Beiträge von Andrico

    Liebe Blaumeise,


    ja ich war schon in der Trauergruppe. Ich finde es sehr angenehm dort. Man lernt wie hier im Forum Menschen kennen, die ähnliche Erfahrung gemacht haben wie man selbst.


    Ja, liebe Blaumeise, ich glaube wir haben vieles gemeinsam und du hast absolut Recht, wir werden es schaffen, weil wir nicht aufgeben und wir werden gesund, weil wir es wollen und wir wissen, dass die wichtigste Voraussetzung um Gesund zu werden unser Wollen ist. Wenn das fehlt, dann kann uns niemand helfen. Ich habe dich schon verstanden, ich fand es überhaupt nicht verschwurbelt. :) Eine große Motivation ist für mich auch, dass ich möchte, dass mein geliebter Mensch stolz auf mich ist und weil es so viele Menschen gibt, in der virtuellen und in der physischen Realität, für die es sich zu leben lohnt, auch wenn die für uns so wichtigen Menschen nicht mehr körperlich bei uns sind.


    Das Gedicht ist wunderschön. Vielen Dank dafür. :2: Und vielen Dank fürs Daumen drücken. Bist du jetzt zur Zeit in Behandlung?

    Alles Liebe

    Andrea

    Liebe Claudia Amitola,


    ja, du hast recht, ich habe dieses Symbol ganz bewusst ausgewählt. Ich weiß auch, ohne die Eisprinzessin wäre ich heute auch nicht die ich nun mal bin, allerdings ist nun die Zeit gekommen wo sich vieles geändert hat und noch ändern muss und deshalb ist es auch an der Zeit für die Eisprinzessin sich zu ändern. Seit mein geliebter Mensch gegangen ist, hat sie sich leider in die falsche Richtung geändert und ist zu mächtig geworden.


    Ganz liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Malena, liebe Astrid,


    nein, das ist nicht respektlos, aber die Stimme klingt für mich anders. Sie ist meistens kalt und emotionslos und wenn sie wütend wird, klingt sie am ehesten so wie der Berater des Kaisers in dem Walt Disney Film Mulan, hoch, zickig und und selbstgerecht, manchmal auch bedrohlich. Aber ich glaube, sie klingt für jeden anders, wenn man es liest.


    Im Augenblick ist die Eisprinzessin sehr stark und manchmal habe ich das Gefühl, ich gehe zwei Schritte nach vorn und wieder drei zurück. Ich habe immer noch den Gedanken, es müsste eigentlich mal irgendwann besser werden mit der Depression, wo ich doch schon so viel gemacht habe. Ich weiß, dass ist wieder die typische Ungeduld. Anderen kann ich immer sagen, dass sie Geduld haben sollen, aber bei mir selbst geht das nicht, bzw. ich erwarte von mir schnellere Erfolge. Noch immer gibt es Dinge, bei denen ich mich nicht traue, mit jemandem darüber zu reden, aber am 30. habe ich einen Termin beim Psychotherapeuten, mal sehen ob ich mit ihm darüber reden kann und vielleicht sagt er mir ja auch, dass das nicht ungewöhnlich ist. Mal sehen.


    Ganz liebe Grüße und ganz viel Kraft für euch.

    Andrea


    Liebe Katarina,


    das Bild ist sehr schön, allerdings sieht die Dame darauf etwas zu freundlich aus um die Eisprinzessin zu sein, aber vielleicht wird sie ja mal so freundlich, wenn sie den Drachen erst kennen gelernt hat.


    Liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Malena,


    es geht mir im Moment ganz gut, ist eben ein Auf und Ab. Ich komme aus den meisten Tiefs aber durch Schreiben oder Wandern wieder raus. Übernächste Woche habe ich den ersten Termin beim Psychotherapeuten und seit letzter Woche findet jetzt auch eine Trauergruppe statt.


    Ja, das hast du richtig gelesen, der ganze Text ist ironisch gemeint.


    Ich weiß noch nicht wie ich meinen wunderschönen rotgoldenen chinesischen Drachen da mit rein bringe. Der Drache existiert an meinem inneren sicheren Ort, da kann die Eisprinzessin dann erst mal nicht hin.:)


    Wie geht es dir zur Zeit Malena?


