Dauerregen

  • Ich bin von meinem eigenen Weinen im Schlaf wach geworden. Es reicht! Zwei Jahre und vier Tage und anstatt das Gefühl zu haben, dass sich meine Welt nach und nach wieder ordnet, fühlt sich in mir immer noch alles chaotisch und instabil an. T. meine Basis ist weg und ich hab null Ahnung wie ich sie wieder finde. Manchmal denke ich, es sei gut einen kompletten Schnitt zu machen, einfach die Sachen packen, Hunde ins Auto, Wohnung abschließen und weg. Erst einmal egal wohin, einfach nach irgendwo fahren, laufen, nachdenken, laufen, atmen, tief atmen, schreien, laut schreien, wieder tief atmen, laufen und wiederkommen, einfach irgendwann oder eben gar nicht. Ich vermisse Dich. Vielleicht mache ich das, vielleicht sollte ich anfangen zu sparen, damit ich mir das Ausbrechen leisten kann.


    Du warst immer unser Zuhausebewahrer mit den Pinseln, Farben und der Staffelei, während ich mit den Felltigern die Welt erkundete. Ich erzählte von meinen Erlebnissen und deine Bilder verbanden deine Inneren und meine Äußeren. Es kommen keine neuen dazu. Nichts, das ich anschauen, bestaunen und bewundern kann, wenn ich heimkomme. Kein Blick, der mich aufzufangen versteht. Es fehlt der Geruch von Terpentin, Ölfarbe und Kaffee. Es fehlen die vollgekleckerten Farbteller, kratziger Jazz von Vinyl, die morgendlichen Sonnenstrahlen, durch die ungeputzte Balkontür, auf den von lauter kleinen Farbspritzern bunten Fußboden, es fehlen die Marienkäfer in der Küche, der immer bereitstehende kleine Holzhaufen für mich im Keller, der scharf gewürzte Spinat, dein Klopfen an der Decke, wenn das Abendessen fertig ist. Selbst die Pappeln duften nicht mehr so sehr.


    Zwei Jahre und vier Tage und ich habe keine Ahnung, wie das jemals wieder richtig schön werden könnte.

  • Liebe AnnaL...so gerne würde ich dich trösten...doch leider kann ich es nicht...die Fragen die du dir stellst stelle ich mir auch.


    So sehr erkenne ich mich in deinem geschriebenen wieder...obwohl es Montag erst 2 Monate bei mir sind...


    Ich vermute das es dir nicht hilft zu sagen du hast ja schon so viel geschafft...


    Ja vielleicht wäre es gut einfach alle Sachen zu packen und dahin zu gehen wo es einen hinverschlägt. So denke ich es für mich...vielleicht nächstes Jahr...


    Schicke dir eine mitfühlende Umarmung <3

  • Liebe AnnaL <3


    ja, das ist tatsächlich nicht nur eine gute Therapie, sondern auch LEBEN FÜLLEND... Ich selber habe kein Auto und auch kein Führerschein, bin aber trotzdem in den fast jetzt 3 Jahren, als mein Lebenspartner ging, viel herum gekommen... Wenn du ein bisschen Geld hast und eben halt das Auto und auch ungebunden bist, dann mache dich wirklich mal auf den Weg...


    Ich bin da etwas "unverbesserlich", aber dadurch, dass du dich NICHT anhörst, als ob du so eine völlig "angepasste Frau bist" ...
    es gibt viele interessante Projekte in GEMEINSCHAFTEN, die dir einen LEBENSSINN geben können....


    Ökologische, künstlerische oder spirituelle IN GANZ EUROPA !!! ( Sehe einfach mal im Netz nach...Wirklich , es gibt viele Berichte und sogar längere Filme in youtube...
    Wenn es geht... habe den MUT...
    Gute Projekte ...auch und manchmal SEHR mit HUNDEN...


    So ich gehe jetzt gleich mit meinem Labrador raus... Im 13.ten Lebensjahr ist er.. und geniesse den SONNENSCHEIN und die NATUR...


    Ich wünsche dir von HERZEN, <3
    das der "innere Regen" aufhört... ein BREAK ...kann dir dazu wirklich verhelfen...
    deine Amitola

  • liebe Anna
    ich kann dich so gut verstehen.Auch er malte frueher viel.In den letzten Jahren leider nicht mehr.
    Momentan vermisse ich ihn unendlich...


    liebe Grüsse
    Monika

  • Ich war auch gerade mit den Hunden (12, 13) im Wald und durfte mal so richtig schreien, weil beide bei der Auswahl ihrer kulinarischen Vorlieben wenig adrett veranlagt sind. Das tat gut und zeigte bei den Fellmonstern sogar nachhaltig Wirkung.


