Alles ist so anstrengend!

  • Hallo!


    Mein Freund ist vor 3 Monaten bei einem Verkehsunfall gestorben. Eine Stunde vorher haben wir uns noch gesehen und dann nie wieder. Das tut so weh und jeder Tag ohne ihn ist so schrecklich anstrengend. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.


    Es ist so als wenn ich mein Lächeln für immer verloren habe...


    Silke

  • Liebe Silke


    Ich möchte dich im Forum willkommen heißen.
    Mein Beileid zum Tod deines Freundes.
    Ach Mensch, wenn ein Tod so plötzlich eintritt.... ein Verkehrsunfall!! Mein Gott, ich versteh wenn es anstrengend ist einen Tag nach dem anderen ohne ihn zu erleben.
    Silke, wie ist es passiert? Wie war dein Aron?
    Wenn du kannst, erzähl uns ein bisschen von ihm.... schreiben tut zwar genauso weh wie darüber reden... es fließen viele Tränen, aber es tut auch unendlich gut wenn man merkt das es Menschen gibt die mitfühlen


    fühl dich hier willkommen
    deine Chris

  • ein trauriges wilkommen!es tut mir sehr leid das du deinen freund verloren hast,und es ist klar das du auch dein lachen verloren hast,das bringt eine trauer leider mit sich.es brauch seine zeit bis mann sein eigenes leben wieder ordnet,dann kommt auch schön langsam das lachen wieder,auch ich wuste anfanfs nicht was ich tu oder machen soll alles war mir so wie dir zufiel,dann fing ich an zu lesen und mich mit esoterik zu beschäftigen,und das hat mir sehr geholfen.auch du wirst was finden wenn es an der zeit ist,,ich drück dich ganz fest sili

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Habe mich auch erst heute hier angemeldet, kann genau nachfühlen wie es dir geht.


    Habe auch vor kurze Zeit meinen Mann verloren. Um genau zu sein am 3.9.2008. Er ist freiwillig gegangen ohne sich zu verabschieden, und hat mich mit meinen 3 Kindern zurückgelassen. Es tut verdammt weh.

  • Liebe Silke,
    auch von mir ein Willkommen in unserem TrauerForum. Dass es keinen billigen Trost nach so einem Geschehen gibt, muss ich Dir nicht sagen. Aber wir sind hier um mit Dir ein Stück Deines Wegs zu gehen - v.a. unser Thread "Wellenmeer"beschreibt sehr gut, wie es unseren Mitgliedern nach einem Verlust gegangen ist und geht.


    Lass´ Dir Zeit und schreibe, wenn Du das Bedürfnis danach hast - oft ist es hilfreich, das ganze Geschehen wie Du es erlebt hast, niederzuschreiben!


    Liebe Grüße,
    Markus

  • Liebe Silke!


    Herzlich willkommen hier im Forum und mein tiefstes Beileid zum Tod deines Freundes.


    Eine Stunde vorher sieht man ihn noch und dann kann man es gar nicht begreifen bzw. verstehen, dass man den geliebten Menschen nie wieder sehen kann, nie wieder mit ihm sprechen kann,.....Es ist einfach schrecklich!


    Ich schließe mich der Frage von Chris an: Wie ist es passiert?


    Alles Liebe
    Andrea

  • Tja, wie ist es passiert: er war mit dem Motorrad unterwegs. Er wollte nur kurz fahren. Und dann war er zu schnell. EIn älterer Mann hat ihm die Vorfahrt genommen und er konnte anscheinend nicht mehr ausweichen. Man wollte ihn in eine Spezialklinik fliegen, doch da war er schon innerlich verblutet und eine OP hätte ihn nicht mehr retten können. SO hofft hab ich zu ihm gesagt: "Bitte fahr nicht, ich seh mich jetzt schon an deinem Grab stehen" Er hat dann immer gelächelt und gesagt: "Engelchen, keine Angst, mir passiert nichts. Mein Körper ist aus Stahl. Ich lass dich niemals alleine..." Und dann tat er es doch! Nach seinem ersten Unfall sind wir zusammen gekommen und ein weiterer hat uns wieder getrennt...Ich habe noch nie jemanden so geliebt. Und was ich am meisten bereue: letzten Frühling hatte er einen Termin beim Standesamt gemacht, doch ich sagte "lass uns noch etwas warten und erst zusammenziehen. Lass uns nach meinem Studium heiraten". Das sollte die Krönung meines Lebens werden. Jeden Tag überlge ich, wie ich ihn hätte aufhalten können.


    Vielen Dank an alle, die mich hier willkommen heißen. Das tut gut.


    Liebe Grüße
    Silke

  • Er war so eine harte schale. Hatte schon viel im Leben durchgemacht und dann trafen wir uns...Wir waren so verschieden und passten zusammen wie Topf und Deckel. Er hat sich nicht immer gut benommen in seinem Leben, doch zu mir war er immer gut. Er hat mich auf Händen getragen. Er war groß und ein Muskelprotz, tätoowiert und hatte ne Glatze. Er hat Break Dance gemacht, aber auch Rock gehört. Er war immer spontan und offen für alles. Und diese vielen Kleinigkeiten...Abends hat er mir immer die Bettdecke über die Ohren gezogen, damit ich nicht friere. Manchmal lagen wir auf dem Bett und haben geträumt: nach meinem Studium wollten wir auswandern. Wir hatten uns schon alles ausgemalt. Die Welt wollten wir zusammen erobern und ganz viel sehen. Und wenn wir mit seinem Hund spazieren waren, dann haben wir immer geguckt, wie andere Leute wohnen. Wir haben immer was gefunden, dass uns an jedem Haus nicht gefallen hat. Und dann haben wir uns unser Haus für die Zukunft ausgemalt...Und ich konnte immer ich sein. Für uns war nur eins wichtig: zusammen glücklich sein. Wir haben immer versucht uns ab und zu mit kleinen Dingen zu überraschen. Und wir haben jeden Tag geredet. Immer nach der Arbeit haben wir uns dafür Zeit genommen. Jeden Tag wollt er wissen, wie mein Tag war.

  • Liebe Silke!


    Ich möchte Dich auch etwas verspätet willkommen heißen -
    es tut mir so leid, dass Du Deinen Aron gehen lassen musstest.


    Du schreibst, es war ein Verkehrsunfall, und machst Dir Vorwürfe weil
    Du denkst dass Du es verhindern hättest können...
    Silke, wenn Du an diesem Tag zu Aron gesagt hättest "Bitte fahr' nicht!" -
    glaubst Du nicht das er Dir dann wieder geantwortet hätte "Engelchen, keine Angst,
    mir passiert nichts!"? Und Du hättest ihn fahren lassen...
    Wie Du Aron beschreibst, war das Motorradfahren sicher seine große Leidenschaft -
    Du hättest es nicht übers Herz gebracht, ihm das zu "verbieten", oder?


    Es macht mich traurig zu lesen, wie Ihr Euch zusammen Euer zukünftiges Leben ausgemalt
    habt - wolltet heiraten...hattet gemeinsame Träume und viele Pläne...


    Ich für mich glaube, das Wichtigste ist, dass Ihr tätsächlich glücklich wart!
    Ich lese das deutlich in Deinen Zeilen...Aron war ein "harter" Kerl mit einer ganz
    und liebevollen Seite, die er Dir gezeigt hat - das ist doch das größte Geschenk, dass er Dir machen konnte...


    Niemand kann Dir den Schmerz nehmen, und die Lücke füllen die Aron hinterlassen hat -
    hast Du Menschen um Dich, die Dich stützen?
    Hast Du Kontakt zu seinen Eltern?


    Wie lange wart Ihr denn schon ein Paar? Wenn Du kannst, erzähl uns noch ein bisschen mehr!


    Alles Liebe!


    Kate

  • Liebe Silke!


    Danke, dass du uns deinen Aron beschrieben hast und auch eure wunderbare Beziehung. Schön, dass er dich so sein hat lassen, wie du bist. Viele Menschen versuchen ja, einen ändern zu wollen.


    Gehst du noch spazieren mit seinem Hund?


    Ich bin froh, dass du den Weg ins Trauerforum gefunden hast. Denn hier sind ganz tolle Menschen, die einen ein Stück begleiten können und uns durch das Zuhören und Schreiben eine Hilfe sind.


    Konntest du die Beerdigung mitgestalten? Willst du uns davon erzählen.?


    Sei ganz lieb gegrüßt und ganz vorsichtig umarmt


    Linda

  • Hallo ihr Lieben,


    danke für eure lieben Worte!


    Normalerweise hat er sich ca 10 Mal per sms täglich gemeldet und mehrmals angerufen, obwohl wir uns so gut wie jeden Tag gesehen haben. Nachdem wir uns Sonntags verabschiede haben, habe ich nicht mehr gehört. Eigentlich hätte ich noch ne Nachricht von ihm bekommen. Am nächsten Tag habe ich auch nichts gehört, aber ich war an dem Montag so beschäftigt, dass ich gedacht habe: "Naja, er wollte ja heute zum Arzt gehen und das kann ja ewig dauern." Innerlich wusste ich: wahrscheinlich ist was passiert. Am nächsten morgen hab ich bei seinem Chef angerufen, ob er zur Arbeit erschienen ist. Die Frau vom Chef war am Telefon und sagte nur: "Wieso Aron? Der ist doch tod!" Keine seiner Freunde hatte meine Nummer und auch seine Familie nicht. Ich kannte bis dahin nur seinen Vater und ne Tante und den Opa. Ich bin dann sofort zu seinem Papa gefahren, mit dem ich jetzt ab und zu auch noch Kontakt habe. Die Tanten haben dann im Krankenhaus dafür gesorgt, dass ich noch an sein Totenbett gehen konnte. Und da lag er...Ich hab immer wieder gesagt: "Hase! Wach auf! Steh doch bitte wieder auf!" Doch er rührte sich nicht...


    Meine Familie, ein paar Freunde und Kollegen waren und sind für mich da, doch für die geht das Leben schneller wieder weiter als für mich. Ich hab immer das Gefühl, als wenn man erwartet, dass es mir wieder gut geht. Das ist so ein Druck, auch wenn es mir vielleicht nur so scheint.


    Die Beerdigung war das schwerste für mich. Ich konnte es gar nicht begreifen...Mit gestalten konnte ich aber nichts. Das hat alles die Familie gemacht. Die Mutter kannte ich z.B. bis dahin noch gar nicht...


    Ich musste auch lange warten, bis ich in die Wohnung konnte. Aber nichts war dort mehr so wie vorher...Ich konnte nur noch meine Sachen holen und ein paar Shirts und Pullover von ihm. Fotos und CDs waren z.B. schon komplett raus geräumt.


    Seit ein paar Wochen gehe ich noch nicht mal mehr zum Grab, weil ich einfach nicht mehr die Kraft habe und manchmal breche ich zu Hause in mir zusammen. Jeden Tag muss ich weinen, weil es so weh tut. Er soll doch nur endlich zurück kommen und mich in die Arme nehmen!


    Der Hund ist bei seinem Papa. Da war er sehr oft, wenn wir unterwegs sind. Und der hat es sehr gut bei ihm. Wenn ich da bin, sehe ich ihn also auch. Ist aber eher selten, dass ich dort hin fahre, weil es die Zeit nicht immer zulässt und es auch nicht gerade einfach ist.


    Oft träume ich auch von ihm und dann wach ich auf und er ist immernoch tod...


    Es soll endlich aufhören so weh zu tun!


    Liebste Grüße


    Silke

  • Liebe Silke!


    Ach, ich kann mir ein bißchen vorstellen, wie schwer für dich dein Alltag ohne deinem lieben Aron ist. ;( Man möchte, dass der Schmerz aufhört, nicht wahr? Leider geht das nicht so schnell. Aber du wirst sehen, mit der Zeit kommen auch wieder etwas leichtere Momente. Für euch war der Abschied auch so total plötzlich. Ich finde es gut, dass du deinen lieben Aron noch sehen konntest.


    Die Chefin von deinem Freund hat hat das auch nicht gerade einfühlsam "rüber" gebracht. Bei den CD´s, die weggeräumt wurden und bei den Fotos, waren da welche dabei, die dir besonders wichtig waren? Könntest du nicht mit der Familie darüber sprechen? Fotos könnten ja total leicht vom Foto selber nachgemacht werden. Und die CD´sind ihnen vielleicht gar nicht wirklich wichtig. Trau dich doch, mit ihnen zu sprechen. Schön, dass du ab und zu zu seinem Papa fahren kannst.


    Ja, wenn auch viele Kollegen mitgetrauert haben, so geht es für sie immer schneller zum normalen Alltag über. Selber kann man dann nicht verstehen, wieso andere schon wieder lachen können.


    Liebe Silke ich sende dir ein kleines Kraftpaket, alles Gute für diesen Tag


    Linda

  • Liebe Silke!


    Es ist schön, dass Du Dich von Aron noch verabschieden konntest.
    Das war sicher sehr wichtig für Dich, oder?


    Lass' Dich von Deinen Mitmenschen nicht unter Druck setzen -
    es dauert, bis man überhaupt begreift was passiert ist und es
    dauert noch viel länger, bis man sein Leben ohne diesen einen Menschen
    wieder auf die Reihe kriegt und jeder braucht dafür unterschiedlich
    viel Zeit.


    Meinst Du, es gibt eine Möglichkeit ein paar persönliche Dinge
    von Aron wieder zu bekommen?
    Hast Du nun auch Kontakt zu Aron's Mutter?


    Ich wünsche Dir einen ruhigen Abend!


    Kate

  • Hallo ihr Lieben!


    Ja, ich spreche den Papa manchmal auf die Sachen an, doch er hat auch nicht so die Kraft, die Sachen durchzusehen...


    Zu der Mutter hab ich keinen Kontakt. Wir haben uns erst dadurch kenne gelernt und daher nicht wirklich eine Verbindung zueinander. Sie hat zwar gesagt, ich könne mich ruhig mal melden, aber das finde ich schwierig. Sie könnte sich ja auch melden...Aron hatt auch nicht immer so extrem viel Kontakt zu ihr, daher waren wir bei ihr nie. Wir waren wenn dann eher bei dem Papa, weil der auch in der Nähe von ihm wohnt.
    Mir fällt es im Moment genrell schwer, Kontakte zu halten und gehe kaum noch raus.


    Liebe Grüße
    Silke

  • Liebe Silke!


    Ich kann mir vorstellen, dass es für Dich
    im Moment schwierig ist, soziale Kontakte aufrecht
    zu halten.
    Es ist erst 3 Monate her und ich kann mir nur denken,
    dass Du im Moment nur froh bist, wenn wieder ein
    Tag überstanden ist....


    Gibt es denn etwas, was Dir Freude bereitet - was Du
    gerne machst und wo Du wieder Kraft sammeln kannst?
    Und wie schaut es denn im Moment mit Deinem Alltag
    und Deinem Studium aus?


    Alles Liebe!


    Kate

  • Hallo Kate,


    im Moment bin ich nur am lernen und arbeiten, damit ich so wenig Freizeit wie möglich habe. ABer wenn ich dann fertig bin, stürtzt alles zusammen. Dann fehlt mir völlig der Halt. Dinge, die ich früher gerne gemacht habe, mache ich so gut wie gar nicht mehr. Ich sitze fast nur noch zu Hause rum. Viele Freunde wissen vielleicht nicht, wie sie damit und mit mir umgehen sollen, daher sehe ich die auch zur Zeit kaum.


    Ich weiß gar nicht, wie ich wieder einen halbwegs normalen Alttag hinbekommen soll.
    Hab irgendwie den roten Faden verloren...


    Liebe Grüße
    Silke

  • Liebe Silke!


    ;( Mir fällt gar nichts ein, was dich trösten könnte.


    Kannst du dir nicht für einen bestimmten Tag fest vornehmen, mit einer Freundin einen Tee zu trinken od. eine kleine Runde spazieren zu gehen? Vielleicht gelingt es dir, ein od. zweimal pro Woche etwas auszumachen, vielleicht nur für eine Stunde od. so. Einfach mit jemanden Kontakt zu halten, auch wenn ihr nicht viel redet (od. vielleicht ergibt sich doch mehr), einfach gemeinsame Zeit zu verbringen. Du musst dir ab und zu was Gutes tun, nicht, dass du noch krank wirst.


    Ich wünsche dir alles Liebe.


    Linda

  • Liebe Silke!


    ...hab irgendwie den roten Faden verloren...ich kenne das auch.
    Ich habe meiner Therapeutin damals beschrieben, dass ich
    mich wie ein verlorenes Schaf fühle, dass zur Herde zurück will.
    Sie hat mich gefragt, was kann das Schaft tun, damit es zur Herde
    zurückfindet....?


    Fazit: ICH musste was tun um den Anschluss irgendwie wieder
    zu finden!


    Den Weg ins "Leben" zurückzufinden ist schwer - ich habe mir
    damals eine Auszeit genommen und war viel mit meiner Mum und
    dem Hund in der Natur unterwegs, hab' Dinge gemacht die mir gut getan
    haben. Mir war es wichtig, dass dabei aber noch Platz für die Trauer
    als mein Begleiter da war.


    Wenn man seine Gefühle mit Arbeit zuschüttet oder irgendwie nur verdrängt,
    dann kommen sie irgendwann, irgendwie geballt wieder hoch und das lese
    ich irgendwie auch aus Deinen Zeilen heraus...


    Gibt es denn im Moment so gar nichts, was Dich freuen würde
    zu machen?


    Alles Liebe!


    Kate

  • Hallo ihr Lieben!


    Tja, was mir Freude bereitet...Manchmal habe ich kleine Erfolgserlebnisse in der Uni und auf der Arbeit, doch der nächste Gedanke ist immer: "Jetzt kann ich es Aron nicht mehr erzählen und er kann es nicht mehr mit mir teilen..." Und dann tut es einfach nur noch weh, auch wenn es eigentlich n Erfolg ist.


    Für nächstes Jahr habe ich mir einen monatlichen Plan aufgestellt, mit Dingen, die ich dann einfach machen muss, damit ich nicht ganz aus dem Leben geworfen werde. Wobei ich gar nicht weiß, ob ich das schaffe...


    Ich habe leider niemanden, der sich regelmäßig mit mir treffen könnte, denn meine Freundinnen wohnen alle weiter weg und haben auch nur wenig Zeit...Bin also eher alleine damit.


    Was ich mir aber neben meiner Therpie vorgenommen habe ist, dass ich mal zu meiner Pastorin gehe. Vielleicht kann die mir ja noch ein bisschen Kraft geben.


    Danke für eure vielen lieben Worte.


    Liebe Grüße
    Silke