Am 06.07.2018 um 22.53 Uhr verstarb meine unendlich geliebte Frau "Rosi"

  • Liebe Kornblume,


    ja, Rosi und ich, wir kennen die andere Seite der Medaillie.


    In "unserem", jetzt meinem, Revier sind die "Freigänger" häufig zu sehen.


    Ein wunderbares Naturschauspiel.


    Man sieht sie sehr selten.


    Wir hatten aber schnell ihren Rhythmus des Auftauchens raus.


    Ab und zu gehe ich zum Hochsitz.


    Wo ich mich nur nicht dran gewöhnen kann, ist,


    dass links von mir nicht mehr meine geliebte Rosi sitzt.


    Links, wie sich das anhört.


    Aber ich bin Linkshänder, mit dem linken Arm konnte ich sie besser umarmen und warten.


    War eine schöne Zeit, die ich sehr vermisse.


    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,

    ja, alles was bleibt, sind diese Erinnerungen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass Deine geliebte Rosi, auf dem Hochsitz, an Deiner Seite war. Auf Deiner Herzseite. Der Schmerz wird leiser werden, auch wenn Du es Dir jetzt noch nicht vor stellen kannst. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen. Fühl Dich mal ganz lieb von mir gedrückt.

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Liebe Kornblume,


    danke, für dein lieb drücken, es tut gut.


    Mein Schmerz wird leider nicht leiser, er wird lauter.


    Ich kann und werde keine leisen Töne zulassen.


    Diese, unsere, Liebe war und ist einzigartig gewesen.


    In 28 Jahren steigerte sich unsere Liebe.


    Jeder Tag war eine Steigerung.


    Jeden Tag lernte ich neue Eigenschaften von Rosi kennen.


    Es war wie ein Film, mit unendlichen Fortsetzungen.


    Ich hätte so gerne noch die anderen Fortsetzungen gesehen, nein, erlebt.


    Der Hauptdarsteller musste gehen.


    Der Fim ist zu Ende.


    Ich schaue mir täglich die Wiederholungen der Erinnerungen an.


    So ist es und so bleibt es.


    Leider.


    Rosi und ich hatten ein anderes Ende erwartet.


    Dieses verdammte Leben, nicht beeinflussbar.


    Ungerecht.


    Ich hasse es.


    Entschuldige bitte meine Worte.


    Liebste Grüße,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,

    Du musst Dich nicht entschuldigen. Wenn ich hier im Forum vor 4,5 oder 6 Jahren geschrieben hätte, hätten meine Worte sehr ähnlich geklungen, wie Deine. Ich hätte niemals geglaubt, dass dieser Schmerz mal leiser wird. Es ist gut, wenn du hier den Schmerz aus Dir heraus schreiben kannst. Ich bin mit dem Auto in den Wald gefahren und habe geschrien, so laut ich konnte. Ich habe geweint, geflucht, gebettelt und gefleht. Glaub mir Uwe ich war echt schlimm. Erst als ich in diese Egalphase kam, ging es mir besser.

    Ich habe auch nur noch im -Jetzt- gelebt. Das half mir manchmal auch etwas.

    Es ist ein harter und sehr schwerer Weg, der unsere Kräfte weit über steigt. Das ganze Leben gibt es nicht mehr so wie es mal war.

    Nie wieder. Dieses -nie wieder- hat mich verrückt gemacht. Ich wurde mir selbst so was von fremd, dass ich oft dachte, jetzt werde ich verrückt. Ich halt das nicht mehr aus. Und kein Mensch auf der ganzen Welt, konnte mir da helfen. Bitte Uwe, kämpfe weiter. Es wird anders werden, auch wenn Du es Dir jetzt noch nicht vorstellen kannst. Aber es ist ein schwerer und dunkler Weg. Du kommst Dir vor, als befändest Du Dich in einem schrecklichen Albtraum. Du erwachst und der Spuk ist vorbei. Dem ist aber leider nicht so.

    Trotz allem wünsche ich Dir all

    die Kraft und auch etwas Zuversicht

    welche Du nun für Dein weiteres Leben

    brauchst

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Liebe Kornblume,


    danke für deine lieben Worte.


    Für mich heulen die Wölfe.


    Ich kann nicht mehr schreien.


    Laufe stumm schreiend durch die Welt.


    Ich weiss, dass es kein Alptraum ist.


    Will es nur nicht wahr-haben.


    Ich bin wach, aber der Spuk bleibt.


    Ich habe gekämpft, aber nun ist mir ALLES egal.


    Wie ein Todgeweihter, der aufgegeben hat und hofft, dass der Scharfrichter gut trifft.


    Dieses NIE-WIEDER macht mich nicht verrückt, es lähmt mich.


    Harte und schwere Wege haben mich nie gestört.


    Nur diese Wege, waren physisch.


