Hallo ihr zerbrochenen Herzen
Alles von mir bis ich das 1. Mal mein Kind in den Armen gelegt bekommen habe bis da hin wo ich mein Kind für immer suche, vermisse,sowieso liebe ich ihn nicht verlassen kann und das Riccardo immer bei mir ist sowie ich bei ihn bin.
Wo fange ich da am besten an?
Ich frage mich warum ich überhaupt Lebe oder warum habe ich Kinder.
Meine Mutter zu ihr ist das Verhältnis auch im Zwiespalt, war nicht die Mutter die man sich wünscht aber Famielie kann man sich ja nicht aussuchen. Sie hat auch schlimmes in ihrer Vergangenheit erlebt, deswegen wusste sie es nicht wie man seine eigenen Kinder gut behandelt.Meine große Schwester hat mir schon sehr früh gesagt das mein Vater nicht mein Vater sei sondern mein Stiefvater oder ich wäre bei einen 3er entstandenen oder mein Onkel wäre mein Vater.Trotzdem war und ist mein Stiefvater bis heute mein Vater. Mein Vater also hat es auch nicht besser gewusst oder hatte ein einfaches Leben, dementsprechend hat er versucht alles für uns zu tun auch wenn wir essen aus dem Müll bekommen haben. Er ist wie zur Nachkriegszeit aufgewachsen und hat uns daher auch die erste Zeit dementsprechend ernährt. Er hat viel gebrüllt.,Er hat er meine Mutter mit 3 Kinder aus einer noch verwahrlosten Umgebung raus geholt und versucht ein besseres Umfeld für uns alle zu schaffen. Er war arbeiten hat für uns gekocht hat Haushalt versucht zu machen.Meine Mutter war durch ihr eigenes Erlebnis mit uns überfordert. Sie hat uns geschlagen, beschimpft und eingesperrt.Sie wusste es aber nicht besser, durch ihre eigene Vergangenheit die ich weiß.
Meine Große Schwester hat versucht sich umzubringen da war ich 8 Jahre alt. Meine beiden Brüder der eine älter der andere jünger wie ich kamen nur am Wochenende nach Hause. Der große Bruder von mir war angeblich Sozial gestört und der kleine Bruder von mir hatte angeblich Epilepsie. Mein Vater hatte aber nie einen Anfall bei meinen kleinen Bruder mitbekommen. Ich war auch ganz oft in Krankenhaus als Kind oder in irgendwelche Psychologischen Center. Später da war ich so ca. 20 haben wir erfahren das unsere Mutter Borderline hat und anscheinend an den so genannten Münchhausensyndrom leidet.
Sorry beim nächsten mal schreib ich weiter. Keine Kraft mehr um weiter die alte Kiste auf lassen werde von mein Schmerz eingeholt. Mein Kind du hast mich das alles verdrängen lassen und mir gezeigt und auch gesagt, du versuchst doch auch nur das bestes für UNS denn du weißt es doch auch nicht besser. Ich liebe dich mein Sohn du bist und wirst immer was besonderes bleiben ich liebe euch alle gleich meine 4 Maden