Beiträge von Kiwi85

    Liebe Leonarda,


    es ist wie StillCrazy sagt, wir können es nicht mehr rückgängig machen. Aber auch ich hatte diese Gedanken. Was wäre, wenn. Was wäre gewesen, wenn meine Mutter dem Arzt nicht so blind vertraut hätte. Was wäre, wenn ich hartnäckiger gewesen wäre. Was wäre, wenn sie schon eine Woche eher ins Krankenhaus gekommen wäre. Was wäre, wenn.... Das Gedankenspiel kann man unendlich fortsetzen.

    Doch irgendwann habe ich mir eingestanden, dass es mich nicht weiterbringt, sondern mich nur noch weiter runterzieht. Es ist furchtbar, egal wie man es dreht und wendet. Doch sich immer wieder auszumalen, was hätte passieren können, wenn.... das bringt einfach nichts. Außer Kummer.

    Wir können gewisse Dinge einfach nicht beeinflussen.

    Leider dauert es eine Weile, bis man das so sehen kann. Vielleicht braucht man manchmal auch Hilfe dabei.


    Leider braucht das alles seine Zeit. Gerade einmal knapp zwei Wochen jetzt, liebe Leonarda. Das ist noch so so so frisch. Ich drück dich und wünsche dir einen halbwegs erträglichen Tag. :24:

    Liebe Monika,


    mir geht es momentan ganz ok. Ich bin stabil und das gute Wetter hilft auch dabei. :)

    Wir planen gerade viel bezüglich des Umbaus meines Elternhauses. Wir ziehen, wenn alles fertig ist, dann zu meinem Papa. Dafür müssen wir aber den 1. Stock des Hauses noch etwas um- bzw. ausbauen. Das ist ganz schön aufregend, aber auch bestimmt viel Arbeit.


    Es war bestimmt ein komisches Gefühl, das letzte mal zum Therapeuten zu gehen, oder?


    Ihr findet bestimmt etwas schönes, was ihr machen könnt. :)


    Liebe Grüße Nadine:24:

    Weinen kann auch befreiend sein. Lass es ruhig raus. Schreie, weine, boxe auf ein Kissen ein oder höre laut Musik. Alles was hilft, den Druck ein wenig rauszunehmen.


    Hast du jemanden, der dich unterstützten kann? In allen Dingen? Vielleicht auch beim Sammeln von Informationen bezüglich deines Vaters?

    Liebe Monika,


    wie geht es dir heute? Ist der Frühling auch schon in Berlin angekommen? Diese Woche soll ja sehr schön werden. Mir tut die Sonne unheimlich gut, ich hoffe dir auch? Was machen deine Schmerzen?


    Es freut mich sehr, dass ihr einen schönen Tag hattet und so schön geschwätzelt habt. :)

    Unternehmt ihr auch diese Woche etwas miteinander?

    Liebe Grüße

    Nadine

    Liebe Leonarda,


    gib dir ein bisschen mehr Zeit. Ich weiß, das ist leicht gesagt und allein das Aushalten dieser Situation kostet so unheimlich viel Kraft und woher diese nehmen? Aber weißt du, wenn ich eines gelernt habe, dann dass man einfach viel stärker ist, als man selbst glaubt. Und du schaffst das auch!! Da bin ich ganz sicher.

    Das normale Leben, das habe ich mir auch zurück gewünscht. Doch nach zwei Wochen war es bei mir auch noch nicht so. Und ständig habe ich daran gedacht, vor drei Wochen war noch alles in Ordnung. Immer wieder waren diese Gedanken da. Und dann war plötzlich schon ein Jahr überstanden. Und das hat mich enorm erleichtert. Ich habe ein Jahr gelebt, ohne meine Mutter und ich habe es geschafft und ich war befreit von diesen Gedanken... "heute vor einem Jahr war sie noch gesund. Da haben wir das und das gemacht...". Ich weiß nicht, ob es anderen auch so ging, aber mich hat es erleichtert.


