Mein Sohn Sebastian ist nicht mehr da

  • Liebe Wolfstaenzerin

    es dauert endlos lange, bis man sich im Spiegel wieder erkennt. Oder eher neu erkennt. Man wird ein anderer Mensch. Auch wenn man in vielem noch ähnlich reagiert und denkt wie früher. ALLES fühlt sich anders an! Alles scheint einen direkten Bezug zu unserem schrecklichen Schmerz zu haben. Ich erinnere mich gut, denn auch nach bald drei Jahren geht es mir hin und wieder ähnlich. Am Anfang herrscht dieses Gefühl über alles!
    Nach ein paar Monaten saß ich Tag und Nacht auf der Couch und guckte blutrünstige Serien (absolut gar nicht mein Genre) oder spielte PS5 mit meinen Söhnen. Das war ein echter Trost. Ich war zu nichts zu gebrauchen. Diese Nebelwand in uns lichtet sich nur sehr behäbig. Und manchmal werden die Nebel wieder dichter.
    Ich weiß nicht, ob du mit solcher Bildsprache was anfangen kannst. Mir hilft sie sehr, mich auszudrücken.

    Alles, was du fühlst, fühlst du richtig! Für DICH richtig! Es ist so schwer leben zu wollen, wenn das eigene Kind gestorben ist. Wahnsinnig schwer. Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als auf die anderen zu pfeifen. Wir sind mit weiteratmen voll ausgelastet!

    Ich hoffe und wünsche dir, dass die Menschen um dich Geduld haben. Es gibt im Internet einige Artikel über den Verlust eines erwachsenen Kindes und wie schwer die Trauer zu bewältigen ist. Vielleich druckst du welche aus und verteilst sie in der Wohnung, wenn wirklich kein Verständnis für dich aufgebracht werden kann.

    Alles Gute für dich im Kampf um dein neues, unerbetenes Leben. Wir bleiben an deiner Seite! Auf deiner Seite!

    Unsere Toten sind nicht abwesend nur unsichtbar,

    sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

    Es gibt ein Wiedersehen auf einer anderen Ebene.

    Und die Seelen unserer Vorausgegangenen begleiten uns

    Aurelius Augustinus

  • Liebe Linchen,

    Du beschreibst es gut, wer uns nicht versteht in dem Moment, hat eigentlich Pech gehabt.

    Mir tut nur dieser Kälte nicht gut, da sind Leute sauer und kühl, weil ich mich ja nicht normal benehme.

    Statt das sie dann versuchen, mit mir vorsichtig anders umzugehen, zicken sie darum. Das tut sehr weh.

    Schön das du Freunde hast, die spüren wenn du ein paar Minuten brauchst und die dann für dich da sind.

    Du hast in so Situationen deine Liebe Mama angerufen, was leider nicht mehr geht.

    Ich habe in so Situationen Sebastian angerufen, der hat immer zugehört und mich geerdet.

    Oft will ich zum Handy greifen und ihn anrufen...


    Ja mit Mama und mir, da hast du auch recht, ich habe zu lange mein eigenes Leben gelebt. Ich möchte auch keinen Ärger machen oder Streit. Wir haben da momentan zu viele Themen wo wir nicht übereinstimmen und da geraten wir sofort aneinander.

    Und ganz ehrlich, ich WILL es einfach auch schaffen hier zu bleiben und zurecht zu kommen.

    Ich bin sauer auf mich und wütend gewesen die letzten Tage. Wie kann man sich nur so dermaßen bescheuert fühlen und benehmen.


    Es tut mir so gut wenn ich lese, das wäre alles normal. Vielleicht komme ich dann besser damit zurecht.

    :2: dir:24:

  • Liebe Wolfstänzerin,


    nicht sauer sein auf Dich.


    Ja ich verstehe das es ganz arg schwer ist mit solchen Menschen dann umzugehen.

    Zumal es ja nicht irgendwer ist sondern die Tochter Deines Partners.


    Die kann man ja nicht so einfach fernhalten.

    Wie Sverja schon so lieb schrieb....vielleicht gibt es ne Möglichkeit Dich dann zurück zu ziehen.

    Ja solche Menschen die verstehen sind sehr viel wert allerdings ist das wirklich selten und wenige.


    Ich hab schlimme Dinge gehabt.

    Schlimmes erlebt.

    Ich war auch ganz schlimm aggressiv ohhh ohhhh.

    Das ist mittlerweile wieder anders aber ich bin auch härter geworden tatsächlich.

    Wer mich nicht so mag oder akzeptiert der lässt es, da ist die Tür sag ich dann oft.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Sverja,

    Auch du bestätigt mir ja immer wieder, was ich fühle ist okay. Ich muss es jetzt nur für mich annehmen.

