Beiträge von Sonnenblumen

    Liebe Tereschkowa, liebe Wanderin, liebe Gabi und liebe Angela,

    es tut gut von euch zu hören und eure Unterstützung zu spüren.

    Ich sitze in meinem Loch und weiß, dass meine Trauer noch frisch ist und es dauert....:13:. Gleichtzeitig fühle ich mich so nackt und bin sehr empfindlich meiner Umwelt gegenüber. Mein dickes Fell und mein Selbstvertrauen sind verloren gegangen und ich habe vor vielen Alltagsdingen Angst sie nicht zu schaffen. Dabei habe ich 5 Jahre die Krebserkrankung meines Mannes mitgetragen und viele größere Dinge selbstverständlich übernommen, aber er war mein Rückhalt und wir haben immer alles besprochen. In meinem Kopf kreisen die Gedanken wie in einem Hamsterrad und machen Kopfkino. Nachts ist es besonders schlimm. Glücklicherweise habe ich liebe Menschen, die mich besuchen oder mir schreiben. Mein Hund gibt mir den Rhythmus täglich raus zu kommen und das Lesen im Forum lenkt mich oft von mir selbst ab. Trotzdem ist es wie du schreibst, Gabi, fürchterlich. Das Kopfkino hat mich voll im Griff.

    Ich verstehe diese Schmerzen nur nicht. Es ging mir im Trauermonat 3 und 4 besser als heute und hoffe, dass es endlich aushaltbarer wird. Gut erwarte ich gar nicht.

    Ich wünsche euch allen einen schönen letzten Pfingsttag

    Martina

    Hallo ihr Lieben,

    lange Zeit habe ich überwiegend mitgelesen und auf andere geantwortet, aber jetzt ist mir danach euch in mein Wohnzimmer einzuladen, da ich mich so einsam fühle. Nichts macht mir Freude, ich bin so antriebslos und grüble viel. Gerade war ich mit meinem Sohn im Schuppen etwas aufräumen und aus allen Ecken sah mich das Werkzeug und viele Dinge meines Mannes an. Da kamen mir die Tränen, denn alles erinnert mich so an ihn. Er und auch unser Leben fehlt mir so und ich weiß nicht wie ich die Tage weniger schmerzhaft gestalten soll. Zu Arbeiten in Haus und Garten muss ich mich total aufraffen. Ich sehe zu, dass ich jeden Tag Menschen treffe. Das lenkt mich etwas ab, aber es wird mir schnell zu viel und reißt mich nicht wirklich aus meinem Loch. Es gibt eigentlich nichts, was diese Schmerzen lindert. Alle sagen es braucht Zeit, aber was macht man in der Zwischenzeit????

    Ich mag mich in dieser Stimmung auch eigentlich keinen zumuten, da ich spüre wie hilflos die anderen sind. Glücklicherweise habe ich Familie und Freunde, die mich unterstützen, doch das ist kein Ersatz für meinen Mann. Er war meine Heimat und die ist mir abhanden gekommen... ich weiß nicht, wie ich eine neue finde????

    Es gibt soviel Alleinsein neben meinen Kontakten. 24 Stunden können soooo lang sein.

    LG Martina

    Liebe Moni,

    mein Mann ist vor knapp 6 Monaten von mir gegangen :13:und ich habe fast das Gefühl, dass es heute schlimmer ist als vor einem halben Jahr. Am Anfang war so viel zu tun und ich war irgendwie überdreht und konnte es nicht fassen und glauben, dass meine Liebe nicht mehr da war. Der Schmerz kam nicht richtig an mich ran. Wahrscheinlich verdrängte ich ihn. Außerdem waren viele Menschen um mich herum, die genauso fassungslos waren und wir haben viel gesprochen über den Verlust. Dann kam eine Phase, wo es mir etwas besser ging und ich teilweise nach vorne schauen konnte, aber seit 4 Wochen bin ich in einem Loch...antriebslos, ängstlich grübel viel und fühle mich sehr einsam. Alle sagen, dass es normal ist und immer wieder Löcher kommen und es dann wieder bergauf geht. Aber es ist so schwer die Trauertäler auszuhalten und Trost zu finden. In meinem Kopf geht es immer hin und her.....unser altes schönes Leben und mein neues Leben, an dem nichts Reizvolles mehr ist.

