Hast du dich verändert?

  • habe mich sehr verändert nach dem verlust meiner geliebten,menschen,bei jedem verlust ein wenieg mehr,bei meiner mama fing es an,meine veränderung ich wurde erwachsener reifer sah vieles anders verlor das kind in mir,,die familie rückte anfangs zusammen,doch später wieder auseinander ,jeder geht seine eigenen wege,,sabines verlust,,seit ihrem gehn plagen mich ängste wenn ich ein kleines kind um mich habe,die ich gut verstecke kann,michael,s verlust hat mich am meisten geprägt,brauchte 1.5 jahren bis ich für mich wieder weiß was ich eigentlich will und ein leben füren muß,ich sammle seit den tod von michael engeln lese sehr viel,beschäftige mich sehr mit dem leben danach,,bin sehr auf die esoterische seite gewechselt,bin gerne mit meine gedanke gefühlen alleine,,liebe die stille und die ruhe,bin aber danach wiederum gerne unter menschen,,habe für mich rausgefunden das fremde mehr helfen als familie,und habe das wesentliche zu meiner familie verloren sprich(schwestern-vater)meine kinder ,mann und enkerln sind zusammen gewachsen...was sehr schön ist.ich plane nicht mehr, lebe im hirr und jetzt,große plähne giebt es nicht mehr.auser das längste für eine woche das ich plane..aber das sehr ungern..da man ja nie weis was kommt,,,mit lieben grüßen silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Liebe Silvia,


    hm. Gutes Thema, denn ich denke immer wieder darüber nach,wie ich mich verändert habe.


    Zum Einen bin ich sehr stark geworden, und gelassener, :Was soll mir schon passieren, das Schlimmste kenn ich schon?


    Zum Anderen bin ich sensibler auf bestimmte Situationen geworden, kann mir keine Baby Werbung mehr ansehen ohne Schmerz und Sehnsucht zu fühlen.


    Ich gehe auf Menschen anders zu, ich gehe mit Menschen anders um, ich bin zum Teil vorsichtig und zum Teil offener.
    Doch viel bewusster.


    Ich freue mich, so wie vorhin, wenn ich einen Falken in unserer Gasse sehe, ich freue mich über jeden Sonnenstrahl, ich denke an jemanden, wenn ich einen Sonneblume sehe, oder eine Rote, Weiße, Gelbe oder sonst eine.


    Das alles hat sich verändert, ich habe mich verändert.
    Über den Preis, darf ich nicht nachdenken.
    Doch ich werde ihm ewig dankbar sein, welch Kraft er mir schickt, das zu überstehen und auszuhalten.


    ich drücke euch alle
    eure

  • DANKE...liebe Sili, dass Du das ansprichst...., dafür danke ich Dir sehr und dafür möchte ich Dich ganz feste umarmen!!!


    Ja, ich habe mich verändert durch den Tod meiner Mami...Ich bin nicht mehr die Manuela, die ich vor dem 29.6.07 war, und ich werde es nicht mehr sein. Es ist viel verloren gegangen, ein grosser Teil von mir ist an diesem Tag..heute vor 9 Monaten..mit gestorben.


    Ich sage oft, dass ich noch existiere und irgendwie funktioniere..., aber ich "lebe" nicht mehr so wie vorher...Ich werde morgens angeknipst und abends wieder ausgeknipst...Dazwischen bewältige ich meinen Tag. Aber der Tag ist nicht mehr wie er war...Es fehlt soviel, die täglichen Telefonate, einfach nur mal zum Hörer greifen, um "Hallo" zu sagen, das Telefon klingelt nicht mehr und Mami ist dran...Ihr Rat, ihre Fürsorge...alles ist weg...


    Ein sehr grosses Stück Kindheit ist weg..von jetzt auf gleich einfach weg...ein tief verknüpftes Band ist einfach so durchgeschnitten worden...


    Ich war früher ein positiver Mensch mit vielen Plänen, ich habe viel von Herzen gelacht und ich war unbeschwert und voller Leben...Das ist nicht mehr. Ich mache keine grossen Pläne mehr, mein Lachen ist nicht mehr so von Herzen, wie es mal war, und die Unbekümmertheit und Unbeschwertheit ist futsch...In mir ist sehr viel Leere....


