Gute und schlechte Tage

  • Liebe Rabelein . :-)♥♥♥


    Du hast nicht gepredigt , ich mag es wie du schreibst und du gibst mir mit deinen Nachrichten , Kraft und auch die Anregung zum Nachdenken bzw. Umdenken.


    Ja wie immer , hast du Recht.


    Ja ich weiß aber ich denke mir schon oft , warum hab ich so einen Schei** erleben müssen,
    meinen ganze Weltanschauung ist durcheinander gebracht worden. Ja man hat mir den Boden unter den Füssen weg gezogen, man hat mir meine Sicherheit genommen....


    Ich denke oft mein Leben ist so, Geburt, tolle Kindheit , Schule , erwachsen werden , ausziehen, ein eigenes Leben führen und dann Zack.... ich kann es und will es auch nicht verstehen , andere in meinem Alter , heiraten , bekommen Kinder , bauen Haus und ich kann mich mit meinem Trauma beschäftigen,


    Ich hatte einfach eine andere Lebenseinstellung , meine Eltern brachten mir bei , das es immer eine Lösung gibt, man Optimistisch bleiben soll, das Familie immer zusammen haltet und jetzt , ich habe das Gefühl , ich sitze in einem Käfig und komm nicht raus.


    Ich möchte gerne mein Leben genießen, ich finde ich kann seinen Suizid verkraften , ich sage ja auch oft es war SEINE Entscheidung, ich akzeptiere das und doch sind diese Gefühle da ....


    Und dennoch die Angst, es passiert wieder was, ich verliere mich wieder selbst - das ist das was ich so fürchte , dieses ausgeliefert sein , dieser Schock. dieses Schrecken , dieses mein Leben ist komplett gedreht worden, alles hat sich verändert, ich habe mich verändert......


    Dieses FALLEN ......


    Entschuldigt bitte , ich bin zurzeit ein trotziges Kind , dass am Boden sitzt und schreit .....


    Ja ich mache noch Therapie.


    Manchmal ist jammern und klagen genau das richtige.


    Übrigens , nervt es mich, ich habe seit langem Mal drei Tage frei und dann könnt ich am liebsten nur im Bett liegen und weinen. ....


    Drücken dichnganz lieb und ich freu mich auf deine nächste Predigt ;-) ;-)




    Malena, gerne darfst Du dich hier einbringen, jedrr darf das. :-)


    Ja ich wünsche mir ich könnte diese Sicherheit spüren, nicht an Menschen klammern, sondern mich sicher fühlen in mir, Frieden spüren in mir .
    In Gewissheit zu sein , wenn etwas passiert , dass ich es trotzdem überleben werde, ich habe so Panik davor , wieder so etwas schreckliches zu erfahren und dann nicht mehr hoch komme und mein Leben den Bach runter geht.


    Ja er ist schon für mich da aber so wie du schreibst möchte ich ihn nicht ständig belästigen und manchmal möchte ich auch alleine sein.


    Sicherheit im Leben spüren und Vertrauen wieder ins Leben fassen.
    ich glaube das brauche ich ganz dringend . Jetzt ist mein Gedanke eher so, Das Leben ist oft so ungerecht , deswegen habe ich auch kein Vertrauen mehr.



    Vertrauen und Sicherheit zu haben , dass ich alles überstehen kann, auch wenn ich Mal alleine sein würde , dass ich auch glücklich sein kann.


    Ich hoffe ihr kennt euch jetzt aus.


    Alles Liebe Lea ♥♥♥♥

  • Liebe Lea :24: <3


    Ich denke oft mein Leben ist so, Geburt, tolle Kindheit , Schule , erwachsen werden , ausziehen, ein eigenes Leben führen und dann Zack.... ich kann es und will es auch nicht verstehen , andere in meinem Alter , heiraten , bekommen Kinder , bauen Haus und ich kann mich mit meinem Trauma beschäftigen,


    Du kannst Dich mit Deinem Trauma beschäftigen und trotzdem heiraten, Kinder bekommen und ein Häusle bauen.


