Magisch !!!
Beiträge von Niobe
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... werde in Alpaka investieren ⛄️
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Liebe leoncelena,
fühle dich zutiefst verstanden.
bei mir gibt es auch eine solche geschiedene EX.
🤑☠️💩😈🤬👹🤢
Hätte sie sich aus dem Geschehen rausgehalten, würde mein Geliebter sehr wahrscheinlich jetzt noch leben. Sie lebt jetzt in SEINER Wohnung im meinem Stadtviertel und gibt am Grab die trauernde Witwe.
In mitfühlendem Verstehen
*** Niobe
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Oh nein 😢😭
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Liebe TVirus,
Du Ärmste!!! Mitten im Minenfeld nach iregendwelchen sch*** Papieren suchen zu müssen - ich weiß nicht, ob ich das könnte, oder nicht den Abholtermin verschieben und einen neuen Schein beantragen würde (wg. VERLUST, was ja noch nicht mal gelogen wäre)
https://www.adac.de/rund-ums-f…/fahrzeugschein-verloren/
Es tut mir so leid
*** Niobe
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Großartig! In Berlin sind die "Putzer" übrigens Kult ***
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forum.aspetos.com/attachment/14927/
Das Gefühl, von Ihrem Leben und anderen Menschen getrennt zu sein, ist #PerfectlyNormal in der Trauer
FB Refuge in Grief:
Feeling disconnected from your life & other people is #PerfectlyNormal in grief. When someone you love dies or some other life-altering event enters your life, everything changes. Time has stopped. The world splits open, and nothing feels real. Everything is different now. There is no place this loss has not touched.
The ordinary, everyday world that others still inhabit feels coarse and cruel. People talk at you and for you and around you, and not only do you no longer understand what they're saying, you no longer care. Your life was normal, and then, suddenly, it’s anything but normal.
Life-altering loss obliterates our touchstones, our references and connections that help us make sense of the world and our place in it.
If you've lost the person who helped the world make sense, who helped you make sense, who understood you without explanation - it’s no wonder you don’t feel connected to your own life or the people around you. You’re not alone if you find it hard to connect with humans in general, too.
Grief strips life down to its irreducible essentials. In that visceral state, your distance from the “normal” world can feel insurmountable. There’s an uncomfortable truth here: you are not like other people. Not right now.
Whether it lasts a moment, or feels interminable, this feeling of disconnection is common. It entirely sucks, and it’s #PerfectlyNormalGrief. ...
Notdürftige Google-Übersetzung:
Das Gefühl, von Ihrem Leben und anderen Menschen getrennt zu sein, ist #PerfectlyNormal in der Trauer. Wenn jemand, den Sie lieben, stirbt oder ein anderes lebensveränderndes Ereignis in Ihr Leben eintritt, ändert sich alles. Die Zeit ist stehen geblieben. Die Welt bricht auf und nichts fühlt sich echt an. Alles ist jetzt anders. Es gibt keinen Ort, den dieser Verlust nicht berührt hat.
Die gewöhnliche, alltägliche Welt, in der andere noch leben, fühlt sich grob und grausam an. Die Leute sprechen dich an und für dich und um dich herum, und du verstehst nicht nur nicht mehr, was sie sagen, es interessiert dich auch nicht mehr. Dein Leben war normal, und plötzlich ist es alles andere als normal.
Ein lebensverändernder Verlust löscht unsere Prüfsteine, unsere Referenzen und Verbindungen aus, die uns helfen, die Welt und unseren Platz darin zu verstehen.
Wenn Sie die Person verloren haben, die der Welt geholfen hat, einen Sinn zu finden, die Ihnen geholfen hat, einen Sinn zu finden, die Sie ohne Erklärung verstanden hat – ist es kein Wunder, dass Sie sich nicht mit Ihrem eigenen Leben oder den Menschen um Sie herum verbunden fühlen. Du bist nicht allein, wenn es dir auch im Allgemeinen schwer fällt, dich mit Menschen zu verbinden.
