Ich habe meinen Schatz verloren

  • Liebe FMLF,

    ich schließe mich Hedi an. Die Schule ist auf eine gute Zusammenarbeit angewiesen

    und die Lehrerin vielleicht wirklich sehr gefordert. Es wird nicht gehen, dass dein Sohn

    seine alte Lehrerin wiederbekommt. Vielleicht ist es für ihn auch so schwer, weil auch das

    ein Verlust ist. Und der Lehrerwechsel wird mit dem Tod vom Papa zusammengefallen sein -

    wenn ich in etwa richtig rechne, war das ja in den Sommerferien. Vielleicht hatte er die Hoffnung,

    bei der vorherigen Lehrerin Halt zu finden und jetzt kommt da eine neue, eine fremde Lehererin.


    Ist denn seine alte Lehrerin noch in der Schule? Könntest du auch mit ihr ein Gespräch finden.

    Vielleicht kann sie mit der neuen Lehrerin reden. Das ist manchmal leichter, mit Kolleginnen zu reden,

    die emotional nicht so gebunden sind, wie die Mama. Und dann können sie sich austauschen, was für

    deinen Sohn passen könnte.


    Es ist gut, dass du dich wieder hinlegst, wenn du müde bist. Musst du in der Nacht oft auf? Ist dein

    Baby nachtaktiv oder schläft es gut?


    Manchmal ist das Umfeld genervt, von den immer selben Erzählungen, das stimmt schon. Doch dann

    kann es helfen, das einfach direkt anzusprechen: Ich weiß, dass ich immer das Selbe erzähle. Doch das

    ist wie bei einem Kelomat - ich stehe unter Hochdruck und das Erzählen ist das Ventil. Ich würde gerne

    erzählen, möchte euch aber nicht nerven damit und mir würde es auch leichter fallen, wenn ihr auch

    über meinen Mann, eure Erinnerungen und das was ihr vermisst und was euch traurig macht, redet.


    Wenn das Aussprechen schwer fällt, dann könntest du vielleicht auch eine Karte schreiben.


    Weißt du schon, wie Weihnachten dieses Jahr sein soll?


    Ich wünsche dir heute einen ruhigen Tag.

    Lg. Astrid.

  • hallo ihr zwei


    Ich werde die sache in der schule, im neuen jahr angehen, die alte lehrerin ist noch in der schule, sie gibt handwercken noch in der schule, der unfall hat sie noch miterlebt, der unfall war am 24.6.17. Sie konnte ihn gut auffangen und auch mit ihm sehr gut reden, so das er dan wider in schule ging. Ich habe mit ihr auch schon darüber geredet.


    Heute geht es mir ein wenig besser, bin gestern aus dem haus, der onkel hat auf die kinder aufgepasst, ich bin zum besten freund von meinem partner und konnte mal alles rauslassen.


    Der kleine ist am zahnen, habe am abend ein wenig probleme, bis er eingeschlafen ist. Aber sonst ist er ein sehr guter schläfer und ein traum baby, er schläft von 20.00 uhr - 06.30 durch und auch sonst sehr ruhig und lieb. Ein richtiger sonnenschein.


    Meine beste freundin, schlept mich jede woche mit ins zumba, damit ich rauskomme, das tut auch gut und bin ihr sehr dankbar, sie versteht mich sehr gut. Sie hat ihren vater durch ein herzinfakt verloren, als sie 18 war.


    Nachts schlafe ich im moment nicht so gut, deswegen bin ich am tag auch sehr müde.


    Die weihnachtszeit, ist sehr schlimm, aber den abend werden wir nicht alleine sein. Aber zufest will ich auch nicht feiern. Ich bin froh wann diese zeit vorbei ist.


    Schön das ich hier nimand nerfe und

    :2::2::2:das ihr da seid.


    Lg

    FMLF ( Manuela)

  • Liebe FMLF,

    magst du mal erzählen, wie du davon erfahren hast und was in den Tagen danach los war?