    Ich will Dir nur sagen, dass das Leben .. DU nicht still steht und Du immer die Möglichkeit hast etwas zu tun.


    Lasse es nicht zu, dass dieser Griff aus der Vergangenheit Dich packt und Dich zum Weitergehen und Weiterleben hindert.


    Schüttle diese Hande ab und sei Dir bewusst, dass Du immer Deine Entscheidungen, Deine Kontrolle im Leben haben kannst.


    Still zu stehen gibt keine Sicherheit.


    Gehe weiter ... plane weiter.. lebe weiter :24: <3

  • Danke katerina.


    Die letzten Tage, es ist wie wenn gerade soviel hoch kommt.
    Ich kann mir schon vorstellen warum , bis jetzt hatte ich ständig was zu tun und jetzt habe ich seit langem mal frei , ganz ehrlich, ich weiß nicht was ich mit der Ruhe anfangen soll.
    Es macht mich wahnsinnig, zu denke , nach zu denken über alles....


    Ich bin unruhig und kann nicht still sitzen.


    Einen schönen 1. Mai euch.


    Lea

  • Liebe Lea,❤


    Es ist genau so wie Katarina schreibt: auch nach einem Trauma bzw während des Heilungprozesses ist ein "normales" Leben möglich.( Mann, Kinder, Haus...). Why not liebe Lea?
    Und du bist doch gerade dabei dir das alles aufzubauen.Du hast, wie du schreibst, einen liebevollen Freund, ihr wohnt sogar zusammen, Kinder kommen vielleicht auch bald ..Die Weichen für dein Wunschleben sind doch gestellt...Steh dir doch bitte nicht selbst im Weg.Gib allem und dir eine Chance. Hör auf ZUVIEL zu denken und sabotiere dich nicht selbst.Wenn du überzeugt bist, daß alles schiefgehen könnte, dann kannst du tatsächlich - genau durch diese Erwartungshaltung - unbewusst eine Katastrophe nach der anderen heraufbeschwören.
    Ich verstehe deine Angst ,wieder alles verlieren zu können...wieder etwas schreckliches erleben zu müssen. Auch deine Angst, in solch einem Fall , nicht wieder auf die Beine zu kommen ist verständlich. Diese Ängste sind normal. Ja - all das kann passieren. ABER es kann auch sein, daß....Wer weiß das schon?
    Wenn du dich so von dieser Angst leiten lässt, dann wirst du NIE ein glückliches, angenehmes Leben führen . Dann können/werden sich deine berechtigten Wünsche NIEMALS erfüllen.
    Ebenso verstehe ich dein Bedürfnis nach Ruhe und Sicherheit. Sicherheit beruhigt, aber sie kann dich auch ganz klein halten, kann verhindern, daß du dich weiterentwickelst.
    Wer sich immer absichern will, verpasst das eigentliche Leben.
    Verhätschelt, in einer flauschigen Kuscheldecke eingewickelt auf dem Sofa liegend kannst du dich verhältnismäßig "sicher" fühlen - du wirst aber kaum deine Träume verwirklichen können.Dazu musst du schon raus aus dieser ach so bequemen Komfortzone , musst raus ins "feindliche Lager", genau dahin wo dir die Kugeln ums Ohr fliegen....By the war - dadurch steigert sich das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl enorm!!
    Also - hol tief Luft ,sammel all deinen Mut zusammen und marschier los - mit voller Kraft voran. Es lohnt sich! Meine guten Wünsche werden dich dabei IMMER begleiten.❤Versprochen.
    Andere Frage: warum solltest du, wenn dir wieder etwas schlimmes zustößt dies nicht überleben? Du hast doch schon bewiesen, daß du das kannst.Du hast JETZT überlebt und du wirst wieder überleben, denn du wirst stetig stärker...All die Erfahrungen, die du gesammelt hast/noch sammeln wirst helfen dir dabei