    Es tut mir sehr leid, dass dein Vater so krank ist und dass du zusätzlich auch diese große Sorge hast. Gibt es jemanden, der Euch unterstützten kann? Weitere Familienmitglieder? Es gibt sicherlich auch andere Möglichkeiten der Unterstützung. Vielleicht durch einen Pflegedienst oder ähnliches. Ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus, aber da wird es sicherlich etwas geben. Auch wenn man sich am liebsten gar nicht damit beschäftigen möchte, ist es sicherlich gut, sich darüber zu informieren. Es wäre ja auch für dich eine Entlastung.


    Ich hoffe, dass ihr schnell nach Hause könnt. Die Nachuntersuchung gut läuft und du heute auch ein wenig zur Ruhe kommen kannst.


    Lieben Gruß

    Nadine

    Ich weiß. :( :30:

    Mir ging es auch so. Ich wusste nicht, wie ich weiterleben soll. Wie mein Leben weitergehen soll, ohne sie. Niemand hat es verdient, so früh zu gehen. Man braucht die Mama schließlich doch noch. Es ist noch sehr früh, gerade einmal zwei Wochen. Der Schmerz ist noch unvorstellbar heftig. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass es jemals wieder anders wird.


    Was machst du beruflich? Bist du zur Zeit noch krank geschrieben?

    Wenn du noch mehr Zeit brauchst, dann nimm sie dir ruhig. Mir hat es später aber auch gut getan, wieder ein bisschen in den Alltag zu finden. Mich abzulenken.

    Liebe Leonarda,


    es schlaucht sehr, wenn man nicht richtig schlafen kann. Vielleicht hilft es, wenn du doch noch mal zu deinem Hausarzt gehst und mit ihm darüber sprichst, dass das Beruhigungsmittel nicht hilft? Vielleicht hat er noch eine andere Lösung. Das ist natürlich keine Dauerlösung, aber für den Moment, damit du mal wieder richtig schlafen kannst. Ich hatte in den ersten drei Wochen auch ein Schlafmittel. Leider weiß ich nicht mehr, wie das heißt.


    Es wird irgendwann etwas leichter. Es gibt leider kein Patentrezept. Es hat Monate gedauert, bis der Tod meiner Mama morgens nicht mehr mein erster Gedanke war. Und als es dann soweit war, war ich richtig erschrocken. Wenn ich dann manchmal in meinem Thread lese, wie es mir heute vor einem Jahr ging, dann merke ich, wie viel sich in diesem Jahr schon verändert hat. Ich denke jeden Tag an meine Mama, das Vermissen ist immer da. Aber dieser Schmerz. Er verändert sich. Das Leben, es wird wieder schöner. Doch momentan stehst du noch unter Schock.


    Der Tod deiner Mama kam ja sehr plötzlich... Und diesen Schock, den muss man erstmal verdauen... Es dauert, bis man das irgendwie begreifen kann. Bei mir war es ähnlich. Wir müssen Geduld haben, auch wenn man gar nicht weiß, wie man diese aufbringen soll.


    Kannst du auch mit Freundinnen reden? Oder mit deinem Bruder? Mir hat das immer sehr geholfen. Auch das Schreiben hier.


    :24:Ich drück dich.

    Oh Vermissmeinnicht, die liebe ich. :love::love::love:


    Leider haben wir noch keinen Garten, nur eine Dachterrasse, aber auch da kann man schöne Dinge anpflanzen. :)


    Heute gehen wir mit der ganzen Familie zum Bowling. Haben wir meinem Opa zum 85. Geburtstag geschenkt. Ich bin gespannt. Bowlen liegt mir leider nicht soooo gut, aber es wird bestimmt lustig.


    Liebe Hedi, viel Spaß beim Wandern!