    Die neuen Wege psychisch, die vorhandenen Steine im Weg, sind Gedanken und Erinnerungen.


    Viel schwerer, als gedacht.


    Jede Erinnerung ein Steinblock.


    Ich habe MILLIONEN an Erinnerungen.


    Ich stehe am Anfang, nach über 14 Monaten, habe ich vielleicht den ersten Schritt geschafft.


    Und bin jetzt schon erschöpft.


    Jetzt kommt, passt gerade, heute der 24., in zwei Monaten, Weihnachten.


    Gerade stehe ich wieder vor Erinnerungen, wo die vor mir liegenden Steinblöcke gesprengt werden müssen,


    sie ragen bis zum Himmel.


    Und so geht es täglich weiter.


    Ich hoffe auf deine Gedanken und deinen bisher verlaufenden Weg.


    Noch gebe ich nicht auf !!!!!


    Liebste Grüße,

    Uwe.



  • Und dann ziehst du dich selbst an den Haaren herbei


    Im Spiegel siehst du einen Fremden


    Beißt die Zähne zusammen, biegst den Mund wieder grade


    Und vergräbst sein Gesicht in den Händen


    Wenn dich heut' jemand fragt dann geht es dir gut


    Alles gut, jemand fragt eher selten


    Und die Pflanze im Bad scheint genauso wie du


    In der Blüte des Lebens zu verwelken


    Doch der Fremde er dreht sich um und er geht


    Wie von selbst denn er kennt sich hier aus


    Du folgst ihm aus dem Haus


    Doch aus dir kommst du nicht raus




    Du läufst nur noch hinterher


    Gehst dir selbst aus dem Weg


    Du drückst dich vor drängenden Fragen


    Du kannst nicht erklären was du selbst nicht verstehst


    Und du schweigst anstatt etwas zu sagen


    Lauter Menschen am Bahnhof


    Sie heben den Arm hoch


    Sie lächeln, gehen bloß, kommen an


    Und du sitzt da auf der Bank


    Fragst dich kommst du jeh wieder an



    Wünscht du dir für die Zukunft die Vergangenheit zurück


    Willst du nach vorne schauen doch du kannst es einfach nicht


    Denn dort vor deinen Augen ziehen Erinnerungen vorbei


    Und nach außen bleibst du leise, weil nach innen alles schreit


    Du willst etwas verändern doch bist in Einwänden gefangen


    Bist du schon am Ende oder fängst du noch mal an


    Du hast Angst vor dem was war


    Und vor dem was noch kommt



    Der Zug fährt ein, wirfst du jetzt alles weg


    Und wenn du bleibst, ja was machst du mit dem Rest



    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Am Leben fest


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Am Leben fest


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Am Leben fest


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Wofür hältst du dich


    Am Leben fest


  • Lieber Uwe,

    Deinen Satz -ich habe gekämpft, aber nun ist mir alles egal- , kenne ich sehr gut. Keiner war da. Die Welt hätte unter gehen können, wäre mir damals auch egal gewesen. - Von mir aus, soll sie doch unter gehen, dann komme ich schneller zu meiner geliebten Mutti.

    Ja Uwe, bei mir war das zweite Jahr auch noch schlimmer als das Erste. Da kam so nach und nach diese Endgültigkeit erst so richtig bei mir an. Und da ist dann auch noch meine allerbeste Freundin gestorben. Keiner mehr zum Reden da. Von den Anderen ihre ständigen Eheprobleme wollte ich auch nichts mehr hören, für meinen tiefen Schmerz interessierte sich ja auch Keiner. Mir war es dann so was von egal, wie es denen ging, ich war ihnen ja mit meinem großen Schmerz auch egal. - Deine Mutti war ja schon alt, musste ich mir da ständig anhören. Ein liebend Herz interessiert das Alter nicht, es liebt ganz einfach.

    Meine Welt gab es nicht mehr. Diese ist mit Mutti´s Tod mit gestorben. Ich kam mir vor, wie ein Zombie. Die Welt draußen wurde mir fremd und ich wurde mir selbst immer fremder. Draußen ging alles ganz normal weiter, als wäre nichts geschehen. Ich verstand das nicht. Meine geliebte Mutti ist tot, und Keinem interessiert es. Die Welt draußen war grau, laut und fühlte sich für mich fremd an. Ich passte einfach nicht mehr in diese Welt. Ich wollte meiner Mutti nur noch nachsterben. Wie bei einem kleinem Kind schrie es in mir, immer und immer wieder: -Mutti, ich will Dich wieder haben-. Bis dann das mit Gott passiert ist. Aber, das wird Dich wahrscheinlich jetzt nicht interessieren, es war halt dann bei mir so, sonst wäre ich gestorben oder verrückt geworden.

    Lieber Uwe, ich bin sehr, sehr stolz auf Dich, dass Du nicht auf gibst. Gehe ganz, ganz kleine Schritte. Deine Seele brauch viel Zeit, um diesen Schmerz zu verarbeiten. Glaub mir, es wird wieder besser werden. Anders besser. Halte weiter durch. Ich bete für Dich Uwe, wenn es Dir recht ist und wünsche Dir eine ruhige und erholsame Nacht. Deine Rosi begleitet Dich weiterhin. Du wirst sie fühlen, wenn der Schmerz nicht mehr alles überlagert.

    Bitte halte durch

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Welt und Weh
    Trägst du ein tiefes, herbes Leid im Herzen,
    Geh' still allein!
    Zeig's nicht der Welt, sie lacht der bittern
    Schmerzen
    Und spottet dein!


    Sie heuchelt Mitleid dir und innig Fühlen
    Ob deiner Qual,
    Und senkt dir – statt dein brennend Weh zu kühlen –
    In's Herz den Stahl!

    Sie forscht und späht, und fand sie deine
    Wunde,
    Sie reißt sie auf –
    Erbarmungslos – und speit mit gier'gem Munde
    Ihr Gift darauf!

    O, wenn du trägst ein tiefes Leid im Herzen,
    Geh' still allein !
    Zeig's nicht der Welt, sie lacht der bittern
    Schmerzen
    Und spottet Dein!


    Unbekannt

    Quelle: Aachener Kritische Revue, 1891-94

    Lieber Uwe,


    dieses Gedicht erklärt ziemlich gut meine Einstellung mit dem Umgang meiner Trauer.


    Vielen Dank,

    Karin

  • Schuldgefühle.


    Seit Wochen plagen mich diese Gefühle immer mehr. Immer mehr denke ich darüber nach. Hier hätte nicht 06.07.2018 stehen


    dürfen. Nein !!! Rosi hatte einen Wunsch mir gegenüber geäussert, den ich ihr nicht erfüllte.



    Seit April 2018 ging es Rosi gesundheitlich immer schlechter. Die CO2 - Werte stiegen immer mehr. Das bedeutete, dass mein


    Schatz länger an die Beatmung musste. Das Herz raste manchmal bis 140 Schläge pro Minute. Also wieder eine Tablette mehr.


    Immer stärker lagerte sich das Wasser im Körper ein. Die Beine manchmal ums 4-fache aufgequollen. Das Wasser suchte sich


    überall einen Weg nach aussen. Die Hacken wurden wund. Die Zehen nicht mehr richtig durchblutet. Die hinzukommende Schwäche


    liess Rosi gegen die Beatmung arbeiten. Die Arme schwollen an. Rosi klagte über Atemnot. Herzstiche. Rosi konnte ihre Beine kaum


    bewegen. Die Haut wurde immer dünner, durch das Cortison. Blutverdünner sorgte bei kleinsten Verletzungen zu kaum stoppenden


    Blutungen. Durch die Schwäche, bei der Beatmung, schluckte Rosi Luft, was zu einem Trommelbauch führte. Also Entblähungsmittel


    einnehmen. Dann der Stimmverlust. Dann die Gefahr, dass Rosi beim Essen, Essensreste in die Lunge bekommen könnte, also künstliche


    Ernährung. Rosi vertrug diese Ernährung nicht, Durchfall ohne Ende. Fast alle halbe Stunde auf den Stuhl. Halluzinationen stellten sich ein,


    wenn der CO2-Wert stieg. Im Steissbereich ein Dekubitus von 9cm Länge. Und so viele Sachen mehr, die ich nicht aufzählen kann.


    Jeder Tag war für Rosi eine Tortur. Jede Bewegung schmerzte. Nur die Behandlung aller Wunden, nahm 2-3 Stunden in Anspruch.


    Diese Stunden warfen Rosi aber körperlich um. Viele Tränen. Viel Kopfschütteln von ihrer Seite aus. Es zeriss mir mein Herz, Rosi


    so leiden zu sehen. Trotzdem, wenn sich unsere Blicke trafen, lächelte sie. Und ich beeilte mich wirklich immer bei der Wundbehandlung.


    Aber auch das Waschen war für Rosi eine Belastung. Beim Essen musste ich Rosi immer zusprechen, welches sie zur künstlichen Ernährung,


    zusätzlich bekam. Meistens war Rosi schon von den Tabletten, die sie einnehmen musste, satt. Manchmal über 36 Stück am Tag.


    Irgendwann erzählte Rosi mir von ihren Träumen. Sie sah ihre Mutter, Oma und meine Mutter auf einer sonnendurchfluteten Wiese, mit


    vielen Blumen. Sie winkten ihr zu, dass sie kommen soll. Sie wäre so weit, dass sie kommen könnte. Dieser Traum kam immer häufiger.