    Liebe Lea,
    jetzt musst du mir zum Schluß erlauben dir mal liebevoll aber kräftig das Köpfchen zu waschen, dir mal kräftig in den Allerwertesten zu treten...
    ZITAT LEA: " ...andere in meinem Alter...und ich kann mich mit meinem Trauma beschäftigen"
    Schlüpfe endlich aus dieser " ach ich armes Opfer" Rolle .Rupf dieses Unkraut mit Stumpf und Stiel und allen Wurzeln raus. Weg damit!Dieses Selbstbild hat in deinem Kopf und in deiner Seele überhaupt nichts zu suchen.So ein Leben als Opferlamm ist nicht schön, ist nicht berauschend. - ganz und gar nicht. Das schreibt dir eine, die Jahrzehnte lang in dieser Rolle verharrte.und darin richtig professionell war.Hab mich viele Jahre pausenlos bemitleidet und daher weiß ich: es lohnt sich nicht - bringt nichts - macht nur mürbe und BITTER...sind VERLORENE JAHRE - in jeder Hinsicht.Zum Glück fand ich irgendwann eine tolle Traumatherapeutin....
    Aber das gehört nicht hierher.
    Ich hoffe, du nimmst mir diesen Rüffel nicht krumm.


    Es ist möglich von einem Trauma zu heilen.Es ist möglich dennoch glücklich zu werden.Aber du musst dich BEWUSST dafür entscheiden.Achtung - es nur zu beschließen ist allerdings nicht dasselbe, wie es tatsächlich ZU TUN


    gefangen in der Opferrolle ist das nicht möglich....


    Lea, wer weiß,was für schöne Zeiten noch vor dir liegen. Du darfst gespannt sein


    Rabelein


    " Zu wagen heißt, Angst zu riskieren, aber nicht zu wagen bedeutet, sich selbst zu verlieren" Kierkegaard

  • Danke Rabelein. ❤♥♥♥


    Ja das alles umsetzten ist manchmal sehr schwer. Hin und wieder schaffe ich es aber so wie jetzt, solche Phasen habe ich öfter und ich glaube das darf auch so sein .


    Es gibt Tage , da bin ich froh das ich ihm hatte aber dann bin ich wütend , traurig ,Zweifel an mir ...


    Deswegen brauche ich auch manchmal diese Sicherheit , das Gefühl ich kann mich öffnen , kann Vertrauen und muss nicht alles kontrollieren ....


    Ich weiß jetzt gar nicht mehr was ich noch schreiben soll, du hast alles gesagt , es stimmt alles,
    ich hoffe das ich das bald kann und auch fühle.



    Danke, danke , danke


    Lea ♥♥♥

  • Ich fühle mich heute ,so wie das Wetter, es regnet.....


    Bis heute hatte ich ein schönes Wochenende, gestern war ich auf einen Konzert, das war echt toll.


    Heute fühle ich mich nicht gut, überkommen komme ich zu einer anstrengenden Patientin und ich denke heute schon daran. Es kommen Selbstzweifel hoch, ja es ist eine Patientin , der man nur schwer etwas Recht machen kann, sie ist sehr unzufrieden und auch manchmal echt unhöflich , ja ich weiß, dass ist ihre Art und ich könnte wahrscheinlich alles machen und es würde wieder irgendetwas nicht nur passen. ....


    Aber ich denke , Mal wieder daran , das ich nicht gut genug bin. Suche die Schuld bei mir, denn mich sollen ja alle wollen und wenn nicht, glaub ich schon , ich bin nicht gut genug..... Nicht liebenswert, nicht gut genug so wie ich bin. ......



    Ich möchte mich so gern selbst lieben..... zu mir selbst finden, ich möchte so gern, auch wenn etwas schwierig ist , ich Kritik bekomme oder sonst etwas , mich trotzdem schätzen und nicht sofort in Selbstzweifel fallen......


    Noch einen angenehmen Sonntag euch.


    Lea

  • Liebe Lea,
    verlange nicht so viel von dir.


    Natürlich ist ein starker Selbstwert von Vorteil und den wirst du mit der Zeit auch bekommen, denn du denkst schon ganz anders über dich, als noch vor kurzer Zeit. Auf der anderen Seite wird es immer wieder Menschen geben, die dich zweifeln lassen. Das braucht es auch um nicht überheblich zu werden. Stell dir vor, es würde dich nicht berühren, wenn jemand Kritik übt.


    Diese Patientin kann für dich auch eine Übung sein: Ich weiß, dass man ihr kaum was recht machen kann. Ich gebe das was ich kann. Ich mache meine Sache richtig. Ich bin wertvoll, auch wenn sie das nicht sieht. Sie ist wertvoll, weil sie mir zeigt, dass ich Grenzen habe. Diese Grenzen versuche ich zu wahren.


    Ich wünsche dir, dass du DICH annehmen kannst, so wie du bist. Du bist eine wertvolle und liebenswerte Frau. Es ist schön, mit dir zu schreiben und dich zu lesen. Lea, du bist einzigartig. Schön, dass es dich gibt für uns hier.


    Schwierig sind die Situationen immer, wenn sie unsere Gedanken blockieren, wenn wir schon lange davor darüber nachdenken, was könnte sein, was wird sein, wie wird das für mich sein. Vielleicht erlebst du eine positive Überraschung? Das würde ich dir wünschen.


    Liebe Grüße
    Astrid.

  • Danke Astrid , du kannst mich immer so gut beruhigen und du gibst mir immer so gute Ratschläge.


    Das tut sooooo gut.


    Ich werde es morgen gleich probieren....


    Ja solche Gedanken hatte ich schon oft.....


    Danke für die schönen Zeilen , da kommen mir die Tränen.



    Gute Nacht und bis bald.
    Astrid , du bist eine Bereicherung, für dieses Forum ❤

  • Lea, auch du bist eine Bereicherung für dieses Forum!


    Viel Erfolg beim Ausprobieren.
    Lg. Astrid


    Ps.: Ich mag jetzt nicht alle Namen einsetzen, doch ihr alle seid eine Bereicherung für dieses Forum.
    Vielleicht mag jemand diesen Satz verändern und den eigenen Namen einfügen.
    Seid alle lieb gegrüßt
    Astrid.

  • Bald sind es 3 Jahre her , das mein Schatz nicht mehr unter uns ist....


    3 Jahre und es kommt mir vor wie wenn es gestern gewesen wer.
    Oft ist es noch so unbegreiflich....
    "Nein das kann nicht sein , das ist nicht wirklich passiert, spuckt oft in meinem Kopf herum.


    Er fehlt mir noch immer , so sehr...
    Auch wenn mein leben jetzt "anders" ist, sich auch etwas gutes entwickelt hat , habe ich so angst.


    Die Traumatisierung ist noch oft so stark , dass ich nicht klar denken kann , meine Gefühle überkommen mich.
    Sie erdrücken mich und manchmal weiß ich echt nicht mehr ob ich traurig bin oder wütend....
    Ich wünschte es wär anders gekommen und ich möchte echt nicht mit dem Schicksal hadern , aber es ist so unbegreiflich.
    Mir fällt so seine Art , sein Lachen , seine Stimme , einfach er.


    Ich habe mich so verändert , bin viel ruhiger geworden , nachdenklicher , unsicher...
    Manchmal glaube ich , ich habe keine Kraft mehr , möchte nur mehr liegen bleiben aber dann kommt die Hoffnung hoch und ich mach weiter...


    Ich glaube oft ich steh an einem Punkt und komm nicht weiter. Warum ist das so?
    Ich frage mich, ob es überhaupt jemals erträglicher wird. Ich würde gerne in die Zukunft sehen können , nur um zu wissen wie sich alles entwickelt.
    Ich habe Angst davor , dass es nicht besser wird....


    Eine Gute Nacht euch, Lea

  • Liebe Lea!
    Ich wünsche dir eine Extraportion Kraft für heute!
    Manchmal glaubst du, dass du liegen bleiben willst und trotzdem - du tust es nicht. Also erkennst du daran, es geht weiter.
    Wenn auch nur in kleinen Schritten, aber du siehst ja, du schaffst es, du schaffst viel!
    Ich schicke dir eine dicke Umarmung gegen die Angst!
    Liebe Grüße Hedi

  • Liebe Lea,
    bald sind es drei Jahre her - und doch scheint es wie gestern gewesen zu sein.
    Besonders um die Jahrestage und andere besondere Tage wird dich dieses Hin und Her noch länger begleiten.
    Vielleicht kannst du mir zustimmen, dass es während der "normalen" Zeit nicht mehr so schwer und schmerzhaft ist,
    wie zu Anfang.
    Die Angst - wird sie stärker, wenn du an den Jahrestag denkst oder ist sie nach wie vor ständig Begleiterin?
    Oder hast du besonders Angst, wenn dir bewusst wird, dass sich in deinem Leben auch wieder etwas Gutes entwickelt hat?


    Weitermachen, obwohl du lieber liegen bleiben möchtest. Dafür wünsche ich dir die Kraft. Und manchmal auch die Muße ein bisschen
    liegen zu bleiben und Kraft zu schöpfen. Innehalten und dir zuzugestehen: Es ist schwer, mein Weg ist steil , immer noch und immer wieder - und in dieser Schwere und auf diesem steilen Weg ist auch dies und das, was mir hilft, was mich hält, was mir Kraft gibt. Da sind Menschen, die mich lieben und die ein Stück mit mir gehen. Ich verändere mich und gestalte mein Leben neu. Das braucht Kraft und ist auch schön.


    Liebe Lea,
    viel Ausdauer, Kraft und das Gespür geliebt zu sein,
    wünscht dir von Herzen
    Astrid.

  • Danke Hedi , das ist lieb von dir. .♥❤



    Astrid: Ja da hast du Recht , in den "normalen" Zeiten ist es nicht mehr so schmerzhaft.
    Die Angst ist da ,wenn ich darüber nachdenke, über die Zukunft , ja auch das sich wieder etwas gutes entwickelt hat, Angst das wieder zu verlieren.... Angst , mich voll und ganz fallen lassen zu können, da ich lieber die Kontrolle habe...
    Mir fehlt die Sicherheit und das Vertrauen .


    Ja , ich hoffe das kann ich umsetzen.



    Danke Alles Liebe und Schöne , ich hoffe du/ ihr könnt den Frühling genießen.


    Lea❤♥

  • Liebe Lea, einen ganz herzlichen Gruß zu dir <3 Wie geht es dir?

    Die Wahrheit triumphiert nie, nur ihre Gegner sterben aus (Max Planck)


    rilke.de/briefe/160703.htm


    VORÜBUNG FÜR EIN WUNDER


    Vor dem leeren Baugrund
    mit geschlossenen Augen warten
    bis das alte Haus
    wieder dasteht und offen ist

    Die stillstehende Uhr
    so lange ansehen
    bis der Sekundenzeiger
    sich wieder bewegt

    An dich denken
    bis die Liebe
    zu dir
    wieder glücklich sein darf

    Das Wiedererwecken
    von Toten
    ist dann
    ganz einfach

    (Erich Fried)

  • Liebe Malena.


    Danke soweit ganz gut, ich genieße soooooo sehr das schöne warme Wetter....


    Bin die meiste Zeit im Freien.
    Fahr viel mit dem Rad.


    Ich kann jetzt schon immer mehr an die schönen Erinnerungen zurück denken und der Suizid , erscheint mir nicht mehr gar so schrecklich.
    Vielleicht liegt es an der schönen Zeit..


    Wie geht es dir?


    Herzliche Grüße ❤