    Linchen sagt es, es ist ein Alptraum.


    Liebe Grüße und eine hoffentlich ruhige und erholsame Nacht

    Martina

    Liebe Wanderin!

    Ich wünsche dir viel Kraft für den morgigen Start aus dem Homeoffice und hoffe, dass die Arbeit dich ein wenig ablenkt und den Tag schneller vergehen läßt. Ich kann dich gut verstehen mit deiner Traurigkeit, denn mir geht es ähnlich. Ich denke auch darüber nach mir eine Aufgabe zu suchen, um so vor die Tür zu kommen.

    Sei lieb gegrüßt

    Martina

    Liebe Moni!

    Auch ich möchte dich liebevoll in unserem Forum der unterschiedlichen Menschen mit derselben Erfahrung willkommen heißen. Es tut mir so leid von deinem Kummer und deinem Schmerz zu lesen und kann ihn so gut verstehen. Auch mir ging und geht es so, dass ich nach dem Tod meines Mannes Anfang Dezember nicht weinen konnte. Nur wenn andere bei mir waren, kamen die Tränen bei den Gesprächen und die taten sehr gut. Wenn ich alleine war, war alles so unwirklich und ich tigerte wie ein Tiger im Käfig durchs Haus. Ich fühlte mich wie versteinert. Mein größtes Ziel war diese Traurigkeit hinter mich zu bringen und wieder ein bisschen Hoffnung zu haben. Alle haben gesagt und ich erlebe es nach fast 6 Monaten selbst, dass die Trauer ihre Zeit braucht und ganz unterschiedlich sein kann und mich ständig begleitet. Mittlerweile versuche jeden Tag irgendwie zu überstehen und viele Dinge auszuprobieren, damit es nicht so weh tut.

    Mach dir bitte keine Vorwürfe über deine Gedanken und dein Verhalten. Alles ist richtig und jeder trauert anders. Bei jedem dauert es unterschiedlich lang und jeder muss seinen eigenen Weg finden, in diesem neuen Leben klarzukommen.

    Ich freue mich, dass du das Forum gefunden hast und Tag und Nacht darin lesen kannst. Das hilft mir oft.

    Ich wünsche dir eine ruhige Nacht.

    Martina

    Liebe Brucknmandl,

    auch ich möchte dir mein Beileid aussprechen und dich ganz <3lich hier im Forum begrüßen. Ich fühle mit dir und kann deinen Schmerz nachempfinden. So lange zusammen zu sein und so schnell den Mann zu verlieren ist unfassbar. Du musst noch immer unter Schock stehen und kannst es bestimmt nicht glauben.

    Mein Mann ist am 1.12.20 gestorben und obwohl wir 5 Jahre mit der Krebsdiagnose gelebt haben, ist die Endlichkeit nicht zu glauben. Wir haben uns immer wieder Hoffnungen gemacht und die sind oft erfüllt worden, aber im Dezember nicht mehr...:13:.

    Aber wie soll es weiter gehen??? Alles ist anders... die Wohnung fühlt sich allein anders an, im Bekanntenkreis allein zu sein genauso, die vertraute Aufgabenverteilung im Alltag ist über den Haufen geworfen, aber am meisten fehlen mir die Vertrautheit mit meinem Mann und die Gespräche mit ihm. Ob man das irgendwann leichter ertragen kann? Diese Leere und Traurigkeit sind schrecklich.

    Ich wünsche dir, dass das Lesen und Schreiben hier im Forum dir hilft, mit deiner Trauer besser umgehen zu können.

