Abschied von meiner Sonne

  • Gute Nacht alle meine Lieben,


    nun will ich für heute aufhören zu schreiben. Vielen Dank für die guten Worte.

    Es war eben ein einsamer Tag für mich, ausser Amy kein Lebewesen gesehen oder gesprochen.

    Heinz und ich waren es ja im letzten Jahr gewohnt, aber wir hatten uns.

    Nun will ich nicht mehr Jammern, sondern mich mit TV etwas ablenken.

    Euch allen einen erholsamen Schlaf.

    LG Luise

  • Hallo meine Lieben,

    hatte heute viel zu erledigen, deshalb kam ich noch nicht dazu zu schreiben.

    Wie geht es euch in der ersten "normalen" Woche des neuen Jahres?

    Irgendwie ist zwar wieder Alltag, aber ich empfinde es als neuen Verlusttag. Als wäre es erst gestern gewesen.

    Habe heute Morgen Heinz gesucht... nicht gefunden... war durcheinander...

    Dachte wohl durch einen intensiven Traum am frühen Morgen, er ist gar nicht tot.

    Nun habe ich das Wort "tot" geschrieben. Ich glaube, es ist das erste Mal.


    Die Karten der Trauer Danksagung sind heute gekommen. Werde gegen Abend mit dem Schreiben zum Verschicken beginnen. Wird wohl tränenreich.

    Am Samstag steht es dann in der Zeitung... tut bestimmt weh, seinen Namen dort zu lesen.

    Freitag sind es 6 Wochen... schon und erst.

    Morgen muss ich zu unserem Hausarzt... wird noch mal sehr schwer... mache ihm ja Vorwürfe, ist aber eine andere Sache.


    Wie ich diese ganze Woche überstehen soll, weiß ich noch nicht... und noch 51 in diesem Jahr... ohne meinen Mann... als Witwe... als Zurückgelassene... traurig und allein...

    Immer und immer sage ich mir, daß es am besten für Heinz ist... keine Schmerzen... kein Leiden... wir hatten eine lange Zeit miteinander... aber es tut mir so weh.


    Trotzdem sage ich danke für die Zeit der Liebe... der Treue... der Verbundenheit... der Zuneigung... des Verstehens- auch ohne Worte-... der gegenseitigen Achtung... dieser bedingungslosen Liebe.


    Werde nie wieder so lieben und geliebt werden.
    LG Luise


  • Liebe Luise,


    noch 51 weitere Wochen die nicht leicht werden für uns alle. Das erste Etappenziel ist diese Woche zu überstehen, wird bestimmt nicht ohne Tränen möglich sein. Mein Gefühl ist seit Sylvester wird es wieder schlimmer. es stehen mit meinem vier Geburtstage an . Alle werden ohne ihn stattfinden, feiern möchte ich es nicht nennen.


    6 Wochen her ist der Tod von Deinem Heinz, Mick ist am 12.01.2019 bereits 7 Monate schon und erst von meiner Seite gerissen, mir graut jetzt schon vor Sonntag.



    Immer und immer sage ich mir, daß es am besten für Heinz ist... keine Schmerzen... kein Leiden... wir hatten eine lange Zeit miteinander... aber es tut mir so weh.

    Liebe Luise, es ist am besten für Deinen Heinz , er muss nicht mehr leiden, genau wie mein Mick, ja es tut verdammt weh , aber würden Wir wollen das sie noch mehr auszustehen hätten mit ihrer Krankheit?


    Ich hoffe das Du nicht zu sehr weinen musst während Du die Karten schreibst, mir hat es auch weh getan als ich Mick`s Annonce in der Zeitung gelesen habe, das fühlte sich so schlimm und endgültig an, es schwarz auf weiß zu lesen, geboren am , gestorben am...


    Ich drücke Dich von ganzem <3:30: und wünsche mir das Du heute Nacht ein wenig besser schlafen kannst,


    LG Gabi + Mäuschen


    P. S. Die Woche überstehen Wir gemeinsam

  • Meine Lieben,

    es ist nun halb eins in der Nacht und ich kann nicht ins Bett gehen. Irgendwie hatte ich vorhin den Gedanken, dass mein Mann lebt. Ich war kurz wie weggetreten. Was ist das? Innerlich wurde mir ganz warm.