Trauer reduziert das Leben auf seine nicht reduzierbaren Wesensmerkmale. In diesem viszeralen Zustand kann sich Ihre Distanz zur „normalen“ Welt unüberwindbar anfühlen. Hier gibt es eine unbequeme Wahrheit: Sie sind nicht wie andere Menschen. Nicht jetzt.
Ob es einen Moment dauert oder sich endlos anfühlt, dieses Gefühl der Trennung ist weit verbreitet. Es ist total scheiße und es ist #PerfectlyNormalGrief.
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Ist das wirklich witzig?
... gerade in diesem Trauerforum, wo immer so sehr über das mangelnde Feingefühl anderer Menschen geklagt wird.
... gerade in einem Forum, wo es leidvoll betroffene Schlaganfallpatienten gibt oder Angehörige, die letztlich an den Folgen eines Schlaganfalls verstarben.
Mischi
war auch sofort mein erster Gedanke, Mischi. Auch ich meine, es gehört nicht hierher, mit Krankheit oder Tod zu kokettieren - auch wenn dies Beispiel in anderen Zusammenhängen noch so harmlos sein mag.
Herzlich
Niobe ***
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DANKE fuer alle , so hilfreichen Einstellungen in diesen thread
Gefreut hat mich das Joanne Cacciatore auch die Vipassana Meditation als eine der vielen Möglichkeiten ansieht
... danke, liebe Sverja
Und schau mal: dies heute auf der Facebook-Seite von Joanne Cacciatore (ihre Tochter starb1994 im Säuglingsalter 😥)
Notdürftige Google-Übersetzung:
Ich bin meinem Herzen gefolgt
aus meinem Körper - alle zehn Millionen Stücke - an dem Tag, an dem sie starb.
Dann durchkämmte sie das Universum auf der Suche nach jedem schwebenden Stück zwischen den Sternen, während wir gemeinsam vorsichtig versuchten, es wieder zusammenzusetzen.
Es ist jetzt größer, mein Herz, immer noch fehlen Teile und es ist unvollkommen. Aber größer.
Dennoch wünsche ich mir seit 28 Jahren die Rückkehr meines alten Herzens – einschließlich heute.
Ich vermisse das kleine Mädchen, das mir geholfen hat, die Stücke zu finden, von denen ich wünschte, ich hätte sie nie verloren.
Ich vermisse dich Cheyenne. Es vergeht kein Tag, an dem ich dich nicht zurück ins Leben wünsche.
(Dr. Joanne Cacciatore)
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Alles Liebe, liebe Mel, auch von mir ***
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habe mir lange Zeit alles liefern lassen und tue es noch jetzt manchmal, weil ich's nicht ertrage ***
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Liebe Ruth,
zunächst auch von mir mein tiefes Mitgefühl zu deinem entsetzlichen Verlust.
Was niemand auch nur eine Sekunde lang in Gedanken ertragen kann, ist unsere Wirklichkeit. Wir haben (den) einen intimen und geliebten Menschen, unser DU, an den Tod verloren und es gibt nichts, was daran etwas ändern, reparieren oder wiedergutmachen kann. Es gibt keine grausamere Realität als das Nie-wieder, keine niederschmetterndere Wahrheit als das Es-ist-unmöglich.
Es gibt keinen Trost, keine Lösung, Abhilfe oder Linderung in der unmittelbaren Umgebung des Einschlags. Wir können einzig Schmerz und Trauer (und damit unserer Liebe!) den Raum geben, den sie fordern und uns gegenseitig beistehen und in den Abgrund begleiten.Damit wird nichts besser oder leichter. Nur werden wir so etwas daseinsfähiger.
Rückzug, atmen, trinken, essen (soweit möglich), lesen, und ruhige Spaziergänge sind meine Maßnahmen, um das Unüberlebbare zu überleben. Auf keinen Fall jedoch (so meine persönliche Strategie) "nach vorne sehen", denn keine noch so glanzvolle Aussicht kann uns ein Leben mit dem, ohne den wir nicht leben können, bieten.