    Wir sind alle da, um dich zu unterstützen. Sei lieb gegrüßt von Martina

    Lieber Ronny,

    sei herzlich willkommen in unserem Forum, in dem wir uns alle in derselben Situation befinden. Wir verstehen deinen Schmerz und deine Trauer und hoffen, dass dir das Mitlesen bislang gut getan hat. Wie schön, dass du einen Schritt weiter gegangen und nun aktiv im Forum bist. Mir hat es sehr geholfen zu lesen, dass alle auf ähnliche Weise dasselbe wie ich fühlen und dass ich rund um die Uhr hier durch Lesen und Schreiben Trost finden konnte. LG Martina

    Liebe Babajaga,

    ich möchte dich ganz <3lich in unserem Forum begrüßen und dir sagen, dass ich dich sehr gut verstehe. Ich habe meinen Mann am 1.12.20 auch wegen einer Leukämie verloren.

    Die Krankheit war im Juli ausgebrochen und die erste Chemo hatte den Krebs besiegt, aber diese aggressive Form ist wiedergekommen :13:und trotz Kampf, einem täglichen Auf und Ab hat mein liebster Hartmut es nicht geschafft.... er hat sich so angestrengt :13:.

    Ich habe das Forum im Januar entdeckt und es war für mich tröstlich täglich zu lesen, dass viele andere ähnliches denken und fühlen wie ich.

    Ich weiß wie schrecklich alles ist und man es einfach nicht glauben kann. Das Leben ist auf den Kopf gestellt.

    Hast du Familie/ Freunde, die dir zur Seite stehen? Hatte dein Mann schon länger mit dieser Krankheit zu kämpfen?

    Hier im Forum findest du rund um die Uhr jemanden, der dir zuhört. Sei lieb gegrüßt von Martina

    Liebes Rienchen,

    wie schön, dass du deine Enkel so nah bei dir hast <3. Die Geschichte deines Enkels ist sehr berührend und ich wurde sofort an meine kleine 2jährige Enkelin erinnert. Für sie ist Opa auch sehr präsent und sie spricht oft von ihm. Kinder gehen so offen mit den Erinnerungen um und ich freue mich sehr, dass sie ihn erwähnt. Erwachsene machen das, aus der Sorge heraus mir weh zu tun, immer weniger. Das Gegenteil ist der Fall. Er soll nicht in Vergessenheit geraten....

    Das Foto ist wunderschön und zeigt wie viel Freude es deinem Mann gemacht hat, mit den Kleinen losziehen.

    Liebe Grüße Martina:)

    Liebe Isabel!

    Mir geht's genauso wie den anderen. Durch Zufall bin ich auf das Forum gestoßen und schaue seitdem fast täglich vorbei. Am Anfang war es meist schauend und mittlerweile auch manchmal aktiv. Besonders gefällt mir, dass das 24 Stunden möglich ist. Aspetos hilft mir dabei, die langen Abende oder leeren Zeiten tagsüber zu füllen.

    LG Martina

    Guten Morgen, Ralfsheidemarie:)! Danke für deine gute Nachtwünsche, ich habe ganz gut geschlafen, wenn ich dabei auch noch immer etwas Unterstützung brauche. Aber ich bin gestartet immer weniger zu nehmen, um auch ohne Schlafmittel auszukommen. Diese schlaflosen Nächte, Alpträume waren so kräftezehrend. Meine Ärztin hilft mir dabei.

    Deine Idee mit Ralfs- Haus finde ich prima. Ich spüre wieviel Energie du hast und in das neue Projekt steckst. Es wird dich sicherlich ein Stück nach vorne bringen in deiner Trauer<3. Wie schön ist es das nicht nur im Kopf zu machen sondern auch mit den Händen. Ich glaube, dass das ein Weg ist, den Verlust deines Liebsten besser "begreifen" zu können.

    ....und dann kannst du sicherlich in nicht zu langer Zeit deine Reise mit dem Kastenwagen starten. Ein 2. Projekt...

    Hab einen schönen Tag und sei lieb gegrüßt von Martina

    Guten Abend ihr Lieben,

    ihr hört euch so traurig und mutlos an, deshalb will ich euch eine :30: Umarmung senden.