    Nochmal DANKE, dass Du das angesprochen hast, liebe Sili


    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • für was dankst du,finde es nicht notwendig,,es war heute wieder so ein tag wo ich nicht klar komme,und mir denke wen ich frieden finden würde dürfte oder könnte,und ich bin so froh das wenigstens verständnis in diesem forum ist.und man über alles reden kann,so wie du zu mir danke sagst möchte ich es auch sagen,weil ihr mir zuhört,weil ihr so fühlt wie ich,und ich nicht belächelt werde.liebe grüße silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Ja..sili dieses Forum mit diesen Menschen ist wahrhaftig ein Geschenk. Hier haben sich Menschen zusammen gefunden, die sich verstehen und zusammen weinen und lächeln...


    Wir haben wohl heute beide diesen Tag erwischt, wo es uns nicht so gut geht...


    Einen lieben Gruss zu Dir
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • ja das kanst du laut sagen,,es währe mal so ein treffen mit allen im forum super,,,liebe grüße sili

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


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  • das wäre ein so tolle Sache.., aber das müsste einer in die Hand nehmen...Fragen wir doch mal unsere Forum-Eltern??? Was sagt Ihr dazu?? Und wer wäre von Euch dabei??? Wer hat daran Interesse?


    GLG
    Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Guten Morgen,ihr lieben,


    ich möchte euch noch etwas erzählen.


    Es scheint für jemanden, dem es nicht passiert ist, kaum nachvollziehbar, doch ich bin mir sicher, ihr versteht mich.


    Ihr wisst, ich habe mein Kind verloren, als Baby.
    Ich hatte nie in meinem Arm ich hab ihn nur gesehen.


    Was sich für mich verändert hat, ich kann kaum ein !Hendl! einsalzen und fertig zum Braten machen.


    Wenn ich das nackerte Vogerl vor mir hab und es aufnehme, das ist so komisch, ich kann das schlecht beschreiben, doch es ist so klein und mit einer Hand zu nehmen und dann schmier ich es mit der anderen Hand ein, so wie...


    Es klingt so blöd, doch es sind diese Gedanken da.
    Wie oft hab ich vorher ein Hendl gebraten.


    Ja, ich habe mich verändert, meine Gedanken haben sich verändert.


    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag, auch den stillen Lesern!


    eure

  • Ja, liebe Darina, ich kann das gut verstehen...Deine Gedanken gut nachvollziehen, dass Du dann ein anderes Bild vor Dir hast...und es Dir dann weh tun würde...


    Das sind eben die Veränderungen in einem selber, dass Dinge, die man früher ganz normal gemacht hat, wie eben ein Hendl braten, einfach nicht mehr gehen...


    Ich umarme Dich
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
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    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Die Trauer tut weh.
    Sie kennt keine Grenzen, keine Zeit und keine Gesetzmässigkeit. Sie ist allgegenwärtig und macht klein und hilfos.
    Der Tod eines Kindes oder Elternteils bedeutet eine Familienkrise in kaum zu überblickender Dramatik! Das seelische Gleichgewicht als Ganzen, wird tief greifend verändert.
    Das verstorbene Familienmitglied hinterlässt eine grosse Lücke, aber jedes andere Mitglied der Familie wird lernen müssen, mit diesem tiefen Verlust umzugehn.
    Hört es sich auch für trauernde Menschen seltsam an - in der Trauer liegen auch heilsame Kräfte. Die Trauer führt manchmal dazu, dass sich die Familie enger zusammenschließt. Tiefe Gefühle werden offener gezeigt. Die Familienmitglieder können ihre eigene Stärke neu entdecken oder wiederfinden. Sie spüren, dass sie nicht in der Trauer versinken. Sie erfahren, dass man Gefühle bewältigen kann. Ich denke, Gespäche über einen verlorenen Menschen tun gut, auch wenn es weh tut.
    Was ich mit dem ganzen sagen will ist, dass jeder Mensch sich auf seine Art und Weise verändert, wenn man einen geliebten Menschen verliert, aber man sollte nicht vergessen, dass das Leben weitergeht und man FÜR den Verlorenen stark sein sollte!


