Beiträge von traurige Speedy

    :30::30:


    ich habe MIR geschworen, dass, falls ich jemals wieder einen Hund haben sollte (ich habe fast 90% meines Lebens mit Vierbeinern verbracht, davon ca. 45 Jahre mit unterschiedlichen Hunden) dann kann es nur einer sein, DER MICH AUSSUCHT und etwas an sich hat, was ich spüren kann, ohne ihn zu berühren ...

    Ich hatte damals überlegt, ob ich an seinem Lieblingsbadeplatz eine Kerze aufstelle und immer wieder erneuere - ging aber leider nicht weil es in einem kleinen Wald und die Brandgefahr zu hoch war.


    hier findest Du ein Bild von meinem kleinen Liebling:

    Gemeinsame Aktionen / Aktivitäten

    ich spüre auch Deine Angst im Hintergrund, wieder rückfällig zu werden?

    Dein treuer Dusty hat Dein Leben verändert und Dich begleitet?

    Stimmt nicht so ganz:

    DU hast Dein Leben verändert, DU hast DICH verändert und Dusty hat dadurch den Weg zu Dir gefunden.

    Wie wäre es denn, wenn Du in einem Tierheim helfen würdest - viele liebe Hunde freuen sich ganz sicher über Deinen Besuch.

    Damit hättest Du eine Aufgabe, die Dich ausfüllen würde, den Verlust/die Trauer vielleicht etwas besser zu verarbeiten.

    es gibt Hunde, die Menschen wie Dich brauchen, so wie es Menschen wie Dich gibt, die Hunde wie Dusty brauchen

    hallo Ronny,

    MIR ist es völlig egal, ob Du Mensch oder Tier verloren hast - ich weiß, wie weh der Verlust eines über alles geliebten Vierbeiners wehtut!

    Meiner ist ganz elendig an den Nebenwirkungen des Medikaments "Metacam" zugrunde gegangen :13:

    Es gibt ein Trauerforum für Tiere, wo jemand gesucht wird, die/der die Seite weiterführt weil der ursprüngliche Betreiber selber schwer erkrankt ist - das wäre doch was - da könntest Du selber helfen, Dir und Anderen ...


    http://www.land-des-regenbogens.de/


    falls nicht, so schütt einfach Dein Herz hier aus - erzähl mir von Dusty

    und NEIN, es gibt KEINEN Hund wie Deinen Dusty, mit DER Vorgeschichte!

    Ich wurde gefragt, ob ich, falls meiner Freundin etwas passieren würde, wenn sie sich einen neuen Hund holt, ich den Hund nehmen würde und ich habe es verneint weil ich diesen Hund immer mit meinem Sunny vergleichen würde und diesem Vergleich würde kein anderer Hund standhalten!

    Es hat mich sogar aggressiv gemacht, diese Vorstellung.

    2 Jahre später ist sie von einer Sekunde zur nächsten einfach tot umgefallen, sodass ich Sunny und meine Freundin jeweils aus heiterem Himmel verloren habe - weder Vier- noch Zweibeiner, keine/r mehr hier - die Beiden waren alles, was ich hatte :33:

    hallo Cosma,

    :30:


    ich hätte mir SO SEHR gewünscht, ich hätte mich "vorbereiten und vollständig Abschied nehmen können"

    andererseits bin ich froh, dass meine Lebensgefährtin NICHT leiden musste, einfach tot umgefallen ist.

    Wenn ich Deine Geschichte so lese - wie froh bin ich, dass das keine/r von uns mitmachen musste.

    es ist so wurscht, wie schnell oder langsam - der Verlust eines geliebten Menschen ist schlichtweg SCH.....

    wie auch schon in anderen Themen auf dieser Plattform: wirklich vorbereiten kann man sich nicht weil man zu dieser Zeit garnicht weiß, was Trauer bedeutet, mit einem macht! Man weiß, DASS es passieren wird - früher oder später und steht hilflos daneben, muss mit ansehen, wie die Person leidet, leidet mit weil man nicht helfen kann, macht sich Vorwürfe weil man nicht helfen kann und fragt sich anschließend, was man DOCH hätte tun können/sollen oder auch nicht hätte tun können/sollen.