    Ja eine Trauerbegleitung oder ähnliches, daran habe ich auch schon gedacht.

    Es ist schwierig.


    Ich hatte auch Angst in meiner Wohnung zu übernachten, aber es ging besser als gedacht.


    Vielleicht fordere ich zu viel von mir.

    Mir wurde vorhin gesagt, ich würde von meinen Mitmenschen zu viel fordern. Ich weiß gar nichts mehr...

    Ich möchte doch nur irgendwie weiterleben...


    :2: Dir für deine Unterstützung :24:

  • Liebe Wolfstänzerin,


    zu dem Satz fällt mir wirklich nichts ein.

    Eigentlich fordert man gar nichts ein.

    Es muss nicht mal was gesagt werden einfach nur gehalten zu werden würde schon reichen.


    Weißt Du hier gibt's einen guten Smiley ich und einige haben ihn gerne benutzt weil er gut tat.

    :4::4:

    Zu manchen Dingen fällt einem einfach nichts mehr ein.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Elster,

    Du kannst so vieles, was mir im Kopf rumgeht, so gut ausdrücken. Genau alles scheint einen Bezug zu Sebastians Tod zu haben.

    Ich habe grade heute wieder gesagt bekommen, es sollte sich nicht alles darum drehen, ich sollte mich ablenken.

    Dauernd daran zu denken, wäre keine Hilfe.

    Ach echt, ich kann gar nichts dran ändern meine Gedanken gehen immer alleine auf die Reise zu ihm.

    Genau, alles fühlt sich anders an, als wäre es nicht mein Leben. Manchmal stehe ich neben mir und höre zu, wenn jemand mit mir redet. Völlig verrückt.

    Ich habe tatsächlich schon nach Artikeln gesucht im Internet.

    Einige verstehen es einfach nicht, ich wäre unantastbar und ablehnend und das ist für sie Grund genug, rumzuzicken:33:

    Ich habe gestern versucht, der Tochter meines Partners nach ihrem Besuch zu erklären, dass ich momentan einfach nicht so reden kann.

    Da kam zurück: erwartet auch keiner.


    So ein Unverständnis, so eine Kälte, ich versteh das einfach nicht.:33: Dabei bräuchte ich einfach mal jemanden, der mich nur in Arm nimmt.

    Sebastian würde das jetzt machen und sagen: ach Muddi, is doch alles gut:33::33:


    :2: dir für deine Unterstützung und dein hiersein auf meiner Seite:24:

  • Liebe Linchen,

    Ja eben es ist die Tochter meines Partners. Sie kommt normal 1 bis 2 Mal die Woche. Ich möchte das ja auch nicht ändern.

    Habe mich gestern dann ins Wohnzimmer zurück gezogen. Da hieß es: dann wunder dich nicht wenn es komisch ist, wenn du ihr aus dem Weg gehst..... Alles Mist

    Leider habe ich solche verstehenden Menschen nicht, die sind wohl echt selten.

    Ja aggressiv bin ich auch und schnell wütend. Und härter in vielen Situationen, das wird mir alles angegreidet. So hätte ich mich doch vorher nicht benommen....

    LG Wolfstaenzerin

  • liebe, liebe, erschöpfte Wolfstänzerin*************

    Ich möchte doch nur irgendwie weiterleben...

    ja, das ist der eigentlich elementare tiefste Wunsch der uns alle gerade in der ersten SCHOCKtrauer "getragen hat"...

    Du wirst irgendwie weiterleben...

    wie wir alle...

    etwas fordern ...auch von sich... hilft eigentlich nicht... kein bisschen sogar...

    Vielleicht ??????????

    fordern ist eigentlich gerade DURCH die Trauer komplett unmöglich....

    Schon seit ungefähr 12 Jahren habe ich fuer mich etwas entdeckt was mir sehr hilft

    "Es gilt die eigentliche Stärke in der Schwäche" zu entdecken."...

    Velleicht, wenn du dich in deine eigentlich ja Schwäche "hinein begibst " mit allem was du fuehlst...

    dann entdeckst du dein GRUNDSTÄRKE...


    Real wuerde ich dir raten

    2 Tage mal jetzt irgendwohin zu gehen , wo keiner etwas von dir erWARTET...

    TRAUER hat kein "WARTEZIMMER "...

    TAUER IST !!!


    Wir stehen dir auf unterschiedliche Art und Lebensweise alle bei...

    Alles LIEBE <3 deine Sverja

  • Liebe Wolfstänzerin,


    ja natürlich nicht natürlich warst Du das nicht.


    Du hast aber den ultimativen Weltuntergang erlebt und erlebst es noch.