    Ich verstehe euch so gut und traue mich noch nicht Orte aufzusuchen, die an glückliche Zeiten mit meinem Mann erinnern. Vielleicht tut die Erinnerung dort noch mehr weh..... aber vielleicht verspüre ich dort auch mehr Nähe und ein kleines Stückchen Glück und Liebe. Manchmal ist die Angst vor etwas schlimmer als die Realität. Im Moment habe ich noch keinen Mut, deshalb warte ich... aber irgendwann kommt die Zeit <3 vielleicht?

    Ich sehe der Corona Öffnung auch mit Ängsten entgegen. Dieser Lockdown entsprach viel mehr meiner Stimmung als das normale Leben und dadurch dass alle Menschen niedergeschlagen waren, habe ich mich nicht so anders gefühlt. Viele hatten Zeit und konnten sich kümmern. Wird die Einsamkeit größer, wenn das Leben wieder normaler und mir bewusst wird wie allein und ziellos ich bin?

    Wie vermisse ich die Vertrautheit, Nähe und Geborgenheit meines liebsten Menschen :13:.

    Es ist jetzt schon über 3 Monate her, dass er gegangen ist, aber es schmerzt immer noch so sehr....

    Liebe Grüße Martina

    Liebe RalfsHeidemarie,

    gerade habe ich die letzten Einträge auf deiner Seite gelesen und deine Traurigkeit gespürt. Ich wollte dir sagen, dass ich mit dir fühle und sende dir eine dicke Umarmung. :30:

    Deine Gefühle haben sich verändert und du meinst, dass es seit der Sitzung ist. Ich wollte dir erzählen, dass sich bei mir auch etwas verändert hat vor 2 Wochen und mir kam der Gedanke, ob es eine neue Phase der Trauer ist, da unsere Männer fast zu selben Zeit von uns gegangen sind. Ich denke ganz viel nach, was da passiert ist und warum sich etwas verändert hat, denn bei mir gab es kein so spektakuläres Ereignis. Ich es an 2 Situationen fest. Ich hatte ein Telefonat mit einer Freundin, die mir erzählte, dass in ihrer Familie ihre kleine 1 1/2 jährige verstorbene Enkelin täglich seit ihrem Tod vor 1 Jahr im Gespräch ist. Da ist mir aufgefallen, dass immer weniger Menschen zu mir von Hartmut sprechen und es für mich so wirkte, als würde er in Vergessenheit geraten. Die Erkenntnis machte mich zutiefst traurig und ich habe begonnen meinen nahen Menschen zu sagen, dass es mir gut tut, wenn Hartmut im Alltag erwähnt wird. Es ist auch nicht schlimm, wenn ich dann weine....im Gegenteil. Mit jedem Weinen löst sich ein bisschen meine innere Versteinerung und jedes Weinen zerbröselt ein Stück Stein. Diese Mitteilung hat zu Gesprächen geführt, die mir gut taten. Gleichzeitig hatte ich ein Gespräch mit einer Trauerbegleiterin, das mir etwas Druck genommen hat. Sie meinte, dass das erste Jahr ein Jahr des Ausprobierens sein sollte und ich keine großen Entscheidungen treffen sollte.


    Meine totale Zerrissenheit, ohne Ziel und Plan zu sein, mich absolut überfordert zu fühlen, alles ständig zu suchen und zu vergessen ist seitdem etwas besser geworden.

    Ich empfand diese Hilflosigkeit und der große Wunsch mein altes Leben zurück haben zu wollen im Bewusstsein, dass das nicht geht, als grauenvoll. Meine 3 Stürze seit Hartmuts Tod kamen noch oben drauf und zeigten mir, die die alte Martina auch nicht mehr da ist. Es ist furchtbar ein Gefühl zu haben, dass man sich nicht mehr auf sich verlassen kann und sein Leben nicht mehr im Griff zu haben.

    Aber es ist ein ganz kleines bisschen besser geworden. Wie ein Fisch, der nur unter Wasser war, gucke ich ab und zu etwas aus dem Wasser und warte darauf, was passiert und probiere aus. Das gibt mir ein anderes neues Gefühl.... vielleicht ist es die nächste Phase der Trauer, die hoffentlich etwas weniger schrecklich ist. Mein Hartmut würde es mir wünschen. Das weiß ich, denn er wollte immer nur das Beste für mich.