    Liebe Kati, du hast recht, es fühlt sich nicht so an, als habe ich schon viel geschafft. Gut, ich halte mein äußerliches Leben aufrecht, gehe zur Arbeit, aber innerlich empfinde ich mich oft genug von vorn bis hinten als Desaster. Gut, es gibt auch viele kleine zufriedene Momente, allerdings immer wenn ich allein mit meinen Tieren bin. Menschen strengen mich an und ich brauche einfach unglaublich viel Zeit für mich. Zu Niemandem in meinem Umfeld hab ich so ein ungebrochenes tiefes Vertrauen, wie ich es zu meinem Freund hatte. Ich fühlte mich bei ihm zuhause und angekommen. Ich mag es auch nicht von Freunden umarmt zu werden, kann mich da nicht fallen lassen. Unsere ganze Beziehung war für mich jederzeit ein rießengroßes Geschenk und irgendwie auch ein dauerhaftes Wunder.


    Jedes Mal, wenn ich mit dem Zug verreiste, schaute ich aus dem Fenster in Richtung unseres Hauses und war glücklich darüber so zu leben, wie wir lebten und glücklich darüber, dass er da war. Ich habe seine Sicht auf die Welt, seinen Umgang mit Menschen und allem, was lebt, kriecht, schwimmt, fliegt, steht, liegt, dem Leben immer bewundert. T. war nicht nur mein Freund, Geliebter, Vertrauter - er war auch Vorbild für mich. Jetzt dümpele ich manchmal durch Verhaltensweisen meiner Umwelt gegenüber, die alles andere als charmant sind.


    Denke ich darüber nach, wer mich wohl am besten in meiner jetzigen Situation verstehen könnte, ER. Er wüsste, wann Schweigen hilft, wann eine Umarmung innerliche Schmerzen lindert, wann eine erfundene, spontan, zusammengewürfelte, absurde Geschichte mich zum Lachen bringt. Er wüsste, wann ich allein sein möchte und wann ich jemanden an meiner Seite bräuchte. Mein Freundeskreis ist liebevoll, aber tapsig. Niemand sonst hat meine feinen, unsichtbaren Grenzlinien so gut wahrnehmen können und auch liebevoll respektieren wollen wie er. Es war über all die Jahre ein immer intensiveres Kennen- und Liebenlernen.


    Liebe Amitola, leider bin ich absolut kein Gemeinschaftsmensch. Ich schätze das häufige Alleinsein, auch wenn es sich im Moment oft einsam anfühlt, sehr.
    Meine Erfahrungen von Gemeinschaftsprojekten sind auch leider eher bescheiden. Das Ziel Individuelles zu vermischen ist nicht meins. Auch ist mein Eindruck, dass sich dort die Grenztrampler, sorry für das harte Wort, aber so hab ich es leider sehr häufig empfunden, potenzieren. Mein Erleben war bisher immer, dass der Einzelne dem Gemeinsinn zum Opfer fällt, dass sich sehr häufig Menschen verbinden, die eben nicht in der Lage sind wirklich zu kommunizieren und eher ewig Suchende bleiben.


    Ich mag es eher klein, unspektakulär und ruhig. Die Menschen, die mir immer bisher am Nähesten standen, waren bescheidene Einzelgänger mit einem leichten Hang zur liebenswerten Schrulligkeit. Menschen, die sich selbst genügen.


    Vorhin im Wald habe ich darüber nachgedacht, ob es Zeit ist meine sieben Sachen zu packen, mich in all den ohnehin äußeren Unsicherheiten, bewusst auch der noch verbliebenen, vermeintlichen Sicherheiten zu berauben. Ich denke, es ist ein lohnenswerter Gedanke, auch wenn er sicher noch etwas Zeit zum Reifen braucht.

  • liebe AnnaL,


    Ich lebte mit Burkard, wenn man von dem geschäftlichen und freundschaftlichen und familiären Besuchen mal absieht ( Restaurator und Schreiner) 17 Jahre ...
    erst das Scheunenhaus, was wirklich nur eine Scheune war , mit integriertem Schweine- und Kuhstall ...ausbauend... fast alles alleine machend , wir BEIDE
    und dann
    jetzt nur Besuche bekommend... 3 Jahre ganz alleine... allerdings im Dorf schöne Freundschaften habend...