    Schlimm das gerade der Mensch der Dir am nächsten sein sollte gerade überhaupt nicht für Dich da ist.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Linchen,

    Ja der:4: könnte mein Freund werden.


    Gestern war ich ja zum ersten Mal alleine im Friedwald. Ich war so daneben, dass ich Sebastians Baum fast 1 Stunde gesucht habe. Bin wie blöd darum gelaufen und war total daneben.

    Als ich ihn dann gefunden habe, hab ich nur geweint. Es sollte einfach nicht sein, den Namen seines Kindes auf einem blöden Stein zu lesen:33:

    es wird hier oft geschrieben, der Platz im Friedwald oder Friedhof gibt vielen Kraft und Ruhe. Und das man dort den Verstorbenen näher ist.

    ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber so war es einfach nicht:33:

    Doch eigentlich weiß ich, was ich erwartet habe, das ich Sebastian mehr spüre, ihm näher bin.


    als ich dann nach Hause kam, hätte ich einfach nur mal eine Umarmung gebraucht. Aber keiner hat es auch nur erwähnt.

    abends hieß es dann, ja wir wollten dich nicht aufregen:4:

    LG Wolfstaenzerin

  • Liebe Wolfstänzerin,


    das muss nicht sein....ich fühle mich Mama nicht näher wenn ich an ihrem Platz bin.


    Da gibt es andere Stellen wo ich mich Ihr Nahe fühle und sie spüre.

    Dennoch wird Ihr Platz immer schön gemacht da kann ich mich austoben.


    Ja einfach nur mal in den Arm genommen werden todschweigen ist noch viel schlimmer.


    Das liegt daran das sie nicht wissen wie sie mit Dir umgehen sollen, sie wissen es einfach nicht.

    Es macht Ihnen Angst.

    Wer will sich denn auch damit auseinandersetzen.


    Deswegen wird es weggeschoben und ausgeblendet.

    Dabei wird nicht gesehen wie sehr der jenige in dem Falle Du leidest.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Linchen,

    Ok dann geht es dir ähnlich, dass du andere Plätze mehr mit deiner Mama verbindest.

    Ich kann leider bei Sebastian nicht mal was schön machen, darf man dort nicht:4:

    Ja genau, das sagt mein Freund mir auch, sie wissen nicht wie sie mit mir umgehen sollen.

    Genau und sehen einfach meine Not nicht. Ist denn eine Umarmung soooo schwer?

    LG

    Wolfstaenzerin

  • Eigentlich überhaupt nicht das ist ja das merkwürdige mehr wollen wir ja gar nicht einfach mal gehalten werden.


    Nicht mehr.


    Ja da ist der Friedwald schon schwieriger weil man da ja nichts machen darf.


    Vielleicht kannst Du aber einen anderen Platz finden in der Wohnung eine Ecke für Deinen Sebastian.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Wolfstaenzerin

    So viel geballtes Unverständnis tut schon beim Lesen weh. Sind vielleicht auch hier und da einfach Missverständnisse mit im Mix? Vielleicht kommt manches wirklich einfach durch diesen ja real vorhandenen Trauerfilter bei dir völlig falsch an? Du beschreibst dich selbst als aggressiv und ungerecht.
    Vor mir hatte man auch Angst. Noch heute werden manche Sätze mit "ich weiß gar nicht, ob ich dir das erzählen darf" angefangen. Man will uns keinesfalls noch mehr weh tun und merkt nicht, dass man uns dadurch isoliert. Mehr noch, als wir es selbst schon tun (müssen). Seit dem Tag, als mein Feechen voraus ging kämpfe ich hier darum, dass sie weiter mit dabei ist. Dass man ihren Namen sagt und über sie erzählt. Mit mäßigem Erfolg. Nur mein Mann und meine Mutter reden über sie und sagen ihren Namen laut. Aber auch diese beiden seltenst spontan. Nur wenn ich anfange.

    Und dann ist man irritiert, weil die Rücksichtnahme nicht angenommen wird. Jeder scheint sich verteidigen zu wollen. Dabei greift doch niemand an. Es ist eine Katastrophe, wie eine Atombombendetonation, wenn ein Kind stirbt. Alle verlieren ein Stück weit die Orientierung. Wohl denen, die sich schnell gemeinsam in die selbe Richtung orientieren können. Aber so ist es oft nicht.
    Mein Mann, der verständnisvollste Mensch, den ich je getroffen habe, hat mich nach ca 5 Monaten angeschrien, ob ich jetzt für immer alle vergraulen will. Ich wurde da so böse, dass ich vorschlug, seinen Sohn zu töten, damit er mich verstehen lernt. Stell dir so was mal vor! Natürlich war das hypothetisch... das ist schon klar, oder?
    Du wirst wahrscheinlich noch lange neben dir selbst herlaufen. Du wachst auch nicht eines Tages auf und alles funktioniert wieder. Es geht in kleinen Minischritten. Manchmal geht gar nichts voran, manchmal scheint man wieder am Anfang zu stehen.
    Du hast dich an seinen Baum getraut. Und bemerkt, dass gibt dir nichts. Keine Sorge, er ist auch nicht dort, wenn keiner an dem Baum steht. Er kommt nur mit, wenn jemand ihn dort "besucht". Wie man sich an so einem Platz zu fühlen hat kann niemand vorschreiben. Du musst da nie hin, wenn es für dich nicht gut ist. Sebastian würde sagen: ach Muddi, lass doch den ollen Baum. Ich bin doch da.