    Manchmal kann das wohl tun.


    Diese Beschäftigungen, das Raus gehen und sich auch mitziehen lassen, finde ich sehr schön.


    Für Weihnachten. Vielleicht kannst du dir überlegen (mit deinem Sohn, mit den anderen, die mitfeiern), wie ihr deinen Mann und den Papa der Kleinen 2 mit in eure Mitte holt. Er wird da sein, in euren Gedanken, Sehnsüchten, Trauer, Geschenken,... wenn das unausgesprochen bleibt, kann es wie ein böser Geist wirken, der Angst macht. Wird darüber gesprochen, kann es beruhigend und bei allem Schmerz auch passend wirken.


    Ich wünsche dir einen erträglichen Tag und dass du Zeit zum Ausruhen findest.


    Lg. Astrid

  • liebe Manuela FMLF<3


    es gibt hier die Geschichte über das Wellenmeer der Trauer ...oder auch , was du als Mama nachvollziehen kannst, die Geburt...

    es sind ja immer wieder die Wehen , die einem viel Kraft kosten..und dann...

    um es überhaupt durchstehen zu können,die Pausen dazwischen...

    dann kommt die nächste Wehe und wird überstanden...


    Die Freude, dann ein Kind im Arm zu halten...ja , die ist uns nicht gegeben...

    aber das Leben, das intensive Leben, das wartet auf uns..

    Die Nächte sind wie geschrieben nicht einfach zu bewältigen..Man hat nicht so die Kontrolle über alle aufkommenden Gefühle... auch das kann dir den Schlaf rauben...


    Du hattest gestern einen guten Tag gehabt...<3<3 dass ist sehr schön...<3:love:


    Manchmal kommt ja dann auch das schlechte Gewissen, dass man sich gut gefühlt hat, sich , wie du schriebst , bei dem besten Freund deines Mannes dein Herz ausschütten konntest...

    das ist erleichternd für dich, aber hat ja auch viel in dir "hervorgeholt"...


    DeinTrost könnte wieder sein...

    dieser starke Schmerz, diese Welle ...diese Wehe ... geht auch wieder vorbei...

    und insgesammt wird das Wellenmeer einfach sanfter.... ruhiger...


    Ich beschreibe auch gern das innere Bild...


    Man verlässt irgendwann das grosse Meer und kommt an den LEBENSSTRAND ... entspannt... und spürt den warmen Sand unter den Füssen.. und freut sich des Lebens...

    Hin und wieder geht man ins Meer , weil man das Gefühl hat..." da ist noch etwas " ...

    nennen wir es klären...

    mit viel kräftigeren Schwimmzügen durchstreifen wir das" Meer" und kommen mit einer besseren Leichtigkeit an den Strand des Lebens zurück...


    du kannst GUTEN MUTES SEIN

    dass dieser belastende Lebenszustand wieder vergeht...


    fühle dich mit-fühlend umarmt ...wenn du magst<3:30:<3

    deine Claudia Amitola

  • ich hoffe sehr , das mein PC wieder nicht streikt... Der vorherige Beitrag ist bis jetzt nicht erschienen

    juchuhh

    jetzt ist er doch da<3

    das ist für mich jetzt eine kleine Freude

    hofentlich auch für dich ein kleiner Trost

    <3<3<3<3<3<3

  • JA, es wird leichter und deine Bilder, liebe Claudia, die könnten von mir kommen.


    Trotzdem ist es JETZT schmerzhaft für Manuela, es ist kein Land in Sicht und der Ozean der Trauer scheint uferlos.

    Das halbe Jahr ist ganz oft eine Zeit, in der die Realität mit ihrer vollen Härte zuschlägt und die Trauer ihre niederträchtigen Fratzen auspackt. Ja, die Trauer kann auch sanft sein, doch in dieser Zeit und so wie du, liebe Manuela, die Situation beschreibst, finde ich nichts Sanftes und das ist auch ganz normal, wenn die Wunde noch so frisch ist.


