ich nicht vergessen und die tun verdammt weh...



    Mit dem Wetter kommt das jetzt alles hoch, Dinge, die ich so gut verarbeitet hatte - scheinbar.

    Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr ich den Sommer hasse und wie sehr ich ihn früher geliebt hab....



    Mit dem warmen Wetter kommen alle Erinnerungen retour, ich weiß ganz genau an welchem Tag voriges Jahr was passiert ist - und es sind nur noch 2 Monate, dann ist sein erster Todestag. Das ist irgendwie gar nicht zu glauben, irgendwie kommt es mir vor als wär es eine Ewigkeit, dass Jürgen gestorben ist....



    Diese Sommerlieder im Radio, der Sonnenschein, die Hitze alles gleich - nur eines, die wichtigste Person fehlt. Voriges Jahr ständig im Krankenhaus, dieses Jahr keine Aufgaben mehr, Leere, mein Herz ist schwer und trauert. Und, das Leben ist nicht mehr schön seit Jürgen gestorben ist, das hat sich nicht geändert, das wird auch immer so bleiben. Warum ich noch hier bin weiß ich nicht, ich versuch das beste draus zu machen, Freude ist es aber keine.

    Ich habe meinen ersten Eintrag hier im Forum 5 Monate nach dem Tod meines Mannes geschrieben, jetzt sind wieder fast 5 Monate vergangen, irgendwie ist es kaum zu glauben, aber in 2 Monaten ist es 1 Jahr.... Die Zeit vergeht, obwohl ich damals im Jänner das Gefühl hatte, dass sie für mich still steht. Es wurde wirklich immer schlimmer und es zerreißt fast mein Herz wenn ich von der Trauer von "Frischlingen" lese. Dieser Schmerz, der Dich lähmt, jeglichen positiven Gedanken erdrückt, Dich verschlingt und mitnimmt. Dieses "Nachgehenwollen", alles bestens bekannt. Ich möchte Euch sagen, dass Christine völlig Recht hatte, es wird ANDERS, nicht besser - ANDERS. Und dazwischen liegen Trauerlöcher, in die man aber fallen darf, aber wieder rausklettern soll (wird), das macht die ZEIT, die heilt KEINE Wunden, nein, die Zeit macht Narben und sie lehrt uns mit dem was geschehen ist umzugehen.
    TRAUERN heißt LIEBEN hat Pater Anselm Grün sein Buch betitelt, ich lege Euch das ans Herz!
    Alles Liebe & Namaste
    Ramona

    Liebe Schnee!
    Schön wieder etwas von Dir zu lesen und noch dazu so was Schönes! Freu mich mit Dir! Und zu Deinen Einträgen - BITTE auch positives weiter posten, es ist wirklich hilfreich wenn man als ebenfalls Betroffene sieht, dass es zwar ganz anders, aber dennoch positiv werden kann!!! DANKE
    Alles Liebe für Dich
    Ramona

    Liebe Hamida!
    Ich drück Dich jetzt mal ganz fest, wir sind für Dich da. Wann immer Du so schlimme Tage hast, melde Dich bitte. Was ich lernen musste in der schweren Zeit nach Jürgens Tod ist, dass niemand weiß wann es Dir schlecht geht und es keine Schande ist um Hilfe zu bitten. Ich bin leider zu weit weg von Dir und ich kenne Dich nur vom Telefon, aber ich bin da wenn Du mich brauchst.
    Du darfst auch mal schwach sein, auch das ist keine Schande! Wir sind es gewohnt immer stark zu sein, stark als Mama, stark als Ehefrau, stark als Witwe... wir bitten nicht gerne um Hilfe... wir kennen das alle!
    Die Träume von Deinem Mann werden noch kommen, aber zur Zeit ist Deine Trauer stärker und es kann nichts durch. Du verarbeitest in Deinen Träumen den Verlust Deines Mannes, auch das ist vollkommen normal. Ich weiß, dass die Gedanken "was hätte man anders machen können" gerade am Anfang sehr im Vordergrund stehen, aber wir hätten NICHTS ändern können. Wir können nicht in ein anderes Schicksal eingreifen, wir spielen in Schicksalen vielleicht eine Rolle, aber wir können nur in unserem eigenen Leben/Schicksal etwas ändern. Gewisse Dinge liegen eben nicht in unserer Macht - auch wenn wir das glauben.
    Die Zeit heilt keine Wunden, eine Narbe wird immer bleiben, aber es wird mit der Zeit, auch wenn Du das jetzt nicht glauben kannst, anders. Es tut immer noch weh, wird es wahrscheinlich bis an unser Lebensende so sein, aber es wird leichter. Man kann mit den Wellen anders umgehen, es fängt mich auch immer wieder so eine Welle und ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich diesen Tipp von Christine mal an jemanden weitergeben werde, weil ich gar nicht daran geglaubt habe... Lass Dir Zeit, es ist noch nicht lange her, dass Dein Mann auf seine letzte Reise gegangen ist. Glaube an Dich, Du bist ein guter Mensch, eine gute Mutter und eine liebende Ehefrau. Du liebst ihn und wirst ihn immer lieben - und frei nach PV "LOVE CAN NEVER DIE"!!!
    Ich schließ Dich heut in mein Gespräch mit der Schöpfung ein!
    Umarmung Ramona

    Liebe Karin!


    Lustig, dass Du mich als Deine persönliche Psychologin bezeichnest :-), ich schick Dir ein herzliches Danke :2: , dass Du mich immer wieder auffängst und ich bei Dir auch mal schwach sein darf!!! Ich möchte unsere Freundschaft :24: nicht mehr missen, Du bist ein wichtiger, wenn nicht sogar mein wichtigster Anker geworden! Ich hab Dich lieb :love: und freu mich schon auf ein Wiedersehen!