    Liebe Leonarda,


    ich weiß, es ist einfach so schwer. Es tut so weh. Es fühlt sich an, als wäre das Herz herausgerissen worden. Es ist einfach unerträglich. :(


    Ich war damals mal für ein paar Sitzungen bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie. Mir hat das damals sehr geholfen. Auch eine liebe Userin hier, die liebe Nebelfrau, hat sich die an die Telefonseelsorge gewandt. Auch das wäre eine Möglichkeit.


    Du musst da nicht alleine durch. :24:

    Ist dein Freund jetzt bei dir? Oder hat er auch heute Nachtschicht?

    Liebe Leonarda,


    herzlich Willkommen und mein aufrichtiges Beileid. So ein Schock, wie schrecklich. Und so plötzlich. Man weiß gar nicht, wie einem geschieht. Es tut mir wirklich sehr leid, was dir und deiner Familie passiert ist.


    Meine Mutter ist im Januar 2017 gestorben. Mit 59 Jahren. Auch sie starb ziemlich plötzlich. An multiplen Organversagen aufgrund einer Sepsis, die durch einen Abszess verursacht wurde. Kein Arzt hat es richtig erkannt. Sie klagte mehrere Tage über starke Rückenschmerzen, hatte Wassereinlagerungen und die Entzündungswerte im Blut waren hoch, aber keiner hat es wirklich richtig gedeutet. Ich kann dich so gut verstehen. Diese Wut. Die hatte ich auch. Und auch heute noch manchmal. Dann frage ich mich, wieso diese verdammten Ärzte es nicht richtig erkannt haben. Erst im Krankenhaus, als es schon zu spät war, wurde der Abszess entdeckt. Zwei Notoperationen und doch konnte man nichts mehr tun. Die Nieren versagten und später dann alles andere. Es war schlimm. Innerhalb von zwei Tagen war sie dann fort.

    Anders als du, war ich dabei. Und die meiste Zeit bin ich froh darüber. Aber manchmal verfolgen mich diese Bilder auch sehr. Dieser Schock, einen der wichtigsten Menschen beim Sterben begleitet zu haben. Anwesend zu sein, während jemand geht. Das war auch irgendwie nicht leicht. ich bin manchmal hin und her gerissen. Dennoch verstehe ich dich sehr gut, denn wäre es anders gewesen, hätte ich mir gewünscht, bei ihr zu sein.

    Ich konnte mich leider nicht mehr richtig von ihr verabschieden also mit ihr sprechen. Am Samstag habe ich sie noch gesehen und dann kam sie Abends mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Dort Not-OP, künstliches Koma und dann starb sie einfach. Das belastet mich am meisten. Dass ich ihr nicht mehr sagen konnte, wie viel sie mir eigentlich bedeutet, dass sie eine tolle Mutter war. Solche Dinge eben.


    Mit 31 keine Mama mehr zu haben, mittlerweile bin ich ja schon 32, bald 33, das ist einfach scheiße. Egal wie alt man ist, man braucht die Mama eben doch noch, auch wenn man schon längst erwachsen ist.


    Es ist einfach so unfair, dass unsere Mütter schon so früh gehen mussten. Ich kann dir wirklich gut verstehen. Das Vermissen, die Verzweiflung die man spürt. Ich kann dir nur versichern, es wird irgendwann ein wenig leichter, auch wenn du es jetzt noch nicht glauben kannst.


    Diese Schlaflosigkeit, damit hatte ich auch eine Weile zu kämpfen. Mir haben Lavendeltee und Baldrian geholfen. Vielleicht ist das für dich auch eine Lösung?


    Es ist gut, dass du bei deinem Vater schläfst. Ihr gebt euch gegenseitig Halt. Er ist sicher froh, dass er nicht allein ist. Ihr habt Euch und gebt aufeinander Acht.


    Liebe Leonarda,

    es hilft auch sehr, wenn man sich seine Gedanken, seine Sorgen und all das von der Seele schreibt. Es ist gut, dass du dich hier angemeldet hast.