    Nun hat mich die Realität wieder eingeholt....habe Amy geweckt und mit ihr geschmust und sie in meinen Arm genommen... Dabei will ich kein Schosshündchen aus ihr machen. Aber ich sehne mich nach Nähe und Liebe.

    Ich vermisse das... will getröstet und gestreichelt werden... VON MEINEM MANN.

    Und er ist nicht da... nie wieder seine Nähe spüren... nie wieder seinen Bart knuddeln... nie wieder seine Arme um mich...nie wieder ihn berühren... nie wieder mit ihm lachen, reden, schimpfen Quatsch machen... NIE WIEDER. Es ist so grausam... dieses NIE WIEDER...

    Wie soll es denn nun weitergehen? Wie soll ich weiterleben? Wie soll ich die Zukunft allein meistern? Wie haben es denn alle vor mir geschafft? WIE... WIE.. WIE.

    Soviele Fragen... Keine Antworten... Nur Leere in mir und um mich herum.


    Und dann diese Angst... vor dem Alleinsein... vor Krankheit... vor Geldsorgen... vor Menschen, die es nicht gut mit mir meinen... vor falschen Entscheidungen... vor der Zukunft...vor dem bisschen Leben, das leider noch vor mir liegt... und die grosse Angst vor hilflos in der Wohnung sein... nicht vermisst zu werden... zu leiden... keine Hand die mich hinüberleitet, wenn es soweit ist.

    Alle meine Lieben sind schon drüben... sind eventuell zusammen... nur ich bin hier... alle haben sich abgeseilt... ich bin wütend auf sie... habe alle begleitet. Wer begleitet mich? NIEMAND.

    Was habe ich verbrochen? Warum geschieht mir das? NIEMAND wird um mich weinen. War ich ein schlechter Mensch? Habe ich das verdient?

    Ich kann nicht mehr.

    Luise

    Nachtrag:

    Die Nacht ist grausam, der Tag auch.

  • Liebe Luise,

    wie geht es dir heute Morgen?


    Ich wünsche dir für heute ganz viel Kraft und Ausdauer.

    Wenn du magst, nehme ich dich in Gedanken in den Arm.


    Auch wenn ich nicht dein Mann bin, keinen Bart zum Knuddeln habe und nicht seine Arme...

    das wird fehlen, das ist die Leere - und das ist so schwer zu ertragen.


    Ich setze mich ein bisschen zu dir. Magst du einen Lindenblütentee? Der beruhigt und wärmt.


    Lg. Astrid.

  • Liebe Astrid,

    heute ging es mir einigermaßen. Musste schon früh aus dem Haus... Arzttermin... danach Besorgungen... gegen Mittag wieder zu Hause... Hänger bekommen... kam rechtzeitig ein Anruf... wieder gefangen... ansonsten alleine mit Amy..

    irgendwie den Tag überstanden... aber so kann es nicht weitergehen... brauche Menschen um mich... brauche Ablenkung und Beschäftigung... brauche eigentlich meinen Mann...

    Aber das geht ja nicht. Also wohl weiter so allein und nicht mehr gebraucht und nicht mehr geliebt.

    Wie lange noch?

    LG Luise


    Nachtrag :

    Nun ist es schon wieder halb eins in der Nacht und ich will nicht Schlafengehen, weil ich Angst vor dem Erwachen habe.

    Meine Augen brennen vom Weinen und vor Müdigkeit.

    Immer wenn es Morgen ist, geht es mir besonders schlecht und ich muss im Bad würgen bis zur Erschöpfung. Das

    habe ich immer bei starken Emotionen. Komme nicht dagegen an... irgendwann hört es wieder plötzlich auf wie es gekommen ist.

  • Liebe Luise,

    gibt es in deiner Nähe so etwas wie ein Trauercafé? Vielleicht kann dir das am Tag ein bisschen helfen?