Wir schaffen es, du liebe, weil wir keine Wahl haben.
Ganz herzlich
*** Niobe
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Liebe Bettina,
Du bist dort für das Kindeswohl verantwortlich, nicht für das Kolleginnenwohl. Wieso kam dir z.B. niemand zu Hilfe, die Streithähne zu trennen, anstatt dich (am Ende wohl noch vor den Kindern!) fertig zu machen und die Stimmung damit anzuheizen. Und was ist das für eine Schimpfpädagogik? Findest du nicht eine Montessori-Kita oder so? Dort könnt ich mir dich eher vorstellen....
Herzlich *** Niobe
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😒 regnet vermutlich alles wieder im Westen und Süden runter und die Brandenburger Steppe kriegt mal wieder nichts ab ...
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das bleibt die Wirklichkeit dieser
Seelenverbindung.
... manchmal muss ich da an so etwas banales wie Milchkaffee denken: Kaffee und Milch können verschmelzen ... aber lassen sich nicht wieder trennen...
Oder Bronze... kann das Kupfer das Zinn "loslassen"
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Es muss nicht, aber es darf, das ist mir immer so wichtig.
Bitte nicht falsch verstehen, ich meine hier niemanden im Forum, aber manchmal mag ich es auch nicht, wenn Menschen so tun, als hätte ich die „Verpflichtung“ traurig zu sein und es als zu „wenig Liebe“ interpretieren, wenn man gerade Fröhlichkeit leben kann und will..... selbstverständlich "darf" es, wer sollte es verbieten und warum?
Vielleicht ist das Leben, die Liebe und die Trauer (bzw. die Liebe und das Leben mit der Trauer oder in der Trauer) zudem auch gar nicht auf eine einfache klare Formel zu bringen wie
traurig = schlecht / fröhlich = gut.
(Ich persönlich klammere mich daher seit einer Weile an den Begriff der "Stimmigkeit", das nimmt mir den Druck, "es" schaffen wollen zu sollen)
Sorry, liebe Gastgeberin Sabine, jetzt texten wir dir hier dein Wohnzimmer voll ... soll ich löschen (oder "umziehen")?
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Aus Roland Kachler
und
Megan Devine
besteht mein wackelieges Treibholzfloß:
Ich muss nicht loslassen
und
Es muss nicht "gut" schon gar nicht "wieder gut" werden
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WEITERLIEBEN scheint mir etwas zutiefst menschliches. Bezeugen dies nicht schon beispielsweise archaische Ahnenkulte? Ganz zu schweigen von den alten Hochkulturen... im Eingang eines römischen Hauses befand sich der Ahnenaltar mit den Gesichtsmasken der Verstorbenen und jede Rede im Senat rief sie ins Leben und beschloss sie mit ein. Loslassen wäre geradezu frevelhaft gewesen!
Ich glaube, unsere Kultur hat verlernt, MIT unseren Verstorbenen zu leben bzw. IN BEZIEHUNG mit ihnen.
Diese Loslassen-Idee hat Freud uns vermutlich eingebrockt und es mag bei einer Scheidung sinnvoll sein, die Beziehung loszulassen.
Doch unsere Verstorbenen haben sich ja nicht von uns getrennt und wollten auch die Beziehung nicht abbrechen. Roland Kachler schreibt als Psychologe, Therapeut und Betroffener darüber bereits im Jahr 2005, andere folgten. Doch scheint offenbar noch nicht mal in "Fachkreisen" durchgesickert zu sein, dass Freud hier längst nicht mehr richtungsweisend ist. Auch für ihn selbst war es das im Übrigen nicht mehr, als er selbst einen schweren Verlust erlitt und seine verstorbene Tochter NATÜRLICH nicht loslassen konnte.
Ich will auch nicht loslassen. Ich will festhalten - nicht den Körper (als hätte man eine Wahl!), doch die Liebe und Beziehung. Ich werde mein DU im Leben halten.
*** Danke fürs Lesen