Guten Morgen liebe Chrisi,Kristin,Connie und Christine!
Schön,dass wir uns doch so ehrliche ein bisschen erleichternde Antworten geben können.Also ich glaube ehrliche dass eine Therapie in der Richtung dass Beste wäre.Ich merke ja selber dass die kleinste Kleinigkeit mir Angst macht und ich sofort Orientierungslos ins Katastrophendenken falle.
Kristin,Deine Frage macht mir ehrlich gesagt etwas Mut,weil ich bis Oktober kann man sagen irgendwie in so einer Zwischenwelt zwischen Verdrängen und Gefühlschaos herumgeirrt bin.Dann kamen aber die endgültig tiefen verzweifelten Gefühle und jetzt denk ich dauernd kaum zu glauben schon fast ein Jahr habe ich ohne Christian überstanden.Dieser Tag rückt näher und die Angst davor auch.
Also scheint es normal zu sein dass jetzt alles stärker wird?Meine Frage an Christine wäre,wie kann sich ein Mensch im Schockzustand jedes einzelne Detail so gut merken?Z.B: was gesprochen wurde,wie ein Film den man hundert mal gesehen hat,was man ja auch im Kopf hat. Hört sich dumm an,aber es ist als wäre es erst gestern gewesen.
Liebe Chrisi aber wir arbeiten daran. Alles Liebe Chrisu