    Liebe Manuela (magst du, dass wir dich hier beim Namen nennen oder sollen wir lieber bei FMLF bleiben?)

    die Hoffnung, die Claudia beschrieben hat, das Ufer, der Sand unter den Füßen -

    das wird eines Tages auch für dich sein und auch zwischen durch, kann es vorkommen,

    dass du im Trauer-Ozean eine kleine Insel findest, auf der du dich ausruhen kannst.


    Es ist auch vollkommen normal, dass das noch nicht oft passiert. Darum wünsche ich dir,

    dass die Wellen heute sanft zu dir sind. Ich wünsche dir, dass du wenigstens eine kleine

    Luftmatratze hast, um dich auszuruhen - nachdem die Wellen dich in der Nacht gebeutelt haben.

    Etwas, was in der Trauer ganz wichtig und kaum ertragbar ist, ist die Geduld. Ich wünsche dir

    Geduld, mit dir, mit deinen Gefühlen und mit der Zeit.


    Es wird noch lange dauern. Und doch ist da die Hoffnung.


    Hast du unseren Adventskalender auf WhatsApp? Falls nicht, schicke ich dir eine Geschichte, wenn du magst. Wenn du ihn hast, dann bekommst du die Geschichte eh bald.


    Lg. Astrid.

  • hallo ihr lieben


    Es ist ok, wann ihr mit manuela anspricht. Genau so wie ihr schreibt so fühle ich mich.


    Es war der 24 juni 2017, wir waren auf dem fussballplatz, weil mein sohn ein spiel hatte, als das spiel zu ende war, bin ich mit meinen söhne nachhause gegangen, weil ich der kleine stillen musste. Mein mann hat noch ausgedunken und wollte noch zigaretten hollen mit dem fahrrad, aber als ich zuhause war, hat mir meine beste freundin angerufen, das mein mann sein handy sucht. Um ca. 21.00 uhr hat er mich angerufen, das er es gefunden habe, ein anderer hat es nicht mit absicht in den sack genommen, weil er gedacht hat das es seins ist, wo auf dem tisch lag und das er gleich nachhause kommt. Dann hat er aufgelegt, um halb zehn ist eine nachbarin gekommen und hat gesagt, das mein mann ein unfall hat, gleich bei uns zuhause um die ecke. 2min zufuss. Also habe ich der grosse meiner nachbarin mitgegeben und der kleine habe ich mitgenommen un bin an die unfallstelle gesprungen. Da lag mein mann auf dem boden. Ich habe mit ihm gesprochen, aber er hat nichts mehr gesagt, dann habe ich seine hand genommen und zugedrückt, aber es kam nichts, da habe ich schon gedacht, das es nicht mehr gut ist, da kam der krankenwagen und haben ihn aufgeladen, aber sie fahrten nicht ab, da haben sie gesagt das der helikopter kommt, da habe ich mir schon gedacht das es schlecht ist. Habe mein vater angerufen umd hat mich ins spital gefahren. Da mussten wir warten und dan kamen die ärzte und hollten mich in einen raum, ich wollte zu meinem mann, da haben mich alle angeschaut und das mein mann hirntod sei, er hate keine chance mehr, ich bin aufgestanden und bin eifach rausgesprungen. Ich konnte nicht mehr, dann durfte ich zu meinem mann, er lag da und war an der maschine. Ich musste die ganze familie infomieren und das war nicht leicht, die haten alle schon einmal ein schicksal, sie haben früh ihren vater verloren, da war mein mann 12 jahre alt. Und jetzt ist noch der jüngste gestorben und das mit 36 jahren.