    Ich bin ganz sicher, dass dein Ralf ähnlich gedacht hat. Wenn 2 Menschen sich lieben, wollen sie nur das Beste füreinander.


    Ich habe letzte Woche eine Frau mit Hund kennen gelernt und mich getraut zu fragen, ob wir mal zusammen unsere Hunderunde machen. Das machen wir heute. Es tut mir gut Neues zu entdecken.....mal schauen was daraus wird.

    Ich wünsche dir einen schönen Tag.

    LG Martina

    Danke Yoda für das Lied. Deine Musik macht mich innerlich immer ein bisschen weicher und verringert meine Versteinerung. Ich bin durch deine Lieder meinem Liebsten ein Stück näher.... LG Martina

    Liebe cielo Mio,

    ich sende dir mein Mitgefühl und ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Früher empfand ich diese Kraftwünsche immer wie Floskeln, aber erst, wenn man den Verlust des Liebsten erlebt hat, weiß man wie kraftzehrend das ist. Das Leben ist auf den Kopf gestellt.

    Wie schön, dass du zu uns gestoßen bist. Mein Mann ist am 1.12.20 verstorben und an dem Tag brach meine Welt zusammen. Nichts war mehr wie es vorher war und ich fühlte und fühle mich ohne Ziel. Das ist ein furchtbarer Zustand, deshalb fühle ich so mit dir.

    Ich kann den anderen nur beipflichten wie geborgen man sich in diesem Forum fühlt. Hier kann man immer schreiben oder auch lesen....rund um die Uhr. Ich habe zwar einige Zeit gebraucht, um mich einzufinden in die unterschiedlichen Erlebnisse und Personen, aber es tut so gut zu erleben, dass es anderen genauso geht wie mir.

    Das Besondere ist, dass du keine Bedenken haben musst, uns immer wieder von deinen Gefühlen zu schreiben. Mir geht's oft so, dass ich andere nicht belasten will und auch ihre Unsicherheit spüre, wenn sie mich fragen wie es mir geht. Ich kann immer noch nichts anderes erzählen als vor 3 Monaten...

    Fühle dich in unserer Mitte aufgenommen und sei <3lich gegrüsst von Martina

    Liebe RalfsHeidemarie,

    ja, das stimmt....mit Fynni habe ich richtig was im Arm zum Streicheln, obwohl er kein Kuschelhund für das Sofa ist. Das hat er von Anfang an abgelehnt. Bezüglich der Größe waren wir auch überrascht, seine Mutter war deutlich kleiner, hatte weniger Fell und war rot-weiß. Der ELO ist halt eine Überraschungstüte.

    Dass er ein Designerhund sein soll, höre ich das erste Mal. Ein Bekannter hatte einen ELO und erzählte immer begeistert von ihm. Wir haben uns anstecken lassen, als wir ihn sahen.

    Aber er ist ein toller Familienhund, sehr kinderlieb, an Menschen und anderen Hunden interessiert und hütet Mensch und Haus.

    Was sagt man denn über ihn? Im Internet steht bewegungsarm, bellt nicht.... kann ich nicht sagen ;).

    LG Martina

    Oh, Angela...das hört sich ja wunderschön an. Leider haben mein Mann und ich bislang nur 3 Fernreisen unternommen, wir sind damit erst vor 10 Jahren angefangen und haben die schönsten Erinnerungen an Asien und Afrika. Eigentlich sollte es so weitergehen, aber wir bekamen unseren Hund vor 8 Jahren und dann vor 5 1/2 Jahren kam der Krebs zu Hartmut :13:und es lief alles anders. Aber wir hatten mit unserem Wohnwagen trotzdem tolle Urlaube innerhalb Europas und das schönste war unsere Nähe und das Tingeln von Ort zu Ort.

    LG und auch für dich einen schönen Tag

    Martina