    Es gibt wohl keinen richtigen Weg, denn sonst würde nicht so ziemlich jede/r hier sich diesen (eigenen) Vorwürfen ausgesetzt sehen.

    Ja, der Tod ist ein heikles Thema für Lebende und wird immer weggeschoben, als würde es einen nicht betreffen, bis er dann erbarmungslos zuschlägt.

    Jede/r muss seinen eigenen Weg finden und gehen, damit umzugehen, damit irgendwie fertig zu werden - die Einen schweigen alles in sich hinein, die Anderen wollen darüber reden und es wird nicht zugehört oder man wird ausgebremst, zum Schweigen verurteilt!

    Es gibt hier ein "Umgang mit Trauernden", darauf können/sollen auch Außenstehende zugreifen, damit sie sich informieren können, wie man sich (nicht) verhalten sollte ...

    Jedenfalls bist Du hier IMMER herzlichst willkommen:!:

    HIER BIST DU NIEMALS ALLEIN:!:

    es gibt Menschen, die glauben an NICHTS und werden durch eine solche Erfahrung völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und/oder vielleicht "bekehrt".

    Andere Menschen glauben daran und erleben eine solche Situation nicht (muss man ja auch nicht wirklich)

    Dadurch, dass meine biologischen Erzeuger mir keinerlei "Recht oder Unrecht, Schwarz oder Weiss" beigebracht haben (stattdessen, dass man bereits mit 7 Jahren Bier trinken könnte und mir dieses angeboten wurde, ich trinken MUSSTE <X8|:cursing::4::4::4:), bin ich völlig vorurteilsfrei aufgewachsen.

    Dadurch war ich auf eigene Erfahrungen angewiesen aber eben auch nicht voreingenommen, was es geben könnte und was nicht oder ob Menschen aus anderen Ländern oder mit anderer Hautfarbe, tatsächlich minderwertig sein könnten. Im zarten Alter von 7 hatte ich bereits klar Stellung bezogen und einem vermeintlich ausländischen Jungen beigestanden, als dieser von 2 "deutschen Jungen" traktiert wurde ...

    Gewalt war in meiner Kindheit an der Tagesordnung aber ich konnte und wollte das so nicht hinnehmen, hatte mir damals schon meine Meinung dazu gebildet!

    Als ich mit Anfang 20 ein Nahtoderlebnis hatte und "ganz alltäglich" darüber geredet habe, bzw. wollte, wurde ich als Spinnerin abgetan - durch die nicht vorhandene, geistige "Erziehung", stufte ich das als möglich und nicht "unnormal" ein, schließlich war es MEINE EIGENE Erfahrung:!:

    Ich denke, ich war damals auch noch "zwischen den Welten" aber es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre nicht zurück gekommen: wenn sich Seele/Astralkörper und Körper trennen, man sich tatsächlich selbst regungslos liegen sieht und jemand den vermeintlich leblosen Körper zu schütteln anfängt, dieser "schlagartig" erwachen soll, kann es sein, dass der Zusammenschluss von Beiden nicht mehr möglich ist weil die Zeit nicht ausreicht ... Meine damalige Freundin wusste ja nicht, wie sollte sie auch:?:

    Ich denke, nichts ist unmöglich, sofern man es nicht von vornherein blockiert; ein Mathematiker würde dies niemals zulassen, also sich entweder einreden, geträumt zu haben oder den Verstand verlieren weil es nicht logisch erklärbar ist.

    leider leider konnte ich die Urne nicht mitnehmen :13:

    ich wusste schon damals, dass es mir guttun würde ...