    Für mich ist eine welt zusammen gebrochen, wir waren so glücklich und ein tag auf den anderen war alles vorbei.die tage danach waren sehr schlimm, aber ich hate von der familie, freunde sehr gute unterstützung. Ich musste die beerdigung nicht organisieren, sie haben aber mich gefragt, was meine wünsche oder die von ihm sind.


    An weihnachten möchte ich gar nicht denken.


    Lg Manuela

    FMLF

  • liebe Manuela FMLF<3


    erschütternd ....erschütternd...

    ja, da ist die Welt zusammengebrochen für dich ...für euch....

    Es ist für mich und uns alle hier, jetzt traurig klar, warum du Marios Thread dir ausgesucht hast...völlig klar...

    Es ist eine grosse Gemeinsamkeit , die du und Mario jetzt "habt"...


    Keineswegs möchte ich deine so grosse Trauer "herunterspielen"...keineswegs

    aber

    was der "Rettungsanker" für dich und deine kleine Familie ist, dass sie wirklich EINGEBETTET in den GROSSEN für euch DA KREIS deiner Familie und Freunde ist.... und wie es mir scheint ,aus deinen Worten herauslesend, in der Vergangenheit und der Gegenwart ...

    euch liebevoll umsorgend...<3<3<3


    Das ist ein kleines, zartes "Pflänzchen" der Hoffnung, dass dir NICHT deine Trauer nimmt ...das geht garnicht ...

    aber...

    mmmmmhhh....

    diese kleine "Lebenspflanze" ... die wächst langsam...langsam ... zu einer stärkeren Pflanze heran, weil sie "betreut " wird ...

    vor allen Dingen durch DICH<3

    und deine dich umsorgende Familie und Freunde...


    Wie schon oben geschrieben, keine kann dir den Schmerz , die Trauer , die Fassungslosigkeit nehmen...

    aber alle können dir zuhören im realen Leben, dich unterstützen, sei es wie deine Freundin , die dich zum Zumba mitnimmt

    oder dass der beste Freund deines Mannes , weil er ihn ja gut gekannt hat, dich auch aus diesem Grunde gut versteht...

    m dir Trost geben kann...

    wir hier können deine geschriebenen Gefühle auf uns wirken lassen... und wie schon geschrieben

    NIE wirst du uns nerven... NIE...

    weil ja unsere gemeinsame Trauer haben....

    jeder einmalig verschieden , aber ja dennoch gleich...

    also , wann immer du es verspürst , das GEFUEHL TEILEN wollend

    schreiben...schreiben...schreiben....


    Mein liebevoller Rat für Weihnachten.... weil es ja auch der 24. Datumsmässig ist... Ebenfalls in die Familie und Freunde "eingebettet " GEMEINSAM zu verbringen...

    wenn du es willst :!: vielleicht auch manchmal kurz in diesen Tagen ohne die Kinder sein, sie kurzzeitig gut betreut wissen...

    aber , das wirst du herausfinden , was DICH ein klein WENIG ERLEICHTERT.... ein klein wenig..


    Hier wurde mal sehr treffend über die sogenannte "Stärke" und nicht Stärke in der Trauer geschrieben....

    Ich schreibe und "denke" und fühle dennoch bei deinem "Geschriebenen"

    DU hast eine "Grundstärke" in dir... die dich für DICH und deine Kinder sorgen lässt...

    auch

    durch dass dort wohnen bleiben WOLLEN, das ansehen jeden Tages der Unfallstelle WOLLEND .... das ist beeindruckend .... ja STARK...


    Fühle dich gedanklich umarmt... wenn du magst<3<3

    deine Claudia Amitola

  • Liebe Manuela<3

    noch einmal ganz kurz ich...

    persönlich finde ich indian summers Rat bezüglich EMDR sehr gut... ich hoffe die Therapie wird auch in Oestereich von den Kassen übernommen...

    denn diese Situationen , die du ERLEBT hast " gehen" schon über die "normale Trauer " hinaus....

