
Eigentlich war alles selbstverständlich:
dass
wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten,
zusammen
lachten, weinten, stritten und liebten
Eigentlich war alles
selbstverständlich
– nur das Ende nicht –
Es tut so weh,
Deine
Hände nicht mehr halten zu können,
Deine Wünsche nicht mehr
erfüllen zu dürfen,
Deine Stimme nicht mehr zu hören.
...
und doch spüre ich jeden Tag Deine Nähe,
... und doch ist
nichts mehr so, wie es war
Mein Herz wollte Dich halten, meine Liebe
Dich
umfangen, mein Verstand musste Dich gehen lassen,
denn Deine
Kraft war zu Ende. Und doch....
Dein Lachen, deinen Rat und
Zuspruch
nie mehr zu hören, tut unendlich weh
Deine
Hand, meine Hand,
Du berührst mich, ich berühre Dich.
Auch
wenn wir getrennt sind,
sind wir für immer eins.
Und
ich weiß, daß Du auf mich wartest
… am Ende des Regenbogens 
Irgendwann
sind wir für immer vereint,
und
dann wird uns nichts mehr trennen.
Hoffentlich
bald ...