    es tut mir noch immer sehr weh und macht mich jeden Tag wieder traurig - all die Dinge, die wir nicht mehr ZUSAMMEN erleben können - bei 100%tiger Übereinstimmung der Interessen ist es schwer, etwas zu tun, was NICHT an sie erinnert und mich NICHT paralysiert <X

    ich weiß aber auch, dass ihr Vieles, was sie niemals hätte erleben wollen, durch ihren plötzlichen Tod erspart geblieben ist - für SIE bin ich froh, MIR tut es trotzdem weh :33:

    die Gefühle neutralisieren sich oft, sodass ich dann eigentlich nichts fühle - allerdings bin ich in diesen Momenten auch handlungsunfähig weil da einfach nur Leere ist

    manchmal reagiert dann mein Körper, so wie vor 3 Wochen:

    ich habe UNSEREN Chilisamen gesetzt und konnte plötzlich kaum noch gehen - höllische Schmerzen - eine Entzündung der seitlichen Wirbelgelenke, innerhalb von 2 Stunden - den Kopf hatte ich vorher versucht abzuschalten, damit ich keine Panne beim Einpflanzen der Samen bekomme - da meinte mein Körper wohl, er müsse sich ein anderes Ventil suchen :4:


    es wird wahrscheinlich immer wieder irgendwelche Trigger geben, viele nehmen wir nur un(ter)bewusst war und wundern uns, warum wir, wie aus heiterem Himmel, todtraurig sind, urplotzlich anfangen zu weinen, es uns schlecht geht, wir total durcheinander sind oder unruhig oder wütend oder oder oder .....

    auch nach fast 2 Jahren ist es bei mir ein ewiges Auf und Ab - immer wieder sage ich mir, es muss doch mal ein Punkt kommen, an dem es mir ein Wenig besser geht - WENN ICH meine, einen solchen Punkt erreicht zu haben, dreht sich das Ganze wieder - als solle es garnicht sein X(


    es gibt der Möglichkeiten, wie es Dir ergehen kann, also soooo soooo viele

    aber sicher findest Du irgendwen hier, die/der tatsächlich das Gleiche oder annähernd das Gleiche, erlebt/gefühlt/nicht gefühlt hat

    etliche hier haben sich nicht zuletzt deswegen angemeldet, um zu erfahren, ob sie bescheuert oder verrückt sind, mit dem, was sie fühlen oder nicht fühlen.

    Glücklicherweise gibt es hier NICHTS, was es NCIHT WENIGSTENS EIN 2. MAL GIBT

    DESHALB: immer fragen oder einfach Herz ausschütten :30:

    "Ich sehne mich nach einem Menschen, der zu mir gehört... nach Verstehen... nach Zärtlichkeit... nach Vertrauen... nach Lachen... nach allem, was mir nun fehlt."

    ich bin seit dem Tod meiner Lebensgefährtin auch öfter krank als jemals zuvor - ihr Dasein gab mir die Kraft u. Stärke, gegen alles Mögliche anzukämpfen, es garnicht erst zuzulassen oder aber blitzschnell hinter mir zu lassen :13:

    bevor ich sie kannte, war ich gern allein, fühlte mich niemals einsam - und jetzt? Leb ich irgendwie vor mich hin, keine/r, die/der mich mal knuddelt, mich im Arm hält und einfach versteht - ohne Worte. Ich hab auch keine Familie, bzw. Menschen, welche mir so nahestehen, dass mir eine Umarmung recht wäre.

    Seit ihrem Tod weiss auch ich, was Einsamkeit bedeutet - es so deutlich vor mir zu lesen, was wahrscheinlich jede/r hier fühlt <X =O:33::33::33:

    :30::30:

    Liebe Anerevka, :30:


    nun, vielleicht kann Dir die 1. Trauerphase auch etwas helfen - Du weisst, was kommen könnte ... und kannst VERSUCHEN, Dich entsprechend darauf einstellen oder versuchen, etwas anders zu machen als 2016 ... vielleicht

    Du hast ja noch Glück, dass er nicht obduziert wurde, Du ihn nochmal sehen konntest - und - bei sich so ähnelnden Todesfällen nicht noch unter Verdacht geraten bist - wie nennt man das dann - Glück im Unglück - <X

    Mir hat schon der plötzl. Herztod meiner Lebensgefährtin gereicht, das Ganze 2x innerhalb von ein paar Jahren?