    Auch ich hab mich verändert.
    Ich bin zur Engelliebhaberin mutiert. Auf meinem Kachelofen sitzen Engel ohne Ende, ein Engelkalender ziert meine Wand, Engelbücher füllen meine Regale usw.

    Notwendig ist im Augenblick des Todes ein unbesiegbarer Glaube voll höchster geistiger Gelassenheit.

  • Liebe Christiane,


    in diesem Forum,können wir immer sehr offen und ehrlich schreiben, mit dem Wissen, dass wir den anderen oder dass uns der andere nicht verletzt und so kann ich schreiben:


    Warum soll ich für den Verlorenen stark sein?


    ICH muss es ja aushalten.


    Und ich glaube, dass man bei einem Todesfall sieht, wie stak die Familienzusammengehörigkeit ist.
    Viele fühlen sich doch von der Familie verlassen.


    Wenn du hören könntest, wie ich das schreibe, (sehr vorsichtig, meine ich das, - kein Angriff, doch reden kann man da besser)


    Ich finde deine Worte am Anfang sehr schön und ja, sie hinterlassen eine enorme Lücke, das hab ich ja heute wieder auf dem Spielplatz gemerkt.


    Ich finde den Preis so hoch, für das, dass man sich ändern soll, oder darüber nachdenkt, wie man bisher war. Muss dafür eine Mutter, ein Vater, ein Onkel, Tante, Schwester, Bruder, Freund, Freundin, Kind, alle dafür sterben?


    Ja, ich weiss wir sind für eine bestimmte Zeit hier, und ich merke wiedereinmal, dass ich es nicht angenommen habe, dass mein Sohn gegangen ist.


    Ich danke dir für deine Worte und dass ich wieder etwas gelernt habe.


    Ich drück dich.
    Ich find dich toll!


    deine

  • Liebe Darina!
    Danke *rotwerd* :D


    Ach, da hab ich mich wohl ein wenig vertan - ich meinte nicht für den Verlorenen stark sein, sondern für sich selbst.
    Man sollte die Verlorenen niemals aus dem Gedächtnis streichen, auch über die schöne Zeit mit ihnen sprechen; sich auch mal mit der Familie zusammensetzen und nichts totschweigen, auch wenns schmerzt.
    So hab ich das eigentlich gemeint.
    Och, wenn ich so im Schreibfluß bin .. na ja .. ich muss mir jetzt angewöhnen, vorm Abschicken einfach nochmal durchlesen :]

    Notwendig ist im Augenblick des Todes ein unbesiegbarer Glaube voll höchster geistiger Gelassenheit.

  • Zitat

    Original von Christiane1978
    Man sollte die Verlorenen niemals aus dem Gedächtnis streichen, auch über die schöne Zeit mit ihnen sprechen; sich auch mal mit der Familie zusammensetzen und nichts totschweigen, auch wenns schmerzt.


    ;)


    doch genau da liegt das Problem, find ich.
    Denn, wer setzt sich denn mit uns hin und redet über unsere Verstorbenen?


    Wir hier schreiben, wir brauchen ein Forum, weil es keinen anderen interessiert.
    Ich weiss schon, wir sind Weiltmeister im Verdrängen, sonst könnten wir so einiges, das in der Welt passiert nicht mehr aushalten, doch gerade in der Familie, wird kaum Halt gegeben.


    Ich konnte das Gejammer meiner Oma auch nicht dauernd hören, und jetzt wo ich sie verstehe, hab ich die Kraft nicht, sie fehlt mir, weil ich selbst so einen großen Schmerz in mir trage.
    Und da ist ein Riss entstanden.


    Ich will für mich selbst so stark sein und muss es auch, das ich für andere kaum Platz habe.
    Warum ist das hier anders? Weil ich weiss, ihr habt selbst einen Schmerz in euch?
    Den hat meine Oma auch, doch sie hilft mir nicht, sie zieht mich mehr hinunter,(Gott, ist das hart, bitte entschuldigt, doch ich versuche das zu beschreiben)


    Ich versuche mich mit den mir verfügbaren Mitteln und Wegen, da durch zukommen, es auszuhalten und mich indie Richtung zu bewegen, wo ich oder damit ich wieder leichter leben kann, lachen kann, ICH sein können.