    Wie bei ALLEM...
    Du kannst ALLES SELBER BESTIMMEN in Gemeinschaften... Keiner muss zurückstecken ... es sei denn er will das .. bewusst oder unbewusst ...
    Opfer oder Täter... das ist immer Auslegungssache oder Sichtweise...


    Ich habe es schon vielen gesagt und auch geschrieben...
    wenn in den WG-Wohnungen die TÜR ZU WAR... war das einfach das Signal," ich will alleine sein".. Wenn sie OFFEN war, war man bereit...


    Ich will wahrhaftig keine Überzeugungsarbeit leisten, aber irgendetwas willst DU ja VERÄNDERN... und ja, schreien kann hilfreich sein... sogar SEHR... !!!
    aber ab irgendeinem Zeitpunkt langt es nicht mehr... Dann , das ist ABER MEINE ERFAHRUNG !!!
    wird GEHANDELT , damit das Leben einfach wieder FREUDVOLLER wird..


    Natürlich, auch ich wurde so von Burkard ANGENOMMEN ... wie ich war...
    Das sollte WAHRHAFTIG in JEDER BEZIEHUNG so SEIN, sonst ist es wirklich eine ungesunde Beziehung..

    Aber angenommen in seinem SEIN, heisst auch...
    dem Anderen seine PERSÖNLICHKEIT lassend...

    und da sind wir wieder bei dem WICHTIGEN THEMA
    SELBSTWERT ...SELBSTLIEBE...

    Ich WÜNSCHE DIR von ganzem HERZEN eine schönen und KRAFT GEBENDEN TAG
    und glaube mir
    mein Weg war durchaus lang und steinig bis zu meinem SELBSTWERT und SELBSTLIEBE..
    aber nicht weil ich mich als OPFER gefühlt habe...


    sondern weil ich... wie jeder ...
    meinen Weg finden musste...oder der Weg MICH ...lächel...
    Also
    CARPE DIEM in allen drei Variationen ..

    wünscht dir, liebe AnnaL <3
    deine Amitola

  • Und wieder einmal liebe AnnaL...so viele deiner Worte sind auch meine...ich weis (oder vermute es zumindest ganz stark) wie du dich fühlst...


    ja ich habe liebe Freunde aber sie verstehen mich nicht so wie mein Schatz es von Anfang an getan hat. Egal wie viel ich versuche zu erklären. Und es gibt eben auch oft Sachen die man nicht erklären kann...nur fühlen...und das konnten wir bei uns immer...so wie du mit deinem T.


    Ich fühlte mich immer wohler "alleine" mit ihm als in Gesellschaft. Für mich waren die kleinen Dinge die schönsten...zusammen auf dem Sofa kuscheln...etwas schönes essen. Jeden einzelnen Tag habe ich mich gefreut ihn abends "endlich" wieder zu sehen.


    Ich kann andere Menschen nicht sehr lange um mich herum haben...nur mit Vincent wollte ich am liebsten 24 Stunden verbringen...für immer...und er mit mir. Ich hätte mit ihm auf einer einsamen Insel den Rest meines Lebens verbringen können und hätte glücklicher nicht sein können...wir konnten stundenlang über erfundene Geschichten philosophieren oder über die Probleme der Welt fachsimpeln.


    Ich kann also zu der Zukunft nichts sehr positives sagen...außer das die liebe bleibt...aber reicht das? Ich habe "erst" knapp Zwei Monate hinter mir...viele werden sagen ich kann es auch "noch" nicht anders sehen...aber wie lange muss man durchhalten bis man es denn anders sehen kann? Hmmm...ich werde nicht so viel mehr darüber schreiben, da ich dich wahrscheinlich nicht aufbauen kann.


    Ja ich denke der Gedanke seine Sachen zu packen ist es wirklich wert sich eingehender damit zu beschäftigen. Denn z.b. bei uns hätte Vincent sich wahnsinnig über das Abenteuer gefreut...und vielleicht ist es auch das richtige für dich. Es lässt einen sicherlich nicht vergessen und es soll auch kein fliehen sein...eher so etwas wie ein Aufbruch...ein Aufbruch in eine Welt die wir sooo gerne zusammen mit unseren Liebsten getan hätten.