    Eine Umarmung und jeden Tag eine Kleinigkeit über die du dich freuen kannst.


    Andrea

    Liebe Blaumeise,


    Depression ist schrecklich, aber du hast absolut recht, "Aufgeben ist keine Option."

    Ich weiß nicht wie lange du schon darunter leidest, aber ich glaube, dass wir beide sie besiegen können. Ich frage mich auch oft, für wen ich das eigentlich mache, aber ein Teil von mir weiß genau, dass es viele Menschen gibt, denen ich auf die eine oder andere Weise wichtig bin. Ich habe meinem geliebten Menschen versprochen, dass ich weiter lebe und das ist ein Versprechen, dass ich nicht brechen darf.

    Du bist nicht verrückt und was du tust ist es auch nicht. Was dir gegen die Depression hilft, kann nicht verrückt sein.
    Ich glaube du bist sehr stark, denn es gehört viel Kraft dazu, um Hilfe zu bitten, wenn man sie braucht. Ich würde dem Satz in unserem Fall noch hinzufügen: "Sich zusammenreißen ist keine Option."

    Ganz liebe Grüße und eine Umarmung wenn du magst.

    Andrea

    Liebe Astrid,


    ja, die Eisprinzessin hat wieder gekeift, aber damit kann ich mittlerweile besser fertig werden, weil ich weiß, das tut sie eigentlich nur, wenn sie Angst hat. und wenn sie Angst hat, mache ich etwas richtig. :)


    Ich bin sehr froh, dass ich diesen Weg gefunden habe und auch froh über dieses Forum, denn ich glaube auch ohne dieses Forum hätte ich es nicht geschafft und auch gerade deine Beiträge haben mir auch sehr oft geholfen, manches klarer zu sehen, oder auch mal aus einem anderen Blickwinkel, wieso solltest du mir also zu Nahe treten?


    Ich bin wirklich froh, dass ich in diesem Forum bin, auch wenn der Grund warum ich hier bin nicht schön ist, aber das geht wohl uns allen so.


    Ich möchte mich an dieser Stelle einfach mal bei euch allen bedanken. Ich fühle mich euch allen auf eine besondere Weise verbunden, die ich nicht greifen kann, aber es reicht auch zu wissen, dass es so ist.


    :2::2::2:

    Andrea

    Liebe Blaumeise,


    ich kann dich sehr gut verstehen. Es ist aber keineswegs so, dass ich der Eisprinzessin schon jetzt wirklich die Stirn biete, wie es in meinen Texten klingen mag. Ich stehe ganz am Anfang, es sind die ersten Versuche, ihr zu widersprechen. Ich werde noch ganz viel schreiben müssen, bevor sie sich in etwas gutes und hilfreiches verwandelt. Ich habe aber einen Weg für mich gefunden und angefangen ihn zu gehen. Ich hätte den Weg aber nicht ohne Hilfe gefunden. Es gab so viele Menschen, die mir so sehr geholfen haben dabei und mir auch sehr viel Mut gemacht haben. Ohne sie hätte ich es nicht einmal bis hierher geschafft. Es ist zwar so, dass man sich nur selbst helfen kann bei einer Depression, aber man muss es nicht allein tun und ich spreche da nicht nur von professioneller Hilfe. Mir haben auch sehr viel meine Mitpatienten in der Tagesklinik geholfen.


    Astrid hat völlig Recht, wenn sie sagt, du solltest nicht meinen Fußstapfen folgen, sondern deinen eigenen Weg suchen, denn du bist einzigartig und genauso ist es deine Eisprinzessin bzw. deine Depression. Es hilft einem aber schon sehr, wenn man merkt, man ist mit dieser Erkrankung nicht allein und es gibt auch Menschen, die einem helfen können den eigenen Weg zu finden.


    Ich freue mich, dass du hier in meinem Thread geschrieben hast und danke dir für deine Worte. Ich weiß, dass du es auch schaffen wirst, deiner Eisprinzessin zu widersprechen, so wie Astrid, sagt, vielleicht nicht mit Schreiben, sondern mit Malen, Musik machen oder, oder oder ...


