Ich bin wie betäubt

  • Hi Manu,


    meine e-mail hast du ja - schick mir das Bild. Vielleicht schaffe ich es.


    Wegen der Wohnung ist mein Mann genauso "zweigeteilt" wie ich. Einerseits ja, andererseits ist sie eben nur halb so groß und nicht viel billiger. Zumindest nicht für die nächsten zehn Jahre, bis die Renovierungsarbeiten, die vor zwei, drei Jahren am Haus gemacht wurden, abbezahlt sind.
    Na ja, ich hoffe sehr, daß wir uns für diese Entscheidung noch ganz lange Zeit lassen können.


    Alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Jutta,


    :2: hab Dir soeben ne Mail geschrieben mit dem Foto....!!!


    Ich denke, lasst Euch Zeit mit dieser Entscheidung..., die sicher sehr schwer ist. Das geht nicht einfach mal so zu entscheiden, und machmal ist es ja im Leben auch so, dass - wenn es soweit ist - man genau weiss was richtig ist...nicht wahr???


    Drücke Dich :24:
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Voila -

    deine Bar.


    Schön ist sie, gemütlich - ich komm auf einen Gin tonic.
    Alles Liebe
    Jutta


    PS: Und jetzt muß ich ins Bett.
    Alle die jetzt leider "durch den Rost fallen" - verzeiht mir. Muß morgen früh raus.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Jutta!


    Tausend :2: für das Reinstellen meiner Bar....ich weiss nicht, warum ich das nicht hinbekommen habe, hat doch sonst auch geklappt.... ?( nochmals lieben Dank!


    Natürlich bist Du zu einem Gin-Tonic sehr Willkommen!!!!!!!!!!! :P


    :24: :24: Deine Manuela


    Meine Lieben,


    die liebe Jutta war so nett und hat für mich das Bild meiner Bar eingestelllt. Das wollte ich doch gerne mit Euch teilen. :)
    Gestern habe ich ja die Gardinen, die man da noch sieht, abgehängt. Weiss noch nicht, ob ich da wieder was hinmache oder nicht.


    So könnt Ihr sehen, wo ich abends ab und an meinen Gin-Tonic trinke... :P


    :24: Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Meine Lieben...


    nach einem ruhigen Faulenzsonntag beginnt wieder eine neue Woche....Heute habe ich wieder Therapiestunde. Hatte 3 Wochen Pause, da mein Therapeth Ferien hatte und es ja noch den Ostermontag gab.


    Dieses Wochenende bekomme ich Besuch von einer lieben Freundin. Darauf freue ich mich schon sehr. Wir haben uns lange nicht gesehen...Wir werden viel zu quatschen haben, lecker essen, einen guten Drink an der Bar nehmen und am Samstag durch die Stadt bummeln....vielleicht auch etwas shoppen gehen, mal schauen was uns so über den Weg läuft. Vor allem freue ich mich auf ganz viel Quatschen.


    Ansonsten geht es mir so "lala"...ich fresse im Moment viel in mich hinein, kann nicht so recht sagen was in mir ist, daher fällt auch das Reden schwer. Mache eben sehr viel mit mir selber aus. Ist sicher nicht gut, geht aber nicht anders...


    Wünsche Euch allen eine guten Montag
    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela!
    Schön ist sie, Deine Bar. Lädt förmlich ein dort gemütlich zu sitzen.
    Das mit dem "in sich hineinfressen" kenne ich.Es geht mir gerade zur Zeit so.Ich hatte eine Woche Urlaub, konnte den aber diesmal nicht richtig genießen.Hab viel gegrübelt.Ja, man meint immer man könnte vieles "mit sich selbst ausmachen", man will nicht immer allen das Gleiche erzählen.Also lässt man es.
    Ich freue mich für Dich ,das Deine Freundin kommt.Das ist ja dann ne echte Ablenkung.Kann sie länger bleiben?
    Liebe Grüße
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Karla...


    ja, die Bar ist wirklich fein. Erfreue mich auch immer wieder daran....
    und jeder, der zu Besuch kommt will nirgends woanders mehr sitzen... :P


    Meine Freundin kommt Freitag abend und bleibt bis Sonntag, also grade das kommende Wochenende....
    es wird sicher fein werden....sie ist eine total Liebe....wir werden es uns schön machen....