    BRAUCHT KEIN MENSCH :!:

    ja, das zeigt auch immer wieder hier im Forum, dass unheilbar Kranke genau DEN Moment wählen, wenn die Liebsten nicht mehr anwesend sind - um ihnen nicht noch mehr Schmerz zuzufügen und den Schmerz Derer, die zurückbleiben, nicht ansehen zu müssen - wichtig ist halt, dass er weiss, dass ER KEIN schlechtes Gewissen haben muss, wenn ER loslässt, es für die Zurückbleibenden okay ist, dass ER entscheiden KANN/DARF, wann er geht :24:



    "Ich fühle mich so hilflos. Es fühlt sich an, als hätte man ein Stück von meiner Seele und von meinem Körper abgerissen. :thumbup:

    bei DER Verbindung zu Deiner Mama, bin ich mir sicher, dass sie an der Nordsee ebenfalls bei Euch sein wird - vielleicht würde Deine Mama Dir abraten weil sie weiss, dass es Dir wehtun wird - sie würde nicht wollen, dass Du es für SIE tust

    Ich hatte überlegt, sämtliche Orte, welche WIR gemeinsam bereist haben, wieder aufzusuchen - ich hatte den Eindruck, dass ich das tun müsste ...

    Ich habe es dann doch gelassen weil all meine/unsere Erinnerungen an diese wunderbaren Zeiten, dann in Trauer umschlagen würden ...

    Eines habe ich mir jedoch fest vorgenommen:

    sollte ich das 100. Lebensjahr noch erleben, werde ich zu meinem Geburtstag versuchen DAHIN zu fliegen, wo wir beide noch hin wollten - nach Australien - um dort ihren und meinen Geburtstag zu verbringen

    alles "normal" - leider

    schrei und weine, weine und schrei! das passt schon!

    uns allen fehlt die andere Hälfte des Herzens - und NEIN - die Zeit heilt nicht alle Wunden!

    ABER - man kann auch nur mit dieser einen Hälfte leben, weniger komfortabel und nicht mehr so hell ...

    so wie wir das Sprechen und Gehen gelernt haben, schaffte es der Körper auch, mit dieser einen Hälfte zu überleben - allerdings sieht man teilweise auch nur die Hälfte dessen, was um einen herum passiert - die andere Hälfte guckt ja nicht mehr mit, freut sich nicht mehr mit einem, weint nicht mehr mit einem :33:

    man braucht länger, bis einen etwas "freudig berührt" - 50% länger ............ bis man etwas wieder als "schön" ansehen kann - naaaaaach der Verzweiflung, irgendwann :30:

    Neoprenanzug - Du denkst über zu kaltes Wasser nach? ein gutes Zeichen :28:

    man meint, es nicht zu überstehen, die Trauer, die Verzweiflung, der Schmerz und die Dunkelheit legen sich wie ein undurchdringlicher Vorhang um einen - und doch ist es irgendwie möglich - keine/r weiss wie.

    Am Anfang haben wir das Gefühl, man hätte uns einzementiert - kein Vor oder Zurück - aber der Körper findet SEINEN Weg, SEINEN INDIVIDUELLEN Weg - irgendwie, irgendwann und irgendwo. Wichtig ist, dass Du alles rauslässt, ob Wut oder Trauer, Schmerz, Verzweiflung, Tränen ...

    Momentan schreit einfach alles nach der verlorenen Person, klar denken geht nicht wirklich, die Emotionen hindern einen daran - vielleicht auch, um einen vor dem Totalausfall des Gehirns und damit dem Wahnsinn zu schützen, denn BEGREIFEN KANN MAN DAS NICHT =O

    wir können hier nur versuchen, Dich ein wenig zu trösten und Dir sagen, dass wir Dich verstehen und ALLES, was Du fühlst (oder nicht fühlst) völlig normal ist.