    <3 <3

  • Die Liebe bleibt und die Trauer bleibt, was sich ändert ist die Akzeptanz des unwiderbringlich Verlorenem.


    Woran ich im Moment noch schwer scheitere ist das: Wie werde ich unserem gemeinsam Erlebtem in Zukunft gerecht? Wie kann ich unsere unzähligen, tausend, kleinen Weisheiten allein weiterleben, so dass du vom Himmel auf die Erde schaust und stolz sagst: "well done". Wo will ich hin mit dir im Herzen?


    ... und Kati, trösten kann mich eh nichts, aber ich mag den Austausch hier <3

  • das ist mir gerade noch eingefallen :rolleyes:


    WIR "hier" sind zwar durchaus ein ... nicht nur...
    aber eben halt eine virtuelle GEMEINSCHAFT , die ja auch jedem seinen FREIRAUM gibt,
    aber eben halt eine GEMEINSCHAFT...
    die hier schreibt ... weil sie sich UNTERSTÜTZUNG und eine LEBENSBEREICHERUNG ...
    ich nehme an ...WÜNSCHT ? ...
    denn sonst wären wir NICHT HIER ?!?
    auch jetzt noch einmal
    CARPE DIEM
    auch an DICH liebe Kathie <3
    deine/ eure Amitola


    so ich gehe jetzt in den ALL-Tag... allerdings mir immer noch Gedanken um Hanna machend, :/
    weil ich sie als einen MENSCHEN hier aus "unserer " GEMEINSCHAFT sehe..

  • Liebe AnnaL <3


    Schön, dass Du einen eigenen Thread eröffnet hast, Du Dich geöffnet hast! Danke für das Vertrauen! :2:


    Mir gehen gerade viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf und versuche sie mal zu sortieren und hier niederzuschreiben....


    Mir kommt das Wort BEREICHERUNG in den Sinn.
    Du was in Deiner Beziehung REICH... reich an Liebe... reich an Leben... reich auf jeder Ebene mit ihm.


    Und dieses Bereicherung ist nun weggefallen und Du fühlst Dich leer......


    Oooooh das ist sooooooo verständlich!!!!!!


    Aber eigentlich darf ich es nicht als Leere bezeichnen.... eher wir als Individuen sind NIE ganz komplett obwohl wir komplett sind. Ist ein bisschen verrückt zu erklären.
    Nur durch den Austausch.... Liebe.... mit anderen Menschen werden wir GANZ... komplett..


    Dadurch dass dein Partner gegangen ist, wurde ein Stück von Dir rausgerissen und Du bist nicht mehr komplett.


    Bezüglich Wegfahren usw. MACH ES NICHT EXTREM sondern in Massen!


    Z.B.
    Ich habe oft Touren gemacht! Also bin ins Auto gestiegen und habe mir die nächste Stadt in der Nähe angeschaut. Auto geparkt, durchgelaufen, Geschäfte angeschaut, was gegessen usw.
    Wenn es weiter weg war in einer grösseren Stadt kurz Hotel gemietet für 1-2 Tage und das Stadtleben genossen.


    Und ich war eine Einzelgängerin! Und trotzdem hatte ich viele Kontakte und viele Freunde. Ich habe mir einfach halt meinen Freiraum, wenn ich ihn brauchte erschaffen.


    Liebe Anna .... wie wäre es z.B. selber zu MALEN?????? Vielleicht bist Du ihm dadurch noch näher.......


    Liebevolle Umarmungen :24:


    Katarina

  • Liebe Anna,
    ich darf dich an dieser Stelle auch ganz herzlich begrüßen bei uns - spät aber doch - wenn jemand dann seinen eigenen Thread eröffnet, dann übersehen FlorianM und ich das nicht so leicht, wie wenn jemand in anderen Threads mitschreibt, da gehen "die Neuen" leicht unter! :)


    Ja, das Vermissen, das kennen wir hier nur zu gut.... Zu deiner Idee nach zwei Jahren eine Zäsur zu setzen und alles aufzugeben: Überleg dir das gut, aber grundsätzlich gibt es viele Trauernde, durchaus auch Leute hier im Forum für die das sehr heilsam war, weil durch so eine Zäsur einfach bewusst wie auch unbewusst klar wird, dass "Neuorientierung" angesagt ist. Und manchmal tut man sich da leichter, wenn man den alten Lebensabschnitt verlässt. Trotzdem ist Vorsicht geboten, nicht jeder findet dann automatisch auch Orientierung, es kann dich auch nochmehr entwurzeln. Mir gefällt überigens der Begriff "Grenztrampler", aber ich weiß nicht genau, ob ich verstanden habe, welche Sorte Mensch du damit meinst. Kanst du mirs nochmal näher beschreiben, dass ich den Begriff "klauen" kann ? :)