    Heute abend gehts mir gar nicht gut..hab irgendwie das totale heulende Elend. Kann es gar nicht genau definieren...
    es wird wieder, diese Phasen gehören wohl immer mal wieder dazu....


    Wie Du schon geschrieben hast, man kommt ins Grübeln....das tut uns wohl nicht gut...
    aber immer wieder das Gleiche erzählen, das ist auch nicht das Ideale...


    :24: zu Dir
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela!


    Oh jeh - heulendes Elend - Mädel, das klingt gar nicht gut. :30: :30: :30:


    Aber sie kommen immer wiede dies Auf und Abs, nicht wahr?


    Danke dir fürs Foto reinstellen (mit Hilfe von Jutta - danke auch an dich).


    Liebe Manuela, du kannst "heilfroh" sein, dass wir alle so weit weg wohnen. Deine Bar würde sonst ganz schön "frequentiert" werden.


    Danke wollte ich schon lang Mal sagen, dass du immer so liebevolle Postings an andere Forumsmitglieder schreibst.


    Ganz liebe Grüße zu dir


    Linda


    Feind, dass du lieben Besuch in Aussicht hast.

  • Danke wollte ich schon lang Mal sagen, dass du immer so liebevolle Postings an andere Forumsmitglieder schreibst.

    Liebe Linda...


    Danke Dir dafür! Immer kann ich nicht schreiben, da fehlen mir die richtigen Worte...., aber wenn, dann schreibe ich gerne.... :24:


    Ich würde eher sagen, schade, dass wir alle so weit entfernt voneinander sind, denn sonst würde ich Euch gerne hier haben, um einen netten Drink an der Bar zu nehmen.... :P ;)


    Ja, diese auf und abs sind oft schlimm....heute so ganz besonders.... :13:


    Deine Manuela mit enem festen :24: für Dich

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Karla und liebe Manu.


    vielen :2: an Euch beide....und viele :24: zurück zu Euch...
    Ihr seid sehr lieb!


    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Meine Lieben!


    Heute hatte ich in Erlebnis im Bus, dass ich, Euch unbedingt erzählen muss....ich war so empört, dass ich meinen Mund nicht halten konnte...


    Auf der Rückfahrt von der Arbeit sassen 2 Frauen hinter mir, Alter so um die Mitte 30, die sich anregend über das kommende Wochenende unterhielten, die eine war auf einer "Mega Party" eingeladen, da meinte die andere " Ach hast Du es gut, da würde ich auch gerne mitkommen, aber meine Muuuuuutter kommt am Wochenende, mal wieder, man die Alte nervt, dauernd will sie mit mir was unternehmen....hab ich überhaupt keinen Bock drauf.....die war doch an Karneval erst hier und nun will die schon wieder zu uns kommen.....


    In mir hat es gebrodelt, und dann musste es raus, ich hab mich umgedreht und hab gesagt...." Sagen Sie mal, schämen Sie sich gar nicht sowas zu sagen, seien Sie froh, dass Sie noch eine Mutter haben, ich wünschte, meine wäre noch da und würde mich anrufen, um mit mir was zu unternehmen"


    Ich war so sauer, und dementsprechend kam das auch raus....ich hätte die grad mal klatschen können.....!!!


    Reaktion war ein Gestammel, sonst nix....und Gott sein Dank sind die beiden dann an der nächsten Station ausgestiegen....
    Im Bus war es daraufhin muksmäuschenstill....


    Das fand ich so schlimm...und es ist doch einfach so ungerecht....
    und geladen bin ich immer noch....