    Am Morgen das Würgen: Hast du das Gefühl es ist wirklich wie ein Erbrechen, das nicht geht oder könnten es auch ungeweinte Tränen oder vielleicht nicht ausgedrückte Wut oder ein anderes Gefühl dahinter stecken? Manchmal will das dann als Würgen raus. Ist leider nichts, was ich auf diesem Weg wirklich aussagen kann. Doch vielleicht bringt dich der Gedanke weiter. Und sprich bitte darüber mal mit deinem Arzt.


    Lg. Astrid.

  • Liebe Luise,

    ich bin neu im Forum, daher zu nächst mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust.

    Vieles was Du schreibst kann ich sehr gut nachempfinden. Alleine, nicht geliebt und nicht gebraucht fühle ich mich auch oft.

    Allerdings bin ich so froh kurz vor Silvester Dich und die anderen hier im Forum gefunden zu haben!

    Hier ist geben, nehmen und gebraucht werden selbstverständlich!

    Mich berührt Euer Umgang und der Trost, den hier alle im Rahmen ihrer Kräfte und Möglichkeiten versuchen weiter zu geben sehr.

    Fast wütend jedoch machen mich die Erfahrungen, die trauernde Menschen mit ihrem (meist dann ehemaligen) sozialen Umfeld machen müssen. Viele - wie ich las - machten diese Erfahrung bereits während der Krankheit ihrer Geliebten.

    Eigentlich unfassbar. Trauer ist kein Defizit, sondern ein mehr an Erfahrung.

    Nur weil ein großer Teil der Gesellschaft mit diesem mehr an Erfahrung nicht umgehen kann, fühlen sich so viele Betroffene (und ich)

    mit diesem zu viel an Erfahrung noch zusätzlich einsam.

    Mein Lebensgefährte verstarb plötzlich und unerwartet am 27. August.

    Ich bin seither nicht in der Lage zu arbeiten und daher krank gemeldet. Er war 59 Jahre alt, ich bin 50. Ich habe auch keine Kinder und sonst keine Familie.

    Die vermeintliche sehr, sehr gute soziale Vernetzung meines Lebensgefährten und mir, stellte sich für mich in den vergangenen Monaten als großer Irrtum heraus. Der größte Teil unsers sozialen Umfeldes hat sich - von sich aus -bei mir seit des Begräbnisses im September nicht mehr gemeldet. Das war für mich ein zusätzlicher Schock. Ich habe sehr viel darüber nachgedacht, woran das liegt. Unter Umständen am Milieu - ich bin (war) im Kunstumfeld tätig. (Doch dazu vielleicht ein Mal später. Die vermeintliche Offenheit bestimmter sozialer Gruppen wäre einen eigenen Thread wert...)

    Nach dem ich zunächst versuchte viel zu unternehmen, um in den Ruinen meines von einem auf den anderen Tag zusammen gebrochenen Lebens zumindest noch ein paar soziale Teile zu retten, kam ich mir selbst wie ein herrenloser Hund vor.

    Denjenigen, die ich schaffte zu einem gemeinsamen Treffen zu bewegen versuchte ich - wenn sich sich schon trauten mich zu treffen - zu gefallen, damit sie wieder kommen ...

    Das ist mein Stichwort, weshalb ich eigentlich begann an Dich zu schreiben.

    (Bitte entschuldige, dass es so ausufernd wurde. Doch ohne ein wenig meiner Geschichte zu erzählen hätte ich mich schon gar nicht geraut Dir zu schreiben.)

    Folgendes habe ich akzeptieren müssen:

    Ich bin tief traurig, ich weiß nicht wie und ob sich dies jemals wieder ändern wird.

    Für mich selbst erscheint mir mein Leben vollkommen sinnlos und Menschen, die meine Trauer überfordert hinterher zu rennen

    verstärkt das Gefühl der Sinnlosigkeit.

    Natürlich, wäre es wichtig gerade mit diesen Menschen über Trauer zu sprechen, damit sich langfristig gesellschaftlich etwas verändert.