    Ich hoffe sehr, dass ihr euch alle wieder zusammenrauft. Dass alle Parteien sich um mehr Verständnis bemühen. Hilfe dazu holen ist ein Möglichkeit. Bist du in Deutschland? Dann rate ich dir sofort zu suchen und alle Termine anzunehmen, die du bekommen kannst. Meist sind das nur Kennenlerntermine. Du kannst ja alles wieder absagen, wenn du dann doch nicht möchtest. Nur die Wartezeiten sind so lang! Vielleicht auch ein paar Sitzungen selbst bezahlen. Da geht es schneller.

    Alles Liebe

    Unsere Toten sind nicht abwesend nur unsichtbar,

    sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

    Es gibt ein Wiedersehen auf einer anderen Ebene.

    Und die Seelen unserer Vorausgegangenen begleiten uns

    Aurelius Augustinus

  • Liebe Linchen,

    Ja ich finde auch, das ist doch keine große Anforderung so eine Umarmung. Dachte ich immer, aber anscheinend schon. Wenn mich dann jemand drückt, meist nur ganz kurz oder derjenige ist dabei so Stickstoff, das es dann auch keinen Sinn macht.

    Ich habe im Flur eine Kerze für Sebastian stehen und ein Fotobuch.

    Danke das du mir deine Ecke für deine Mama gezeigt hast, sieht sehr persönlich aus und detailreich:)

    LG Wolfstaenzerin

  • Ja das ist die Ecke mit allem was Ihr wichtig war an kleinen Dingen die sie liebte.


    Ach das ist wirklich schlimm denn gerade das ist so enorm wichtig einfach nur gehalten zu werden liebevoll. :30::30:


    Ich kann es hier nur so machen aber sei Dir sicher es kommt aus ganzem Herze.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Elster,

    Ich denk schon immer, ob ich zu dünnhäutig bin und vieles falsch verstehe, das stimmt.

    Aber ich merke schon, dass mein "zurückziehen" nicht gut ankommt und nicht verstanden wird.


    Genau niemand will mir weh tun oder mich überfordern, aber dabei isolieren sie mich komplett. Irgendwie ein Teufelskreis.

    Ich merke auch, dass kaum jemand über Sebastian redet, aus Angst mich wieder an alles zu erinnern. Aber ich möchte reden, dann bekomme ich gesagt, das würde mir nicht gut tun...


    Ich danke dir für deine persönlichen Einblicke, die mir zeigen, wie du auch kämpfen musstest und ein kleines Stück wie es dir ging.

    Mein Freund sagt ja jetzt schon, ich wäre ablehnend und aggressiv und mich würde alles nicht mehr interessieren.

    Stimmt, die normalen alltäglichen Wehwehchen machen mich eher wütend, da reagiere ich lieber gar nicht, bevor ich was falsches sage.


    Wahrscheinlich hast du recht mit seinem Baum. Vielleicht würde er genau das sagen.

    Aber weil man so viel liest, dass Am Beerdigungsort die Verbindung so viel stärker wäre...

    Ja ich komme aus Deutschland, ich gehe momentan alleine zu einer Psychologin, die hilft mir eigentlich schon. Und irgendwie auch nicht....


    Ich bin wirklich verwirrt und oft einfach völlig hilflos. Dadurch das ich ständig denke und denke und nachts kaum schlafen kann, wird es auch nicht besser.

    Ich würde gerne mit allen mal reden, aber immer wenn ich das versucht hab, kommt, ja aber es muss doch wieder normal werden.


    Ich danke dir für deine Unterstützung :24:

  • Liebe Linchen,

    Das merke ich das es aus vollem Herzen kommt und ich sage dir danke es tut gut:)


    Es tut mir sehr leid wenn ich sehe, wie liebevoll du die Ecke für deine Mama dekoriert hast und wie du über sie schreibst.

    So eine innige Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist sehr wertvoll. Es macht mich so traurig, dass du deine Mama schon los lassen musstest.


    Liebe Grüße

    Wolfstaenzerin