    AL Christine

  • Danke euch beiden. Mich hatte eine Grippe erwischt und mein Rechner hat auch irgendwelche seltsamen Notrettungsprogramme hochgefahren. Irgendetwas ist kaputt an dem Teil. Momentan läuft er wieder, aber so ganz traue ich dem Frieden noch nicht, denn es kommen immer mal Fehlermeldungen.


    Es ist so, dass ich irgendetwas verändern muss, weil so wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben. Alles fühlt sich irgendwie nicht passend/zufriedenstellend an und mich plagt eine zermürbende Dauermüdigkeit, die definitiv nicht vom Schlafmangel herrühren kann.


    Es ist jetzt zwei Jahre her, dass mein Freund nicht mehr bei uns ist. In letzter Zeit ertappe ich mich dabei zu denken, wie viele neue Bilder er in dieser Zeit schon gemalt hätte, in welche Richtung er sich wohl entwickelt hätte und dann wird mir klar, dass mein Leben wie ein Bild ist, dass weitergemalt werden will. Leider scheint bei mir ein unfähiger Künstler am Werk zu sein, der nicht in der Lage ist den Pinsel zu schwingen. Die einzig richtige Entscheidung in den letzten beiden Jahren, war die Hundeomi aufzunehmen, die schon ihr Leben lang im Tierheim hockte. Was anderes Sinnvolles habe ich nicht zustande gebracht. :(

  • Liebe Anna, <3
    ich hoffe das erscheint auch Zeit verzögert... Zu allererst ... Du befindest dich mit deinem grippalem Infekt in der Gesellschaft von der Hälfte alle Bürger ...zumindest in Deutschland...


    Ich finde solche "Zwangsruhepausen" auch immer mal gut... weil man dann sich wirklich genau überlegen kann, was man wirklich machen möchte..
    und...liebe Anna <3
    da ich ja auch einen "Hundeopa" mittlerweile habe... da hast du ein fantastisches , sehr soziales WERK geleistet...


    Stell dein Licht nicht unter den Scheffel... Du wirst schon das finden, was dir in deinem Leben ERFÜLLUNG bringt...
    Herzlichste Genesungsgrüsse sende ich DIR und DU kannst sie MIR senden, weil ich auch zu dieser "Fraktion" gehöre... gesundheitlich gesehen...


    Einen schönen , sonnigen Tag wünsche ich dir und deinen Hunden
    deine Amitola

  • Liebe Anna <3


    Jede Leinwand ist am Anfang LEER. Dann nimmt man den Pinsel und setzt mal einen Strich.. egal in welcher Farbe und wooo....


    Und dann immer so weiter.... irgendwann ergibt es dann ein Gemälde.. sozusagen ABSTRAKTE KUNST.


    Dann tritt man ein paar Schritte zurück .. lässt es wirken und schon hat meinen TITEL!!!!


    Liebevolle Umarmungen :24: <3


    Katarina


    Und Euch beiden GUTE BESSERUNG <3

  • Liebe Anna <3


    jaaaa, das Gassi gehen war auch sehr anstrengend, aber jetzt geht es auch bei mir... Morgen sollen wir aber laut Wetterbericht wieder leichten Schneefall haben...
    Dir ein paar Tassen Kräutertee auch so virtuell über den Tag verteilt ... hinüberreichend... gesüsst mit Honig...Mmhh , wie ist das...


    Das "Super -geistreiche kommt heute bei mir bis JETZT nicht sooo raus"...
    aber ich bin mir sicher...
    du wirst ein schönes LEBENSBILD von DIR GESTALTEN... so mit der Zeit...


    herzlichste , weitere Genesungsgrüsse für uns BEIDE und ALLE , die auch nicht so ganz topfit sind
    wünscht DIR und ALLEN
    Amitola
    bin gespannt, ob dieser Beitrag jetzt erscheint, wenn ich im Aspetos drin bleibe... und nicht rausgehe..