    Denn sie wissen nicht was sie tun: Sie verdrängen den Tod und die trauernden Menschen unter sich gleich mit ...

    Doch für gesellschaftspolitische Agenden fehlt mir gerade die Kraft.

    Momentan hangle ich mich durch meine Tage, die 300 Stunden zu haben scheinen, in dem ich mir einzelne sinnvolle Tätigkeiten suche.

    Das ist nicht einfach, da meine nach wie vor anhaltende Traumatisierung mich stark räumlich, körperlich und mental einschränkt.

    Ich probiere ich seit einiger Zeit das:

    Mit Tieren konnte ich schon immer gut umgehen und dort wird Unterstützung immer gebraucht.

    Ich surfe auf sämtlichen Ehrenamtsbörsen herum und suche nach kleinen Tätigkeiten im Tierschutz, die ich vom Computer aus erledigen kann.

    Ehrenamtliche Tätigkeiten haben den großen Vorteil, dass niemand die Frage stellt wieviel Prozent zu 100% Leistungsfähigkeit einem fehlt, sondern jedes einzelne Prozent ist ein mehr.

    Auf Facebook und bei Tierheimen - gerade zu Silvester war das sehr "ergiebig" - vergleiche ich vermisste/entlaufene und aufgefundene Hunde und Katzen und versuche die Besitzer zu kontaktieren.

    Wenn in meinem (eingeschränkten) Spazierradius ein Katze als vermisst gemeldet ausgehängt ist, gehe ich diese Gegend - ohne meinen Hund - in der Nacht wieder ab, da verschreckte/ verirrte Katzen sich meist erst in der Nacht zu erkennen geben. Einen Kater konnte ich nach vier Wochen auf diesem Weg wieder seinen Besitzern zurück bringen. (Worauf ich sehr stolz bin!)

    Ich hoffe ich war nun nicht zu aufdringlich in Deinem Therad, Luise? Dann bitte verzeih! Die Zeilen flossen so...

    Mein Hund hat heute eine schwere Operation vor sich und ich bin sehr nervös.

    Ich weiß nicht wie ich die Zeit während er in Narkose ist überstehen werde.

    Heulend? Schreiend? Stumm? Egal: Ich liebe den Satz von Uwe: Wir sind frei, denn wir trauern.

    Bitte wünsch uns Glück...

    Sei umarmt, an diesem einem weiteren Tag in einer Lebenssituation, die sich niemand hier so ausgesucht und schon gar nicht gewünscht hat.

    Ich bin froh, dass es Dich und die anderen hier gibt. (Und so viele Hund und Katzen. :-)

    Tereschkowa

  • Hallo meine Lieben,

    konnte mich bis jetzt nicht melden, habe aber an euch gedacht.

    Gestern und heute vormittag war ich beschäftigt und musste viel erledigen. Das tat mir eigentlich gut, keine Zeit für Tränen.

    Aber nun geht es wieder los. Deshalb schreibe ich ein wenig. Bin allein mit Amy, wie meistens. Kann mich aber damit nicht abfinden. Heinz fehlt mir so.

    Der Tag ist unendlich lang, leider kann ich ja aufgrund meiner Behinderung und Beeinträchtigungen durch den Schlaganfall nicht weit Spazierengehen oder mal etwas in der Stadt bummeln.


    Nur die kleinen Gassirunden mit Amy.

    Ansonsten komme ich nur zum Einkaufen und Arztbesuchen aus dem Haus.

    Mir fehlt der Kontakt mit Menschen. Zwar kommt einmal die Woche meine Freundin, aber ich brauche auch mal einen Tapetenwechsel. Muss mal was anderes sehen, nicht nur meine Wohnung.

    Leide stark unter meiner Einsamkeit. Was kann ich machen? Nur virtuelle Anregungen reichen mir nicht.

    Eure traurige Luise

  • Hallo,

    ich kann nicht mehr. Weine und schluchze. Bin am Tiefpunkt. Die Trauer und das Verlassensein hat mich gerade voll im Griff. Habe schon meine Tropfen genommen, aber nichts hilft.