    Hoffentlich vermischen wir hier nicht allzu viel, sonst kommen die Forumeltern,doch heute fliegen die Finger nur so über die Tastatur.


    ;)

  • ich finde es hat jeder auf seine weiße recht,der tod ist ein so großer verlust,und jeder trägt seine eigenen gefühle trauer mit sich,so wie es gesagt wurde mann muß seine stärke zeigen,das ist richtig den ohne stärke,würde mann umkommen es nicht aushalten,jeder hat eine andere stärke,trauer und imutionen.jeder einen anderen glauben,aber alle trauern wir um einen geliebten menschen.und das macht uns wiederum gleich,und es stimmt auch das mann sieht wie die familie zu einem steht,aber so wie darina sagt der preiß ist zu hoch,ich persöhnlich habe michael verloren,den nötigen respekt zu meinen vater und bin immer noch auf der suche wie es im leben weitergehn soll,mann ist totall aus den fugen geraten,und die familie(vater)steht kaum hinter einem es ist ja schon über 1.7 herr als michi ging und es muß ales gut für mich sein,auch so vieles,aber dennoch das wichtigste ist so sage ich wen mann in einen loch ist darf man die leiter nicht vergessen,zum hochkrakseln,und das hab ich jetzt vor nur weiß ich noch nicht wie,,das leben geht weiter und irgend wann kommt auch die sonne wieder,liebe grüße silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Hallo ihr alle,


    Veränderung und Forumstreffen und Hendln und Engeln. Das sind ja eine Menge Themen, die ihr da ansprecht.


    Zum Thema "Forumstreffen": Ich werd das mit Markus in den nächsten Tagen mal diskutieren.


    Zum Thema "Hendl": Ich kenn das auch, vielleicht ein bissl aus einer anderen Perspektive wie du, Darina, aber ich kenns. Es ist normal.


    " ..., ich kann kaum ein !Hendl! einsalzen und fertig zum Braten machen.
    Wenn ich das nackerte Vogerl vor mir hab und es aufnehme, das ist so komisch, ich kann das schlecht beschreiben, doch es ist so klein und mit einer Hand zu nehmen und dann schmier ich es mit der anderen Hand ein, so wie..."


    Kannst du den Satz zu Ende schreiben, dass er ausgesprochen ist? Ich denk, das ist ein wichtiges Thema.


    Alles Liebe
    Christine

  • Oh .. ich drück dich erstmal ganz fest, ich glaub das tut dir gut :))


    Ich habe das Problem nicht, dass es niemanden interssiert; in unsrer Familie wird über alles und jeden und Gott und die Welt und die Verstorbenen und einfach alles ganz offen geredet. Es tut mir immer sehr leid, für jeden der sowas nicht erfahren darf :(
    Dennoch tut es gut, auch hier im Forum darüber zu berichten, hier ist es einfach auch schön - wie eine Familie; ich hab zwar die meine, aber hier hab ich auch eine gefunden :))


    Ach, wenn ich könnte, würd ich mich mit dir zusammensetzen, mit dir persönlich plaudern, dir einfach nur zuhören und dich drücken.



    Meine Tastatur glüht schon ;)

    Notwendig ist im Augenblick des Todes ein unbesiegbarer Glaube voll höchster geistiger Gelassenheit.

  • Zitat

    Original von sili65
    dennoch das wichtigste ist so sage ich wen mann in einen loch ist darf man die leiter nicht vergessen,zum hochkrakseln,und das hab ich jetzt vor nur weiß ich noch nicht wie,,das leben geht weiter und irgend wann kommt auch die sonne wieder,liebe grüße silvia


    Du sprichst mir aus der Seele!
    Ich schicke dir die Sonnenstraheln, die jetzt schon durch mein Fenster lugen! Ich hab der Strahlen genug für alle, sie schaun von früh bis abends durch meine Fenster :))
    Wer welche braucht, soll sich jetzt hier gleich ein paar nehmen!
    [IMG:http://smilie-land.de/t/q-s/sonne/sonne0016.gif]

    Notwendig ist im Augenblick des Todes ein unbesiegbarer Glaube voll höchster geistiger Gelassenheit.