    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebste Manuela,


    ich kann verstehen und nachvollziehen, w i e sauer du warst, wie weh solche Sager tun.
    Leider merken viele Menschen zu spät was sie an einem Menschen hatten. Daß doch, trotzdem manchmal etwas "nervt", in Wahrheit alles positive überwiegt.


    Ob die beiden wirklich aussteigen mußten? ;)
    Vielleicht sind sie "geflohen" - weil ihnen bewußt wurde, daß du recht hast. Es wäre so schön, würden sie ein bissel nachdenken, und eine Mutter würde dieses WE freudig begrüßt, nicht mit einem "augenverdrehen".


    Alles Liebe und ein schönes WE mit deiner (ganz sicher freudig begrüßten) Freundin, :24: dich
    Jutta


    PS: "Irgendwannmal" wird es schon klappen, mit dem Gin-Tonic ;)

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Manuela!
    Gut gemacht! Es gibt immer wieder derart gedankenlose und taktlose Menschen.Das ist ja mehr als geschmacklos, so eine Äußerung.Bhoa... :thumbdown:
    Jutta hat recht,vielleicht sind sie "geflohen"? ;)
    Ich drück Dich :30:
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Manuela,


    stimme Karla zu hast du echt gut gemacht.Manche Menschen sind echt so gefühllos.
    Wir wären froh wen wir unsere Mütter noch hätten.


    Wünsche dir ein schönes Wochenende und viel Spass mit deiner Freundin.


    :24: Manu

  • Meine Lieben!


    Ja, das stimmt, solche "Sager" tun weh...wahrscheinlich erkennen sie erst dann was sie gehabt haben, wenn sie es verloren haben....doch dann ist es zu spät...dann wünschen sie sich, dass sie die Zeit nochmals zurückspulen könnten, um sich anders zu verhalten...nicht wahr?


    Das Wochenende mit meiner Freundin war sehr sehr schön...Viel gequascht und gelacht. Das hat echt gut getan.
    Am Freitag abend haben wir lange an der Bar gesessen und erzählt...sie war von meiner Wohnung total begeistert- und natürlich von der Bar....
    Am Samstag haben wir herrlich ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt, dann sind wir in die Stadt und waren auf dem Wochenmarkt eiin paar Gläschen Sekt trinken... :rolleyes: nachmittags eine Tour mit dem Bähnchen "Thermine" durch Wiesbaden, zu allem markanten Punkten hier. Und abends waren wir beim Italiener schlemmen.....ja, und dann noch in die älteste und urigste Weinkneipe...( das Lokal ist 125 Jahre alt...!!!) dort sind wir total versackt...es war total lustig dort, viel Stimmung, nette Leute ...um halb 6 in der Frühe waren wir daheim.... ;)


    Wer mal schauen mag, dann in google " der Eimer Wiesbaden " eingeben, da sind auch Bilder drin....echt klasse... ;)



    Klar, am nächsten Tag waren wir etwas kaputt, aber es war einfach schön....am frühen Abend ist sie leider wieder gefahren, und ich habe den Abend mit meinem Freund gemütlich ausklingen lassen....Das war schön...


    Heute habe ich frei, aber nachher noch einiges vor....ausruhen geht nicht, bn zwar noch nicht sehr fit, aber von dem schönen Wochenende kann ich noch länger zehren....


    Das sind die Momente, die mir gut tun, diese Momente der Ablenkung.


    :24:
    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Hallo Manu,
    ich freu mich, dass Du so einen schönen Abend mit Deiner Freundin hattest.
    Und die Damen im Bus. Tja, sooo wie sie's sagte hat sie es hoffentlich nicht gemeint.
    Meine Mutter ist mir manchmal auch zu dicht oder zu bestimmend.
    Aber andersrum freu ich mich wenn wir mal einen schönen Tag miteinander verbringen.
    Lass Dich nicht von solchen Äußerungen ärgern.
    Manche Menschen wollen auch in dem Alter einfach nur "cool" wirken. :rolleyes:
    Ich grüß Dich mal ganz lieb, Ela