    Herzliche Grüße

    Nadine <3

    Liebe StillCrazy,


    ohje, da ist ja was los bei Dir. Ich kann dich gut verstehen. Immer was Neues, immer wieder lastet es auf deinen Schultern. Immer sollst du alles regeln. Das ist schon hart. Mir war ehrlich gesagt gar nicht bewusst, dass es, wenn es um Inkontinenz geht, sogar geschultes Fachpersonal gibt. Umso besser, dass du schon einige Tipps einholen konntest. Ich finde es auch super, dass Rudi nicht einfach zu macht, sondern sich dahingehend offen zeigt. Es ist ja für Euch beide ein eher unangenehmes Thema, aber ich denke, wenn man eine Lösung zusammen sucht, dann tut man eben auch aktiv etwas gegen diese Sache, die sich ja so kaum beeinflussen lässt. Ich denke das tut dann euch beiden gut. Nichts ist schlimmer als Hilflosigkeit und diese Situation lässt sich irgendwie lösen.


    Die Verlegerin. Den Film möchte ich auch noch schauen.

    Schön, dass dir auch dieser Kinoabend so gut getan hat.

    Ich muss gestehen, ich war noch nie allein im Kino. Ich würde mir glaube ich komisch vorkommen. Meistens sind ja doch die Leute immer mindestens zu zweit im Kino. Außerdem mag ich es total gern, den Film im Nachhinein noch zu besprechen.


    Ich wünsche Euch einen schönen Aufenthalt in Barcelona. Vielleicht ein paar Tage, die die blöde Krankheit einfach in den Hintergrund rücken lassen. Ich hoffe ihr könnt Barcelona, die Sonne, die Umgebung, das Essen und alles weitere genießen. :)


    Liebe Grüße

    Nadine:24:

    Hallo ihr Lieben,


    bei uns hat sich zum Glück alles wieder eingerenkt. ;)

    Gestern hat unser Kater eine Maus mit nach Hause gebracht, die sich dann unter der Couch versteckt hat. Wir waren also am Abend noch auf Mäusejagd. Wir haben sie dann sogar geschnappt und ein gutes Stück weiter draußen wieder ausgesetzt und ihr gesagt, dass sie bitte nicht wieder kommen soll. ;)


    Mir geht es deutlich besser als letzte Woche. Es muss am Geburtstag meiner Mutter gelegen haben. Die letzten Tage waren sehr mild und sonnig. Sehr schön. Am Sonntag waren wir noch mit meinem Schwager und seiner Frau im Musical "Mary Poppins". Es war ein richtiger schöner Tag in Hamburg. Hat wirklich gut getan.


    Ich wünsche euch einen schönen Tag.

    Liebe Monika,


    wie schön. Das sind ja tolle Neuigkeiten! Ich freue mich sehr für dich. Schön, dass ihr Zwei euch wieder vertragen habt. :24:

    Liebe StillCrazy,


    eigentlich fehlen mir gerade die Worte. Ich verstehe deine Angst, deine Befürchtungen, diese Gedanken. Es ist schwer, immer nur positiv zu denken. Es tut mir sehr leid, dass du dich gerade so fühlst, aber ich denke, auch diese Gedanken müssen gedacht werden und es ist gut, dass du sie niedergeschrieben hast, damit sie vielleicht ein bisschen weniger Raum einnehmen können. Ich hoffe, es ist jetzt nicht zu wirr geschrieben. Vermutlich hast du deine liebe Chorleiterin nicht eingeweiht, oder? Ach, das muss wirklich schwer sein.


    Ich drück dich ganz fest. :24::24::24:

    Liebe StillCrazy,


    sehr gut, danke! ;)


    Du kommst nicht schulmeisternd rüber oder gefühlskalt rüber. Ganz und gar nicht. Du hast ja auch Recht.

