Freundin verunglückt

  • lieber Kompaktifizierung<3:30:<3


    es ist ja schon einmal gut , dass du trotz dieser Absage jetzt weisst , dass du ausziehen willst....

    Oooooh jaaah , als Student eine Wohnung oder ein Zimmer zu bekommen, dann ja auch in einer Uni-Stadt , das ist sehr schwer und auch leider teuer.

    Manchmal hilft ja auch , wenn die Eltern oder ein anderer Mensch für dich bürgt.. bzw. für die Wohnungskosten...

    und schön

    dass du die Klausur gut bestanden hast..was eine aussergewöhnliche Leistung in deiner Trauer ist:thumbup:<3


    Bei einem Unfall kann ich verstehen , dass man häufig die Erinnerung an den geliebten in schöner , lebender Erinnerung behalten will....

    Vielleicht ist es etwas unverständlich bei dir herübergekommen...

    mit

    es ist wie es IST

    meinte ich , dass man einfach diese Entscheidung völlig mit der Zeit akzeptieren "muss"...

    BITTE

    Während ich das hier schreibe, habe ich wieder sehr mit den Tränen zu kämpfen.

    das haben wir auch immer wieder ...wir ALLE ....lass sie fliessen...


    Ein Erinnerungsbuch , darüber hat auch Tina 45 , (wir haben ja erst wieder seit neuestem zwei Tina^s ) geschrieben... und sie hat / hatte? auch Schwierigkeiten damit... Am Anfang der Trauer stelle ich es mir auch sehr schwer vor....

    es ist ja dann auch der Schmerz der Endgültigkeit ...es war.... sehr in dir... bei diesem hineinschreiben...


    LASS DIR ZEIT....


    Du schreibst ja hier immer über die Ereignisse und Gefühle , die du gerade schaffst...und ich hoffe sehr, dass es da doch ein paar reale Menschen gibt, die zwar auf andere Art um deine Freundin trauern...

    Ja, deine beste Trösterin<3<3 deswegen war sie ja deine Freundin<3<3

    Ich hoffe , dieses teilen mit uns bringt dir ein ganz klein wenig Trost

    ich wünsche dir für heute ein paar etwas "lichtere" Momente

    deine Claudia Amitola

  • Hi,


    gestern bekam ich einen Anruf, nach unzähligen Anfragen ohne Antwort, und wurde zu einem "Casting" nächste Woche eingeladen. Meine "Bewerbung" habe denen wohl sehr gefallen und sei so nett (wortwörtlich), das hat mir irgendwie den Tag versüßt. Ein kleiner Freudenmoment von einer komplett fremden Person.

    Mal schauen wie ich mich anstelle.

    Sonst habe ich mir immer noch frei genommen. Weiß noch nicht wie lange, mindestens noch nächste Woche, vielleicht auch den ganzen August noch.

    Für meine Abschlussarbeit habe ich zur Zeit leider 0 Motivation. Muss die aber irgendwann mal weiter machen, bin aber schon leicht aus dem Thema wieder raus. Habe Angst, die immer weiter aufzuschieben.


    Die paar Bücher, die ich lese helfen auf eine Art auch ein wenig. Eigentlich bin ich kein großer Leser, u.A. weil ich im Studium schon immer so viel Fachliteratur lesen muss.

    Immerhin 5 1/2 Wochen schon überstanden, hätte nie gedacht, dass ich es schaffe.

    Ich versuche auch wieder mehr in Allem etwas Positives zu sehen. Es fällt schwer, aber teilweise geht es.

    Wollte nur mal wieder meine Gedanken niederschreiben.


    Bis dann



  • lieber Kompaktifizierung<3


    das freut mich sehr :) wirklich , freut mich sehr:) das du beim "casting "

    Meine "Bewerbung" habe denen wohl sehr gefallen und sei so nett (wortwörtlich), das hat mir irgendwie den Tag versüßt. Ein kleiner Freudenmoment von einer komplett fremden Person.

    "erfolgreich warst.:):!:

    Es kommt ja immer so etwas .....mmmmm.... belehrend vielleicht rüber...ist es aber gar nicht...8) wenn man gar nichts erwartet , so wie Du , dann empfindet man einfach Freude<3:) wenn eine komplett fremde Person einem sagt

    " sehr gefallen und sei so nett"<3:):!:

    Ich drücke dir wie "dolle" die Daumen dafür


    Für meine Abschlussarbeit habe ich zur Zeit leider 0 Motivation. Muss die aber irgendwann mal weiter machen, bin aber schon leicht aus dem Thema wieder raus. Habe Angst, die immer weiter aufzuschieben.

    Das kenne ich zwar nicht von mir... aber von dem Vater meiner Tochter und ganz vielen anderen WG^lern...


    Das du dir jetzt frei nimmst , finde ich absolut wichtig und gut... Wie ja immer geschrieben...

    berechtigt geschrieben


    Trauer ist Schwerstarbeit


    Gut, ich kenne dich nicht...aber aus deinem Geschriebenen heraus , finde ich doch , dass du ja prinzipiell das machen möchtest...

    Lese einfach weiter... das zumindest weiss ich;) ...ihr seid keine Lesegeneration.., Damit meine ich Bücher lesend<3;)

    Ich versuche auch wieder mehr in Allem etwas Positives zu sehen. Es fällt schwer, aber teilweise geht es.

    Wollte nur mal wieder meine Gedanken niederschreiben.


    Bis dann

    das finde ich , wirklich es ist soooo schön , diese Worte , diese Zeilen von dir zu lesen... weil es einfach ein Anfang in eine gute Trauerzeit ist...

    Es kann noch gar nicht anders sein als

    "es fällt schwer, aber teilweise geht es"


    Bis dann ...schreibe ich jetzt auch gerne....

    und wünsche dir natürlich , dass du da "angenommen " wirst ...


    Schreibe einfach immer , wenn du etwas "los werden willst"... Dafür ist dieses Forum eröffnet worden.<3:thumbup:<3:30:<3

    bis bald ... sehr gerne

    grüsst dich deine Claudia Amitola



  • Das mit dem Positiv sehen versuche ich auch immer wieder, aber es ist so schwer! Ich kann auch kaum glauben dass es schon fast 2 Monate her ist, seit mein Mann gestorben ist. einerseits kommt es mir wie gestern vor, andererseits vergeht die Zeit so unfassbar langsam seit seinem Tod.

    Und auch er war mein größter Trost, wenn ich mal unglücklich war, eigentlich war er alles was ich hatte, jetzt habe ich gar niemand mehr.

  • Jetzt ist schon wieder mehr als eine Woche vergangen. Und irgendwie weiß man nie, was man eigentlich so gemacht hat.

    Nach endlosen Bewerbungen für WG's hatte ich gestern noch ein "Casting" und habe das Zimmer mündlich erstmal bekommen. Muss nur noch der Vertrag unterschrieben werden (hoffentlich kommt nicht noch was dazwischen). 15min mit Rad von meiner Uni entfernt.:)

    Sonst habe ich noch erfahren, dass im November wieder die Trauergruppe des Studierendenwerks stattfindet, worauf ich mich ""freue"".

    Es ist ganz ok zur Zeit, es gibt halt immer diese Phasen mal stärker mal schwächer.

    Aber was mir immer hilft ist Musik machen/hören.

    Hört ihr auch viel Musik und findet darin Kraft?


    Bis dann

  • Lieber Kompaktifizierung,

    ich freu mich, dass das "Casting" so gut gelaufen ist und hoff natürlich auch, dass die Zusage fix ist! Die Phasen sind mal stärker, mal schwächer, das ist gut und gesund, aber eine Trauergruppe für Studierende, die einem den Raum für die eigenen Trauer und den Austausch ermöglicht, das ist toll! Ich verstehe gut, dass du dich darauf freust!

    Musik ist ein gutes Mittel - man kann mit ihr Gefühle verstärken oder regulieren, je nachdem, was man hört! Was hörst du denn gerne, was hilft dir?

    AL Christine

  • lieber Kompaktifizierung<3

    ich freue mich auch , dass du es geschafft hast , dieses Zimmer zu bekommen...

    und jaaaaah

    Sonst habe ich noch erfahren, dass im November wieder die Trauergruppe des Studierendenwerks stattfindet, worauf ich mich ""freue"

    gerade weil es vom Studentenwerk ist, also in etwas deine Altersklasse finde ich , ist es eine gute , sehr REALE Möglichkeit über deine Trauer zu sprechen...

    dass ist meiner Meinung nach eine "Vertiefung"

    Jaaah

    Musik ist einfach Emotionen ausdrücken ...erleben...

    DANKE für dein TEILEN mit uns

    deine Claudia Amitola

  • Hat was... Während ich dies lese , habe ich meine Lieblingsschwester auf dem Knie und klampfe an ein paar neu aufgefangenen Stücken herum. Ich bin Anfängerin und bringe die denkbar schlechtesten Voraussetzungen mit, gerade Gitarre zu lernen, doch ich liebe sie und bringe mir mit zäher Geduld Notenlesen, Rhythmik und inneres Arschloch bei, drauflos zu spielen und zu singen. Es ist eine der größten Herausforderungen meines aktuellen Lebens, doch ich stelle mich dem und habe Freude damit. Musik war und ist mir neben den Büchern meine nächste Lebensbegleitung. Ohne sie wäre ich nicht bis hierher gekommen .


    Hayat

  • Ich höre vor allem Metal, Punk und so härteren Krams. Aber auch Pop manchmal und was es sonst noch so gibt. Die Musik hat mich und meine Freundin sehr verbunden. Das war auch die Ursache wie wir zusammen gefunden haben.

    Ein Lied, was mir ziemlich geholfen hat und ich gerne höre war und ist "Drown-BMTH".

    Wahrscheinlich nicht für jeden etwas, aber den Text finde ich ziemlich passend.

    BMTH-Drown schrieb:

    What doesn't kill you

    Makes you wish you were dead.

    Diese Zeile fasst so ziemlich zusammen wie ich mich am Anfang gefühlt habe und wahrscheinlich auch viele andere hier.



    Heute war ich seit langem mal wieder im Labor, aber natürlich hat nichts geklappt. Der eine Piezo ist kaputt, den man braucht um die Probe zu bewegen. Und dann geht auch mein PC in der Uni nicht mehr an... Sehr "erfolgreicher" Tag.

    Aber ich habe jetzt meine Arbeit wieder angegriffen und fast 2 Kapitel neu fertig geschrieben.

    Meistens fühle ich mich so, dass zwar die Zeit vergeht aber ich nur ein passiver Zuschauer bin. Nächste Woche sind es 8 Wochen, wenn ich mich nicht irre.

    Manchmal fühlt man sich aber auch einfach richtig scheiße.


    Bis dann

  • Hallo Kompaktifizierung,


    das kenne ich - das kann nerven, wenn die Dinge nicht funktionieren...

    Ich finde es toll, dass du an Deiner Arbeit weiter machst, dass Du nicht locker lässt. Ja, es ist eine totale Scheiss-Situation. Und trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) hat es viel Sinn, an seiner weiteren Zukunft zu arbeiten. Finde ich echt toll, dass Du das machst - meine Hochachtung!

  • Hej,


    das emotionale Galama kenne ich. Arbeit als Krücke ist nicht immer optimal , aber sie hilft definitiv. So jedenfalls meine Erfahrung. Ähnliche Gedanken wie die zitierten habe ich lange Zeit ebenfalls mit mir herumgetragen und zum Glück hinter mir gelassen.


    Musikalisch bin ich totale Weltenbummlerin und Grenzgängerin und vereine Sachen in mir, die nicht zu vereinen gehen. Mein Ex-Gitarrenlehrer hatte nie Langeweile mit mir. Von Frau Rosenzwerg über Teutsches Liedgut bis hin zum kreischenden Free-Jazz ist alles drin. Bei mir muss im Innen was angesprochen werden , um mich in ein Stück oder einen Song fallen zu lassen .


    Gruß und so!

  • lieber Kompaktifizierung<3


    es ist gut, wirklich gut in tiefe dunkle Gefühle hineinzugehen... es gehört ja zu unserem Leben absolut dazu...

    aber wie ich hier mal auch schon öfters geschrieben habe

    das DUNKLE erkennt man nur , weil es einen LICHTEN Hintergrund , oder ein nebeneinander oder mittig liegend

    wie bei dem YIN und YANG hat

    LEBEN wir BEIDES<3:8:<3;(<3

    alles zu seiner Zeit..wenn wir es fühlen...

    deine Claudia Amitola

  • Hallo,


    wieder sind ein paar Tage vergangen.

    Gestern bin ich umgezogen. Hat alles soweit geklappt. Hatte gestern teilweise aber echt Probleme emotional nicht zusammenzubrechen und gerade kämpfe ich auch mit den Tränen. Zu dem Verlustschmerz kommt jetzt noch Heimweh und, dass ich meinen Bruder sehr stark vermisse.

    Ich hoffe, das war die richtige Entscheidung.

    Ich vermisse meine Freundin gerade auch sooooo sehr. Hätte alles ganz anders laufen sollen:(

    Weiß auch nicht, was ich noch schreiben soll, wollte nur meine Trauer teilen.

    Bis dann

  • ach...." mein " lieber Kompaktifizierung<3


    lass sie fliessen ...lass sie fliessen ...die begreiflichen Tränen...<3:30:<3

    wie schon häufiger in der letzten Zeit geschrieben...

    für tiefe , sehr tiefe Gefühle gibt es garnicht die passenden Worte...


    DANKE , für dein Teilen mit uns<3 DANKE<3

    wirklich ... sehr verbundene Grüsse dir sendend

    deine Claudia Amitola

  • Die Trauer teilen - auch wenn wir das hier immer tun, es in Worten zu sehen, finde ich berührend.


    Warum kämpfst du gegen die Tränen?

    Trauer um die Freundin, Trauer um die Heimat, Trauer um die Zeit mit dem Bruder - das ist doch zum Weinen.

    Weinen ist ein Ausdruck dieser Trauer.

    Wenn du kannst, dann kämpfe nicht dagegen - versuche es auszudrücken und das Ventil zu lösen, damit der Druck nicht

    übermächtig wird.


    Sei lieb gegrüßt

    Astrid.

  • Hallo zusammen,


    mittlerweile habe ich mich so ein wenig eingelebt. Die Tränen und Trauer kommen natürlich trotzdem fast täglich.

    Man vermisst so viel. Wie schon oft hier geschrieben verliert man ja nicht nur eine wichtige Person, sondern auch seine Zukunft und vor allem auch ein Teil von sich selbst. Die verstorbene Person nimmt ihre eigene Vorstellung/Bild von uns mit ins Grab. Wir können nur erahnen (meist recht gut), wie sie uns gesehen haben und warum sie uns liebten. Die ganzen Insiderwitze und sowas sind zwar noch nicht alle verloren, aber teilen können wir diese nicht mehr wirklich.

    Mit meiner Abschlussarbeit komme ich nicht sehr gut vorran. Ich habe zwar was geschrieben aber langsamer als erhofft und so werde ich wahrscheinlich nochmal notgedrungen 2 Monate verlängern, auch wenn ich das endlich hinter mir haben will. Ziemlich belastend.

    Ich bin (leider) oft alleine und versuche zwar immer aktiv dagegen vorzugehen, aber das funktioniert auch nicht immer und dann denkt man (zu) viel nach.


    Grüße

    Kompaktifizierung

  • Schön wieder von Dir zu lesen!!!!!! Ich finde es toll, dass Du trotz allem an Deiner Arbeit weiterschreibst. Auch wenn es langsamer geht als geplant. Das ist ja in Deiner Situation total verständlich.

    Du wohnst ja jetzt in einer WG, oder? Wie sind denn die Mitbewohner so? Kennst Du nette Leute auf Facebook oder Twitter?

    Alles Gute Dir :)

  • Ja, das finde ich auch: Schön wieder von dir zu lesen!!!!!


    Natürlich geht das Schreiben der Arbeit langsamer. Deine Gedanken sind ja auch nicht frei für die Arbeit. Es ist sicher sinnvoll immer wieder längere Pausen einzuplanen.


    Ich wünsche dir viel Energie - für die Trauer und für deine Arbeit. Und vielleicht macht auch eine längere Pause einmal Sinn. Ein Wochenende ganz frei, damit du dich erholen kannst?


    Lg. Astrid.

  • Hi,


    ja ich schreibe hier nicht so oft, weil ich nicht so viel zu erzählen habe.

    Ja ich wohne jetzt in einer WG mit noch einer Mitbewohnerin. Sie ist ganz nett, also wir kommen klar.

    Facebook benutze ich nicht so viel (und Twitter gar nicht). Ich versuche immer rauszukommen, aber das ist irgendwie nicht so leicht und neue Leute kennenlernen ist absolut nicht meine Stärke. Kann das einfach nicht so gut und weiß auch nicht recht wie man das anstellt ^^. In meinem Alter sollte das ja eigentlich noch recht einfach möglich sein. Und Freunde haben natürlich auch nicht immer Zeit oder sind im Urlaub oder im Ausland etc. In den jungen Jahren wollen die meisten wohl die Welt erkunden.

    Besuche öfter meine Familie, falls ich merke, dass es einfach nicht geht oder ich einsam bin. Dann komm ich aufjedenfall zumindest mal raus.

    Ich merke auch, dass dieser Trauerprozess leider nicht linear ist und es immer wieder gute und schlechte Zeiten gibt. Eine nicht stetige Funktion und schon gar nicht monoton steigend, wie der Mathematiker sagen würde. Der Auszug hat mich im ersten Moment ziemlich zurückgeworfen. Da merkt man erst wie man jetzt auf sich alleine gestellt ist.


    Grüße

    Kompaktifizierung

  • Hi Kompaktifizierung,

    schön wieder von dir zu lesen.


    Wenn du ein bisschen was lesen magst, zur Trauer - ich finde das Buch von Chris Paul über das Trauerkaleidoskop erklärt ganz gut, wie Trauer aussehen kann, was Trittsteine sein können und welche Stolpersteine es geben kann.


    https://www.randomhouse.de/Pap…r-Verlagshaus/e495838.rhd


    Schön, dass du versuchst raus zu kommen. Hast du schon mal eine Trauergruppe für junge Menschen in Betracht gezogen? Manchmal ist die scheinbare Oberflächlichkeit von Gesprächen mit anderen Menschen mühsam. Dann können Menschen, die auf einem ähnlichen Weg sind, hilfreich sein.

    Darf ich fragen, wie alt du bist?


    Es ist ja schon im "normalen" Leben für viele Menschen schwer ECHTE Kontakte und Freundschaften anzubahnen. Da ist es in der Trauer natürlich noch viel schwerer. Deshalb bewundere ich dich für diesen Mut.


    Ich wünsche dir einen leichteren Tag, erfolgreiches Vorankommen mit deiner Arbeit und dass du dir was Gutes tun kannst (was wäre das?)

    Lg. Astrid.