    Mein Hund hat auch wieder, diesmal in einem anderen Zimmer, ein Häufchen gemacht. Als macht sie es extra, wo ich sie nicht sehen kann. Wenn ich dann mit ihr schimpfe, ist sie eine Zeitlang beleidigt. Aber ich glaube, sie weiss genau, dass sie was falsch gemacht hat.


    Heute Morgen war ich mit ihr sofort nach ihrem Schlaf mit ihr draussen. Auch relativ lange, aber sie hat nichts gemacht. Nur immer Richtung nach Hause gezerrt.

    Dann oben im Sturmschritt sofort auf das Katzenklo und beide Geschäfte verrichtet.


    Liebe Hundebesitzer: was mach ich falsch, was kann ich machen? Sie ist jetzt 18 Wochen alt.

    Ich weiss nicht weiter. Weder mit ihr noch mit mir.

    Alles ein Elend. Bin total fertig. Warum lebe ich eigentlich noch? Habe keine Lust mehr. Alles zu schwer für mich. Ich bin lebensunfähig. Kriege zur Zeit nichts auf die Reihe, Weder im Haushalt noch bei mir selbst... antriebslos... lustlos... Kann nur weinen und rumhängen.

    LG Luise

  • Liebe Luise.

    Es tut mir leid, daß es dir heute so schlecht geht. Mir hat heute eine Bekannte am Telefon gesagt, ich soll mir was gutes tun. Nur was frag ich mich, wenn man so traurig ist. Ich habe mir eine Kerze angezündet, einen Kaffee gekocht, auf 23 Grad eingeheizt, weil mir ständig kalt ist, und mit einer Decke auf das Sofa gelegt. Vielleicht hilft dir was ähnliches um wenigstens etwas zur Ruhe zu kommen. Das würde ich dir wünschen.

    LG Wagi

  • Ach liebe Wagi,

    das alles hilft mir nicht. Ich brauche Menschen um mich... zum reden

    ... zum trösten...zum liebhaben.


    Es ist für mich schlimm, immer alleine zu sein. Mein Mann und ich hatten nicht viele soziale Kontakte, vor allem im letzten Jahr nicht, nachdem zu all unseren Krankheiten noch der Krebs dazu kam.


    Wir waren froh, wenn es uns einigermaßen ging, zumal der Sommer hier in der Stadt belastend war.

    Wir waren immer zu Hause, ausser zum Arzt ( mit Krankentransporter), oder ich ganz schnell morgens zum Einkaufen.


    Dazu kam ja auch immer alle 2 Wochen die Chemo bei meinem Mann. Dann ging es ihm nicht so gut... Erbrechen und allgemeine Übelkeit... Schwäche...

    Müdigkeit... ging oft sehr früh zu Bett.

    Trotzdem... er war da... wir konnten uns unterhalten... haben uns viel von früher erzählt... von den insgesamt 46 Jahren.

    Auch manchmal noch gelacht und gehofft.

    Jetzt sind es morgen 6 Wochen her, dass er nicht mehr bei mir ist und ich weiss nicht, ob nochmal die Sonne für mich scheint.... denn Heinz war meine Lebenssonne. Er war immer für mich da... und ich für ihn.

    Er fehlt mir jeden Tag mehr.

    Luise

  • Liebe Luise,

    ich wünschte mir so sehr ich könnte etwas tun für Dich, doch Du und Amy lebt zu weit von mir weg.

    Meine virtuellen Anregungen sind natürlich vollkommen unbrauchbar, das ersetzt keine Menschen.

    Bitte verzeih mir meinen Beitrag.

    Soll ich meinen viel zu ausführlichen Beitrag bei Dir einfach löschen oder verschieben?

    Ich denke an Dich,

    Tereschkowa

  • Danke für die Antwort, Luise, ich war etwas verunsichert.

    Stehe bzw. liege heute auch neben mir. Nach dem mein Hund seit gestern frisch operiert ist und heute Nacht sehr unruhig war,

    schläft er nun den ganzen Tag und ich halte Wache über ihn ...

    Liebe traurige Grüße,

    Tereschkowa