    Gerade schreibt vielleicht auch Hedi darüber dir etwas...

    oder später...<3


    Einen bestmöglichsten tag dir sehr wünschend

    deine Claudia Amitola

  • Liebe Manuela,

    unvorstellbar, was du da schreibst. Ein ganz normaler Tag mit ein paar Hindernissen - das Handy nicht gefunden, alles verzögert sich - eben normale Zwischenfälle und dann kommt ganz plötzlich und unvorbereitet die Katastrophe ins Leben.


    Ich kann nur erahnen, wie es dir ging und geht. Die große Familie und Freunde als Stütze zu haben ist sehr hilfreich. Nicht alleine zu sein. Auch wenn man sich einsam fühlt.


    Die Idee mit der Traumatherapie finde ich gut, die Frage ist nur nach dem Zeitpunkt. Im Moment, mit dem was du schreibst, finde ich eine Familientrauerbegleitung passender. Die Therapie kann dann immer noch gemacht werden. Dann kann ich EMDR nur empfehlen.


    Wie ist es dir gegangen, als du diese schlimmen Stunden aufgeschrieben hast?

    Wie ist es dir dananch gegangen?

    Und wie geht es dir heute?


    Lg. Astrid.

  • Liebe Manuela und Monika,

    Ja, das stimmt schon und ich finde ein zeitnahes Auffangen auch wichtig.

    Nur scheint mir das Thema mit deinem älteren Sohn im Moment wichtig.

    Die Familientrauerbegleitung schließt eine gleichzeitige Traumatherapie nicht aus.

    Doch wir Menschen haben auch gelernt mit traumatischen Erlebnissen umzugehen.

    (Eine Traumatherapeutin sagte ein mal zu mir: Der Mensch ist geschaffen, mit dem

    Schweren und dem Trauma umzugehen, nicht alles muss therapiert werden.)


    Wenn die Familie, die eigenen Ressourcen und das was man Resilienzfaktoren nennt,

    genügen geht es bei vielen auch ohne Therapie.


    Für mich klingt das Geschriebene von dir Manuela, nicht nach einem Trauma,

    das sofort behandelt gehört. Ich kann mich irren, denn erstens sehe, höre und

    spüre ich nicht, wie du darüber redest und zweitens darf und will ich keine

    Diagnosen stellen. Ich kann dir nur mein Empfinden mitteilen. Und da sehe ich dich

    wirklich besser in der Familientrauerbegleitung aufgehoben.


    Denn das ist in deinem Fall doch nochmal schwer, die eigenen Bedürfnisse, die eigene Trauer

    und dann noch mitansehen müssen, wie sehr das Kind leidet und sich dabei hilflos zu fühlen.


    Ich wünsche dir liebe Manuela, dass du für dich den richtigen Weg findest -

    ohne Druck und ohne Einengung. Es ist dein Weg und du gehst ihn auf bewundernswerte Weise.


    Sei du selbst und finde das, was zu dir, deinen Söhnen und euch allen passt.


    Sei lieb gegrüßt.

    Astrid.

  • hallo ihr lieben


    Danke für euren rat.


    Mein mann hatte ein arysma im kopf, das kurz vorher geplatzt ist und deswegen mit dem fahrrad gestürtzt ist.


    Deswegen habe ich auf mario seite geschrieben, weil seine frau auch an einem arysma gestorben ist.


    Eure schickssale sind auch nicht schön.


    Ich werde im neuen jahr das alles mal angehen. Jetzt habe ich keine kraft dafür. Aber eins habe ich heute gemacht, ich habe einen boxsack bestellt.


    Mit der lehrerin habe ich auch gesprochen. Wir werden zusammen sitzen und eine lösung finden.


    Eine umarmung zurück ihr lieben


    FMLF


    MANUELA<3<3<3<3

  • liebe Manuela FMLF <3<3<3<3


    DEINE "Handlungen, dein Gefühl ... das wollte ich mit dem Wort "Grundstärke" ausdrücken....

    sind beeindruckend

    Ich finde du hast sehr sehr viel in die Wege für EUCH geleitet....