    Ich habe dir ein PN geschickt, ich hoffe, dass ist dir nicht unangenehm.


    Ganz liebe Grüße und wenn du magst, schicke ich dir auch meinen Drachen mal vorbei, damit er deine Eisprinzessin ein bisschen in Schach hält.

    Andrea

    Liebe Astrid, liebe Malena,


    ich danke euch für eure Ermutigung und Unterstützung.


    Ich war am Wochenende bei einer Schreibwerkstatt. Es war echt spannend und hat viel Spaß gemacht. Es war interessant festzustellen, dass ich auch nach Vorgaben schreiben kann, bzw. unter Einhaltung gewisser Regeln. Ich habe auch sehr viele neue Impulse bekommen. Im November werde ich auch an einer Lesung teilnehmen.


    Ich wünsche euch ganz viel Licht, Kraft und Mut.


    Liebe Grüße und eine Umarmung.

    Andrea:24:

    Liebe Astrid,


    es ist eine gute Frage, wen ich einladen würde. Ganz spontan würde ich sagen, alle, die mir helfen und geholfen haben der Eisprinzessin zu widersprechen, die diesen Widerspruch erst möglich gemacht haben, auch wenn es vielen gar nicht klar ist. Es sind viele Leute hier aus diesem Forum, Menschen, die ich persönlich kenne und natürlich mein geliebter Mensch, der einen Teil von sich bei mir gelassen hat. Auch Teile von mir selbst. Der chinesische Drache, als Gegenstück der Eisprinzessin. Der Drache ist ohne die Eisprinzessin auch irgendwie gefährlich, weil zu viel Feuer einen verbrennen würde. Wenn beide sich verbinden, werden sie zu einem wertvollen Teil meiner selbst.


    Liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Petra,


    ja, mein geliebter Mensch ist noch bei mir und ich glaube auch, dass er das immer sein wird. Ich glaube, das mit dem richtigen Wahrnehmen ist für mich nicht so einfach. Vielleicht denke ich zu viel. Andererseits muss ich viele Gedanken zulassen um das Karussell der Gedanken zu unterbrechen. Ich glaube das klingt jetzt schon ein bisschen verrückt, ich bin aber nicht wirklich verrückt, ich bin nur eine Special Edition.


    Ich wünsche dir liebe Petra, dass du dich deinem Jo immer so nah fühlst und jeden Tag spürst, er ist noch da und lässt dich nie allein und ab und zu ein kleines Wunder.


    Ich sende dir ganz viel Licht, Kraft und Mut.

    Deine Andrea:*:*:*:*

    Liebe Claudia Amitola,


    ja, eine Therapie ist hilfreich. Man muss sich zwar selbst helfen bei einer Depression, aber man muss es nicht allein tun. Wenn man selbst nicht den Willen hat da wieder herauszukommen, dann kann auch die beste Therapie daran nichts ändern.


    Ja, diese Dame hat völlig Recht, mit dem was sie gesagt hat. Jeder von uns geht seinen eigenen Weg, der mehr oder weniger schwierig oder steinig ist. Wenn wir Glück haben treffen wir Menschen, deren Weg für eine gewisse Zeit der gleiche ist.


    Ich habe in meinem Leben viel erfahren müssen, was nicht schön war, aber auf der anderen Seite ist mir soviel Gutes widerfahren, dass ich denke, ich habe immer Glück im Unglück gehabt. Ich glaube auch, dass wir nicht mehr aufgeladen bekommen, als wir ertragen können. Es ist nicht immer leicht, es zu ertragen und manchmal habe ich das Gefühl es nicht ertragen zu können, aber da ich nicht bereit bin aufzugeben scheint es wohl doch noch erträglich zu sein. Und bei all dem habe ich immer das Gefühl, dass mein geliebter Mensch noch bei mir ist und mich begleitet, mich ab und zu sanft in die richtige Richtung schubst. Es tut weh, dass er nicht mehr so bei mir ist, wie ich es gewohnt war, aber ich bin so unendlich froh, dass er noch auf eine andere Art bei mir ist.


    Ganz liebe Grüße

    deine Andrea

    Liebe Malena,


    ja, mit der Wut ist das so eine Sache. Ich kann Wut kaum empfinden und noch weniger ausdrücken, aber ich arbeite daran. Meine einzige Möglichkeit ist zur Zeit das Gehen und das Schreiben. Ich bin wirklich froh und dankbar, dass ich diese Möglichkeiten habe um mit diesen Gefühlen umzugehen. Wobei das Gehen mir gegen die Unruhe hilft, mich ein bisschen ruhiger macht.


    Das Schreiben hilft mir Gefühle auszudrücken, die ich so nicht oder zumindest jetzt nicht ausdrücken kann, ja sogar dabei zu erkennen, was da für Gedanken und Gefühle in mir sind. Das Schreiben hilft gegen dunkle Gedanken und zu erkennen, was ich alles noch habe, auch wenn ich den mir wichtigsten Menschen auf der Welt verloren habe. Es tut dann zwar nicht weniger weh, aber es zeigt mir trotzdem, dass das Leben wieder lebenswert werden kann.


    Meine beiden Damen zeigen mir jede auf ihre ganz eigene Weise, dass es sich zu leben lohnt auch wenn man vordergründig allein ist. Sie zeigen mir, dass niemand wirklich allein ist und gleichzeitig geben sie mir durch ihre Freude mich zu sehen, das Gefühl, dass ich als Mensch wichtig bin, nicht als Arbeitskraft.


    Ganz liebe Grüße

    von Andrea, die sich immer freut, wenn du sie gedanklich auf ihren Wanderungen ein Stück begleitest;)

    Liebe Claudia Amitola,


    du hast recht, die Eisprinzessin kann man nicht eliminieren, weil sie zu einem gehört, aber ich glaube auch, man kann sie wandeln in etwas positives und hilfreiches.


    Die Tagesklinik hat mir in mehr als einer Hinsicht geholfen und ich glaube tatsächlich, dass das Klettern sehr viel mehr dazu beigetragen hat, als manche andere Therapie. Ich bin wirklich froh, dass ich da auf meine Psychologin gehört habe. Ich glaube auch, dass es sehr wichtig ist, Dinge zu tun, vor denen man Angst hat aber die eigentlich nicht wirklich gefährlich sind, denn nur dadurch gelingt es wirklich die Angst zu überwinden. Ich hatte auch erst mal Angst davor, den ersten Text von der Eisprinzessin in der Klinikzeitung zu veröffentlichen, es war ja der Vorschlag von meiner Psychologin. Ich habe es dann schließlich aus zwei Gründen getan. Zum einen weil ich Angst davor hatte mich lächerlich zu machen damit und zum anderen, weil ich dachte, dass vielleicht auch andere Patienten für sich daraus das eine oder andere ziehen können, denn was mir neben dem Klettern auch sehr geholfen hat, waren die anderen Patienten und die Gespräche mit ihnen.


    Ich habe in der Klinik auch gelernt, offen mit der Krankheit umzugehen, wobei das in der Klinik selbst natürlich einfacher ist, als im "normalen" Leben. Ich habe aber auch bei den Vorgesprächen zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit das Thema offen zur Sprache gebracht. Ich fand es wichtig, in diesem Punkt ehrlich zu sein. Beide haben sehr positiv reagiert. Wäre dies nicht der Fall gewesen, wäre das natürlich nicht schön gewesen, aber ich hätte eben auch sofort gewusst, dass da nicht der richtige Ort für mich ist.


    Liebe Grüße

    deine Andrea, die sich freut, dass du sie gerne liest.:):8:<3<3

    Liebe Malena,


    ja, ein bisschen schmilzt die Eisprinzessin, aber gerade dann wird sie meist besonders zickig. Sie ist schon sehr lange bei mir und deshalb wird es wohl noch einiger Gespräche bedürfen um sie in etwas konstruktives zu verwandeln. Es hilft aber auch ungemein Dinge zu tun vor denen man Angst hat oder mal einfach etwas, was man noch nie gemacht hat, man darf die Ziele nur nicht zu hoch stecken, denn wenn man es dann nicht schafft, ist das so eine Art selbst erfüllende Prophezeiung.


    Ich werde heute ins Seniorenheim gehen und meine beiden Damen besuchen. Es ist eine ehrenamtliche Tätigkeit, doch manchmal denke ich dass man es gar nicht so bezeichnen kann, weil es denke ich mir genauso viel Freude bringt, wie den beiden Damen.


    Ganz liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Astrid,


    ich bin eigentlich ein sehr geduldiger Mensch mit anderen, nur mit mir selbst eben nicht. Vielleicht sollte ich mich mal mit der Eisprinzessin über dieses Thema unterhalten.:) Ich habe mich schon mit Ihr über Stolz unterhalten.


    Ich hatte am Mittwoch ein Vorgespräch beim Psychotherapeuten. Mal sehen, wie das weitergeht. Ich werde ab dem 10. Oktober auch in eine Trauergruppe gehen.


    Liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Astrid,


    ja, du hast Recht, die Eisprinzessin ist genauso ein Teil von mir wie alles andere. im Grunde ist sie der innere Kritiker, den jeder von uns in sich hat, der auch gut und wichtig ist, damit wir in bestimmten Situationen nicht übers Ziel hinausschießen, aber durch die Depression ist sie eben zur Eisprinzessin mutiert, die viel zu laut und viel zu dominant ist.


    Ich glaube auch, dass die Texte ein gutes Mittel sind, um sie irgendwann in etwas Hilfreiches zu verwandeln.


    Vielleicht ist es sogar so, dass die Eisprinzessin in gewissen Lebensphasen wichtig für mich war. Ohne sie wäre ich heute nicht der Mensch der ich bin. Jetzt muss ich ihr eben nur klar machen, dass ihre Anwesenheit nicht mehr gefragt ist.:) Leider fehlt es mir oft an Geduld, darauf zu warten.


    Liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Malena,


    in der Klinik haben wir gelernt, dass man in der Depression auch ein bestimmtes Denkmuster hat. Man verallgemeinert sehr viel, minimiert die eigenen Leistungen und maximiert die eigenen Fehler und so weiter. Diese Denkmuster Versuche ich zu erkennen und umzudrehen.


    In der Klinik gibt es einmal die Woche eine Delegiertensitzung, zu der von jeder Station ein oder zwei Patienten kommen und die Probleme der Station vortragen können. Der Delegiertensprecher macht Vorschläge, wie man das Problem lösen kann und ggf. leitet er es an die zuständige Stelle weiter. Ich werde im Augenblick vom Delegiertensprecher eingearbeitet und werde es dann mit ihm zusammen machen und wenn er Mal verhindert ist auch allein.


    Ganz liebe Grüße und eine liebevolle Umarmung.

    Andrea

    Liebe Katarina,


    ja, die Idee mit der Sonne Prinzessin ist auch sehr gut. Wobei mir als Gegenstück zur Eisprinzessin als erstes ein chinesischer Drache in den Sinn kam. Er kann mit seinem Feuer die Eisprinzessin in Schach halten und das Eis schmelzen.?


    Ganz liebe Grüße

    Andrea

    Liebe Malena,


    es ist in Ordnung wieder zu Hause zu sein. Ich geh ja weiter in die Klinik um an der Zeitung mitzuarbeiten, zu wandern und als Delegiertensprecherin. Ich finde es richtig zu Hause zu sein, weil ich nur so herausfinde, wie weit ich in der Klinik wirklich gekommen bin. Man merkt nicht immer alles sofort. Es gibt auch immer noch die Option noch mal dorthin zu gehen.


    Ja, wandern ist schon toll. Ich bin auch jeden Tag allein unterwegs, aber in der Gruppe macht es natürlich mehr Spaß. :)


    Mir helfen die Texte über die Eisprinzessin einfach dabei, die depressive Denkweise für mich selbst zu entlarven und sie mit Logik auszuhebeln. Ich teile sie gern mit euch.


    Ganz liebe Grüße und eine Umarmung.

    Andrea