    Weißt du, es gibt diese Ressourcen in meinem Leben und ich nutze sie auch. Also ich hatte sogar auch mit meiner Freundin schon darüber gesprochen. Aber, wie du ja auch schon schreibst, es ist eben nur ein mäßiger Ersatz und manchmal verstärkt es nur die Sehnsucht und das Vermissen, weil einem einfach noch mal deutlich gemacht wird, dass man diese andere Möglichkeit einfach nicht mehr hat. Ich weiß, ich könnte es meiner Mutter trotzdem erzählen und mir vorstellen, was sie antworten würde, aber am Ende nützt es dennoch nichts gegen das Vermissen und die Sehnsucht.

    Aber ich denke, der Tag wird schon noch ganz gut werden.


    Und ich hoffe, dein Tag heute wird auch schön. :)

    Das stimmt. Das Wissen, dass man diese Tage überlebt und es danach auch wieder besser wird, das hilft schon sehr.


    Heute ist das Vermissen extrem groß. Gestern Abend hatten mein Mann und ich einen kleinen Streit, eigentlich wegen einer Kleinigkeit und manchmal nervt mich diese Männerwelt auch einfach nur. Männer sind einfach anders gestrickt und wenn man so auf verlorenem Posten steht, kann das manchmal ganz schön hart und auch einsam sein. Früher hätte ich mich mit Mama getroffen oder sie angerufen, wir hätten geredet, sie hätte mir beigestanden oder einfach auch mal auf meine Seite gestellt. Vielleicht auch einfach mal ne Runde über die Männer gelästert... ;)

    Ständig diese Maulfaulheit und dieses nicht vorhandene Verständnis regt mich auf. Und dann diese verständnislosen Blicke, als wäre ich von einem anderen Stern oder würde eine andere Sprache sprechen.... :cursing: Ich lieb sie ja alle, aber es ist manchmal wirklich anstrengend. :95:


    So, das musste ich einfach mal loswerden.


    Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Tag.

    Nadine

    Liebe Becki,


    so ein Streit kann einen ganz schön an die Nieren gehen, vor allem, wenn man so verletzt wird und ohnehin nicht sehr stabil ist und es schwer hat. Tut mir wirklich leid, dass du jetzt auch das noch mitmachen musst. Ich hoffe, ihr könnt Euch aussprechen und ihr vertragt euch wieder.


    Manchmal hilft es, wenn man sich ein paar Stunden aus dem Weg gehen kann. Es ist gut, dass du wenigstens ein bisschen geschlafen hast. Mir hilft es immer sehr, wenn ich raus in die Natur gehe, gehe dann spazieren und versuche so die Gedanken zu ordnen. Danach geht es mir oft viel besser.

    Vielleicht hilft dir das auch? Ein bisschen Sonne tanken?


    Ich drück dich,

    Nadine

    Liebe Astrid,


    im Grunde habe ich den Tag verbracht, wie jeden anderen auch. Hauptsächlich musste ich arbeiten. Nach der Arbeit bin ich dann zum Aqua-Fitness gefahren und habe mich dort gut ausgepowert. Das hat mir sehr gut getan. Als ich dann zuhause war, habe ich noch mit meinem Vater telefoniert und etwas zu essen gemacht, anschließend habe ich mir noch einen Augenblick meine Kiste zur Hand genommen. Dort bewahre ich ein paar persönliche Dinge meiner Mutter auf. Aber am Ende war ich froh, den Tag hinter mir zu haben. Ein richtig schönes Ritual habe ich für mich noch nicht gefunden. Allerdings hat mich dieser Tag auch kalt erwischt, denn am Tag vorher war mir nicht bewusst, was dieses Datum, dieser Tag genau, in mir auslösen würde. Hättest Du mich am 03.04. gefragt, wie der morgige Tag laufen würde, dann hätte ich geantwortet, dass es mir gut gehen wird. Aber so war es dann eben doch nicht. Aber für das nächste Jahr weiß ich es dann. Und wer weiß, vielleicht ist es nächstes Jahr auch wieder ganz anders.


    Liebe Grüße

    Nadine