    Zu dem Lesen in anderen Berichten...

    auch dazu braucht es ZEIT und SEHR viel innere Kraft... Es ist völlig natürlich, dass du erst einmal ALLE vorhandene Energie für DICH und EURE Kinder BRAUCHST....

    und ja, ich fühle mich durch bestimmte Erkrankungen und damit dem Tod ...für mich bleibt es allerdings ein "gehen"... auch sehr verbunden...oder mehr verbunden...

    aber immer ist es ja eine VERBINDUNG ...


    DANKE DIR :2:<3

    das du uns hier als "hallo ihr lieben" ansprichst .... Das sind wir ALLE gerne ZUEINANDER


    ich wünsche dir von ganzem Herzen , das du diesen Tag und diese kommende Nacht mit ganz kleinen "Aufhellungen" erleben konntest und kannst

    und

    wie "gesagt".... immer schreiben....schreiben ..... schreiben


    eine gedankliche liebe Umarmung fliegt zu dir<3

    von deiner Claudia Amitola

  • Liebe Manuela!

    Das ist ja ganz toll, dass du schon einige Dinge angegangen bist.

    Das Gespräch mit der Lehrerin klingt auch positiv!

    Alles andere wird sich auch noch finden. Schritt für Schritt, schön langsam, damit es dir nicht zu viel wird. Das ist ganz richtig und wichtig!

    Ich bewundere das sehr, wie du das alles schaffst! Dass du spürst wie weit deine Kraft im Moment reicht, ist wirklich gut.

    Alles, alles Liebe weiterhin!

    :24:Hedi

  • hallo ihr lieben


    Ich bin nur stark durch meine vergangenheit, habe viel erlebt. Ich habe zu zwei kinder ja gesagt und ich bin für sie da. Ich habe gute leute um mich. Es tut auch gut mit euch zu schreiben und zu wissen das man nicht alleine ist. Ich mache was ich kann, mache eines um das nächste. Danke euch

    :2:<3<3<3

  • hallo monika


    Meine kinder machen mich stark. Heute ist der kleinste halb jährig und es schmerzt, das mein mann ihn nicht live sehen kann. Ich hätte mein mann so gerne gesehen, er war so aufgeblüht als er papa geworden ist. Er war vorher schon glücklich, aber jetzt wo er ein eigenes hate. War er ganz anders. Wir hatten 8 schöne tage zu viert. Schade ist das ich nicht viel fotos davon habe und nicht ein foto wo wir zu viert sind. Zum glück habe ich ambulant geboren, da konnten wir mehr zeit zusammen verbringen. Das bin ich heute sehr froh darüber. Ich bin so stolz auf mein grosser, er kümmert sich so liebevoll um sein kleiner bruder. Ich bin froh habe ich die zwei.

    Mfg


    Manuela FMLF

  • Ja, liebe Manuela, Kinder sind ein wahrer Schatz, das empfinde ich auch so.

    In so schweren Zeiten lernt man alles Kostbare besonders schätzen.

    Das ist wirklich schlimm, dass dein Mann das nicht mehr so lange genießen konnte. Aber ich habe den tiefen Glauben, dass er euch trotzdem begleitet und "sieht".

    Ich wünsche dir heute viele kleine freudvolle Momente mit deinen kleinen Herren!

    Lg Hedi

  • hallo hedi


    Ja das ist so, mann schetzt viel mehr.


    Heute habe ich eine gute nachricht bekommen. Das mein älterer sohn, mein ledig name annehmen darf. Der kanton hat es entschieden. Ich freu mich so sehr. :8::8:

    Das bedeutet mir und meinem sohn so viel. Er hate noch der name von meinem ex mann.


    Lg

    FMLF

    MANUELA