    Manchmal, wenn ich im Wohnzimmer stand, da sah ich, dass Rosi mit ihrem Zeigefinger, die drei Bilder abging, dann den Zeigefinger auf


    ihre Brust hielt und mit dem Kopf nickte und den Zeigefinger dabei nach oben richtete.


    Rosi wurde immer schwächer und dann kam der Wunsch:


    "Schatz, bitte sei nicht böse mit mir. Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr bei dir und Nicole bleiben. Schau mich an.


    Das ist kein Leben mehr. Alles ist defekt und gibt den Dienst auf. Ich habe genug gekämpft, um bei euch zu sein. Jeder Atemzug


    ist eine Qual. Wäret ihr nicht, so würde ich sowieso schon länger nicht mehr leben wollen. Bitte, lass mich gehen. Bitte, wenn der


    CO2-Wert wieder steigt, dann lass ihn steigen. Ich schlafe ohne Schmerzen ein. Ich weiss es, aber bitte, ich kann nicht mehr.........."


    Dieser Wunsch kam immer häufiger.


    Ich ermutigte Rosi jedes Mal, immer wieder, immer wieder, immer wieder,.............weiter zu kämpfen.


    Seit April 2018., immer wieder.


    Rosi baute immer mehr ab.


    Und ich diskutierte nur. Ich diskutierte nur........


    Tat das, was ich im Krankenhaus hasse, das Leben verlängern, auf Teufel komm raus.


    Mitte Juni musste Rosi ins Krankenhaus, dann Reanimation, dabei Rippen gebrochen, dann und dann und dann


    Dann kam der 06.07.2018, 22.53 Uhr.


    Ich habe in unseren 28 Jahren meiner geliebten Rosi nie einen Wunsch ausgeschlagen. NIE !!!!


    Warum habe ich meiner unendlich geliebten Rosi nicht auch diesen Wunsch erfüllt ?


    Warum habe ich meine Rosi weiter-gequält, durch ein nicht mehr lebenswertes Leben ?


    Für drei Monate, läppische drei Monate, drei Monate ohne Lebens-qualität.


    War es Egoismus ? Ich sah doch, heute, was kommen wird.


    Ich liebe doch Rosi, hat da meine Liebe versagt ?


    Es macht mich fertig, dass ich diesen, für Rosi wichtigen Wunsch, nicht erfüllt habe.


    Der CO2-Wert zeigte sich doch von Tag zu Tag mehr an.


    Nun lebe ich mit diesem Schuldgefühl, dass ich Rosi so viele weitere schmerzhafte Tage bereitet habe.


    Es tut mir so leid, dass ich da versagt habe.


    Rosis Schmerzen und Leid, ab April 2018 bis zum 06.07.2018, habe ich zu verantworten,


    aber damit werde ich nie klar kommen.


    Es war doch Rosis letzter Wunsch an mich.


    Liebe Grüße,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,

    ich kann und will nicht gegen Deine Gefühle anschreiben.

    Ich glaube aber,hat ein Mensch das Ende seines Lebens erreicht ,dann geht er.

    Keine Liebe,keine Sehnsucht,keine Kraft und keine Medizin hält ihn von seinem letzten Weg zurück.

    Er geht,weil es Zeit ist.

    Diese letzten drei Monate wollte Deine Rosi auch bleiben,das glaube ich ganz sicher.

    Dadurch ,dass ich bei meinem Liebsten sein Weggehen sah,ist es für mich richtig,dass er gestorben ist.

    Fühl Dich ganz fest gedrückt.

    Karin

  • Liebe Karin,


    nein, es war ihr Wunsch.


    Sie war manchmal auch wütend auf mich, dass ich es nicht akzeptieren wollte.


    Immer wieder: "Denkst DU auch an mich ?"


    Aber ich weiss, wie DU es meinst.


    Natürlich richtig, dass Rosi ge.............


    Ich kann es nicht schreiben.


    Entschuldige bitte.


    Liebe Grüße,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,


    es trifft mich mitten in mein halbes Herz zu lesen was Du schreibst. Ein Recht Dir Deine Gefühle "ausreden" zu wollen habe ich nicht.

    Das lasse ich bei mir auch nicht zu , Schuldgefühle, versagt zu haben , nicht erkannt zu haben viel viel früher , das es anders ist, Uns etwas Böses droht, darüber habe mit Mick gesprochen habe und er wies es von mir.


    Sie bleiben , ich kann sie nicht wegbringen aus meinem Kopf, wäre noch eine Operation möglich gewesen, wäre er noch bei mir, wenn ich nicht versagt hätte.


    Den Wunsch von Deiner Rosi verstehe ich ,trotzdem bin ich überzeugt das sie es Dir niemals vorgewworfen hat,ihn nicht erfüllt zu haben,


    Traurige aber liebe Grüße senden Dir Gabi & Mäuschen, bitte fühle Dich in den Arm genommen