    Ich habe mich eine Woche lang in meinem Büro eingeschlossen, tagelang nicht geschlafen - ich hatte Angst davor - erst, wenn ich nahezu im Stehen eingeschlafen bin, konnte ich einigermaßen schlafen - jeder Gedanke im Wachzustand endete in einer Flut von Tränen...

    Ich habe fast 1,5 Jahre nicht mehr als vielleicht 10 Std/WOCHE geschlafen - ich war vor ihrem Tod schon Nachtschwärmerin aber nachdem sie gehen musste, ist es noch schlimmer geworden - die Nächte sind soooo lang und kalt und einsam ... :13:

    Ich rede noch immer mit ihr, versuche sie mit in meine Träume zu nehmen, denn ich träume leider überhaupt nicht von ihr - die meiste Zeit träume ich NICHTS, WENN, dann ganz eigenartiges Zeug, ohne jeglichen Bezug zu ihr

    etwas ohne die verlorenen Person zu tun, etwas, was eventuell Spaß machen könnte - neee, DAS geht ja nu garnich! :4:

    dieses Gefühl, zu betrügen, ein schlechtes Gewissen zu haben - kennt so ziemlich jede/r hier - es wird Dich immer wieder überfallen: "darf ich das - ohne ihn???"

    Ich gehe davon aus, dass keine/r unserer verstorbenen Liebsten will/wollen würde, dass unser Leben stillsteht oder wir uns wegen etwas Freude oder Spaß im Leben, ein schlechtes Gewissen einreden! Denn genau DAS ist es: wir reden es uns ein - als wollten wir uns selber bestrafen - die/der Verstorbene kann mit uns keine Freude mehr erleben oder Spaß haben, also wir (aus Solidarität???) auch nicht :!::?:

    Es sind unerklärliche Phänomene, die sich in uns abspielen, jeder noch so kleine Abzweig, beim Versuch, dem Nirgendwo zu entkommen, wird genutzt - keine/r hier benutzt den selben Weg aber fühlen tun wir alle so ziemlich das Gleiche

    :33:

    diese Gefühle haben leider die Meisten hier - Worte ... können eine wahnsinnig tiefe Bedeutung haben - die Leute erzählen viel, teils auch immer das Selbe - irgendwann schaltet man ab weil man merkt, es bringt eh nix <X weil außerhalb dieses Forums nur Wenige bis Keine/r verstehen können/kann, was sich in einem abspielt.

    der Verlust kann ja schließlich nicht kleiner geredet werden - so ähnlich wie Du/Dein Mann fühlt sich wahrscheinlich auch ein Zwilling, wenn der 2. verstorben ist :13:

    Eltern sollten niemals die Kinder überleben - egal, wie alt die Kinder sind/waren, sie bleiben immer die Kinder der entsprechenden Eltern.

    Hier wirst Du immer jemanden finden, die/der versucht zu helfen - verstehen, was in Dir passiert oder nicht passiert, kann hier so ziemlich jede/r

    Das Schöne - ja, wo ist es hin???

    in Deinem Herz/in unseren Herzen ist es dunkel geworden, das vernebelt uns die Sicht - wozu Schönes ansehen, es tut eh nur weh ... weil die verlorenen Person nicht dabei ist, empfinden wir es nicht mehr als schön - der zwischenmenschliche Austausch "schau mal, ist das nicht wunderschön ...?" fehlt, das gemeinsame Staunen über etwas Besonderes - oder einfach nur das Lächeln Deines Kindes - etwas GANZ Besonderes, einmalig, ein Unikum :33:

    es tut mir SOOO Leid :30:

    ich vermisse es auch, dieses feine Lächeln, das blinde Verstehen, das gemeinsame Empfinden und Bestaunen schöner Dinge, die jetzt nur noch grau sind :13::13: