Vater vor fast 2 Jahren gestorben

  • Hallo Walter!


    Finde es gut von dir, dass du versuchst wieder zu weinen. Denn die Gefühle sollten und dürfen wir ja zeigen. Wir sind ja keine Maschinen, wo wir alles auf Knofpdruck machen.


    Leider geht das bei mir nicht, ich unterdrück meine Gefühle immer, bzw das weinen. Naja, die Kindheit war nicht gerade schön, mit uns wurde nie über Gefühle geredet, daher fällt es mir auch schwer, sie zu zeigen. Aber ich möchte nicht näher darauf eingehen, da ich nicht schlecht über meinen Papa reden will. Tut mir leid!


    Lg Melinda

  • Hallo Melinda,


    mir kommt vor, da gibt es zu viel, das du nicht zeigst bzw. das du nicht zeigen kannst und jetzt kommt noch dazu, dass du auch über Dinge nicht sprechen kannst, weil du nicht schlecht über deinen Vater sprechen willst ....


    Das alles schnürt dich zu, engt dich ein und du kommst so keinen Schritt weiter! Vielleicht solltest du doch einmal einen Schritt tun und dich etwas mehr öffnen und auch mehr erzählen. Es ist nicht verboten oder unmoralisch den Verstorbenen zu sehen, wie er ist. Es ist sogar das Ziel in der Trauer, nach der Idealisierungsphase am Beginn wieder ein differenziertes Bild vom Verstorbenen zu entwickeln. Es ist ganz normal, dass wir am Anfang in der Trauer den Verstorbenen idealisieren und nur das Gute sehen wollen und können. Aber das ist sehr einseitig und etwas das "nur gut" ist, das kann man schwer loslassen. Menschen haben ja immer gute und weniger gute Seiten (du und ich übrigens auch :D ). Ein wichtiger Schritt in der Trauerarbeit ist es, den Blick allmählich wieder auf den ganzen Verstorbenen mit seinen hellen und dunklen Seiten zu richten.


    Versuch mal zu erzählen, vielleicht öffnen sich dann Schleusen und vielleicht kannst du dann auch weinen. Oder hast du genau davor Angst?


    Alles Liebe


    Christine

  • Hallo Christine!


    Ich sage das deshalb nicht, weil es nichts Gutes ist, und ich möchte nicht ständig darüber reden. Meine Freundin mit der ich über Papa rede, weíß davon Bescheid. Also ist es nicht so, als würde ich es keinen sagen. Aber ich möchte ihn nicht schlecht machen, ich hab das der Psychologien (zu der ich nicht mehr hingehe) schon oft genug gesagt. Und wenn ich das hier auch noch schreibe, wird mir wieder bewusst, dass es nicht schön war, und wir so selten was schönes erlebt haben. Ich kann ja weinen, aber nur wenn ich alleine bin. Unter Leuten kann ich das nicht. Gestern z.B. war ich mit meiner Freundin, in so einer Art Messe, da haben wir religiöse Lieder gesungen, und sie hat zum weinen angefangen, weils ihr nicht gut ging. Da hat sie auch vor alle geweint, und keiner hat was gesagt. Tja, ich kann das nicht. Ich weiß, dass ich z.B vor meiner Freundin weinen darf, dass hat sie mir schon oft genug gesagt, und sie versteht das. Tja, ich kanns nicht, stattdessen unterdrück ichs lieber und hab nen Klos im Hals. Und ich glaub, ich kanns deshalb nicht, weil ich mich vlt dafür geniere, oder es nie gelernt hab, meine Gefühle zu zeigen. Sie hat schon oft geträumt, dass ich vor ihr geweint habe. Einmal hat sie geträumt, dass wir auf einen Konzert waren, und dann hat mich jemand auf meinen Papa angesprochen, und ich hab voll zum weinen angefangen, und dann kam da noch die Presse, und sie hat mich beschützt. Real, mach ich das nie.


    Lg Melinda

  • Irgendwie habe ich das Gefühl, wir drehen uns im Kreise. Einerseits willst Du offen Weinen können, andererseits, kannst Du Dich aus verschiedenen Gründen, die ich verstehe, nicht öffnen. Das Eine braucht aber das Andere um in Erfüllung zu gehen.


    "Denn die Gefühle sollten und dürfen wir ja zeigen.". Diesen Satz hast Du mir heute geschrieben. Ich find ihn richtig und sehr gut. Glaube, dieser Satz ist für Dich Maßgeschneidert. Du brauchst ihn nur genauso beachten, wie Du ihn mir selbst schreibst. Dann wirst auch Du Weinen können. Und zwar sogar sehr viel. Auch über das, was Dich schon lange bewegt. Deine Tage mit Deinem Papa.


    Lieb Gruss


    Walter (...viele liebe Kraftpakete dazu für einen Versuch. :rolleyes: )

  • Liebe Melinda!


    Ich verstehe sehr gut, wie schmerzhaft es ist wenn unaufgearbeitete Gefühle hochkommen -
    sei es durch Reden oder Schreiben.
    Aber so irrsinnig es auch klingt - es ist gut, dass es schmerzt! Mit jedem Mal, wenn diese
    angestauten Gefühle hochkommen "dürfen" (ich verwende bewusst das Wort dürfen), wird der
    Schmerz weniger und man fühlt sich befreiter.
    Wenn all diese Gefühle über Jahre immer wieder unterdrückt werden, dann suchen sie sich meist
    einen seltsamen Weg heraus, weil das Fass irgendwann überläuft - bei mir geschah dies durch Panikattacken...


    Es ist nicht schlimm, wenn Du nur alleine weinen kannst - wichtig ist, dass Du es kannst!


    Ich würde Dir wünschen, dass Du einen Weg findest Dich zu öffnen!


    Deine Kate

  • Hallo Melinda,


    ich hab dich da wohl missverstanden! Sorry!


    Natürlich schämen wir uns, wenn wir weinen, denn wir zeigen dann "Schwäche". Immer, wenn wir starke Gefühle nicht mehr unter Kontrolle haben, zeigen wir Schwäche. Wenn wir weinen, zeigen wir uns besonders hilflos, verletzlich und erleiden natürlich auch einen Kontrollverlust, weil wir nach außen die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten können. Das alles erzeugt typischerweise Scham beim Menschen! Da sind wir alle ziemlich gleich programmiert. Die, die trotzdem weinen können, haben aber aus Erfahrung gelernt, dass ja gar nichts Schlimmes passiert, wenn man weint. Es gibt natürlich auch die, besonders die Buben/Männer, die dann verspottet oder gemaßregelt worden sind (siehe WalterK.) und schlechte Erfahrungen mit dem Zeigen von Gefühlen haben ... die haben es dann besonders schwer Gefühle zeigen zu lernen!


    Ich muss dich jetzt mal fragen: Was wäre denn das Schlimmste, das passieren könnte, wenn du morgen vor deinen Bekannten oder Kollegen zu weinen beginnst?


    Alles Liebe


    Christine

  • Hallo Walter!


    Danke, ich nehme dein Kraftpacket gerne an. Ja, weil ich auch finde, dass Menschen ihre Gefühle zeigen dürfen, nur ich kann das nicht. Bei mir geht das nicht. Ich kann nicht vor andere weinen, auch wenn ich es mir oft so sehr wünsche.


    Hallo Kate!


    Ja, mir ist es durchaus bewusst, dass die nicht geweinten Tränen nicht gut sind, und dass irgendwann alles platz, aber ich kann nicht so einfach drauf los weinen.


    Hallo Christine!


    Wenn ich vor jemanden weinen beginnen würde, würd mir gar nichts passieren. Wenn ich das so einfach könnte, würd ich es ja auch tun, aber es geht nicht. Wenn ich mit meiner Freundin rede, hatte ich schon oft das Gefühl, ich könnte am liebsten los heulen, aber es kamen keine Tränen. Sie hat gesagt, ich sollt da auf sie keine Rücksicht nehmen. Aber es kommen einfach keine, so sehr ichs mir auch wünsche.






    Alles Liebe!


    Melinda



    Ps: Ich hab meiner Freundin mal auf die Mailbox geredet, und da hab ich geweint, also gehört hat sie mich ja schon mal, aber nicht gesehen, außer ganz am Anfang, als das mit meinen Papa war.

  • Gut so. Aber verkrieche Dich darin nicht zusehr. Nur ins Herz hinein weinen, ist auf Dauer, so viel ich weiß, nicht die beste Medizin. Das habe auch ich einmal vor langer Zeit festgestellt. Seither habe ich mich bemüht zu lernen, dies auch zu Zeigen. Und man muß es erlernen, wenn es ursprünglich nicht erlaubt wurde. Heute macht es mir nichts mehr aus, überall zu zeigen was ich gerade denke, durchlebe, durchweine. Dies fasse ich als Stärke auf. (nicht so wie ursprünglich, man(n) darf nicht Weinen, Gefühle zeigen.)


    Lieb Gruss


    Walter ( :) ...)

  • Schmerzen
    Schmerzen, die einem die Hoffnung rauben.
    Schmerzen, die einem den Glauben an sich selbst nehmen.
    Schmerzen, die immer da sind.
    Schmerzen, die einen zermürben.
    Schmerzen, die alles zerstören.
    Schmerzen, die man nicht mehr aushalten will.
    Schmerzen, die man nicht mehr aushalten kann.
    Schmerzen, die einen grundlegend verändern.
    Schmerzen, die einem alle Kraft nehmen.
    Schmerzen, die noch nicht mal Tränen zulassen.
    Schmerzen, die einem die Kraft zum Weinen nehmen.
    Schmerzen, die man nicht besiegen kann.
    Schmerzen, die einen nicht mehr aufstehen lassen.
    Schmerzen, die einen niederschmettern.
    Schmerzen, die alles in Frage stellen.
    Schmerzen, die alles ins Dunkel ziehen.
    Schmerzen, die einem das Lächeln rauben.
    Schmerzen, die den Sinn des Lebens nehmen.
    Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.
    Die einen jeden Tag begleiten.
    Immer!

  • Kannst Du malen? Oder hast es schon einmal versucht?


    Viele unter den MalernInnen schreien sich Ihre Schmerzen mit und durch das Malen heraus. Dabei muß es sich gar nicht um ernste Malerei handeln. Auch nicht um ernste Bilder. Kenne Jemanden, der es einfach durch die besondere Maltechnik gelingt, ihren Schmerz aus der Seele zu sprechen. Ist so ähnlich wie schreiben, oder reden. Nur eben eine andere Möglichkeit.


    Bin kein Psychologe. Werde auch nie einer sein, denn ich habe selbst einige Probleme in dieser Welt. Möchte aber Dir kurz beschreiben, was ich alles angefangen habe um diese in den Griff zu bekommen.


    Ganz als Junger habe ich in Tourenbücher seitenlange Berichte über erlebtes bei meinen Wanderungen durch die Bergwelt geschrieben. Später seitenlange Briefe mit Freundinnen/Bekannten ausgetauscht. Hab die Meisten noch heute. Durch Doppeltschriften. Wenn es mir ganz schlecht geht, lese ich sie wieder. Das bringt mich dann wieder zum Lächeln. Über meine damalige Schreibweise. Später war ich dann zu faul zum schreiben. Es gab ja Telephon. Mein längstes durchgehendes Telefonat war einmal 4 Stunden lang. Hatte da eine gute Zuhörerin, und hörte selbst auch gerne zu. Alleine dieses kostete mir damals 1000 (noch)Schilling, und brachte mir eine zeitlang ein steifes Gelenk am Arm. Dann trat das Computerzeitalter an. Dabei fand ich heraus, dass ich mich beim Programmieren von Programmen total öffnen konnte. Es ist wie Malen. Es waren die Schwierigkeiten, die mich vorantrieben. Diese zu lösen. Die Erfolge, wenn es gelöst war. Etwas funktionierte. Kreative dabei war. Nebenbei kamen später die ersten brieffähigen Programme heraus. da fing ich an, Briefe einfach in den Computer zu schreiben. Über mich. Meine Ängste. Meine Talente. Über das Jetzt. Einmal schrieb ich sogar ein kleines echtes Buch über eine 15-tägige Radtour. Das war für mich irr spannend. Und vor allem ich konnte diese herrliche Radtour, komplett noch einmal verarbeiten. Zuletzt habe ich die ganzen Erlebnisse mit Christa niedergeschrieben. Das heißt ich bin noch immer daran. Für mich im Computer. Nur für mich. Aber ich habe auch all unsere SMS (ca. 3000) in eine Schriftrolle verfasst. Diese wurde 25m!!! lang bei einer breite von 10 cm. Und das Schreiben in diesem Forum, gibt mir zusätzlichen enormen Auftrieb. Nicht nur das Schreiben. Auch das Lesen. Es sind die verschiedentlichen Antworten, die mir meinen Weg der Trauer ebnen. Die mir das Gefühl geben, ja so mache ich es auch. Oder das Bewust sein mitteilen, so kann ich es machen, um aus dieser momentan Sackgasse wieder heraus zukommen. Wann weiß ich nicht. Stecke noch tief darin. Aber die Möglichkeit möchte ich nutzen.


    Wie alt ich bin? Ich bin noch Jung. Wenn ich auch in den letzten Monaten seit Christas weggehen um 5 Jahre gealtert bin. Noch ein Tipp zum Alter. Habe auch einen Thread. Wenn Du Zeit hast, findest Du mein genaues Alter darin. Aber du brauchst viel Zeit. Habe sehr viel geschrieben.


    Lieb Gruss


    Walter ( :) ...hoffe Dein Tag wird gut.)

  • Hallo Walter!


    Ich male selten. Hin und wieder, bastel ich was mit meiner Nichte, dass ist dann schön.


    Find ich super, was du gemacht hast. Briefe mit meinen Freundinnen hab ich auch viel geschrieben. Auch Briefe/Gedichte an meinen Papa.
    Ein Buch wollte ich auch mal schreiben, aber dafür fehlt mir die Zeit. Telefonieren und reden tue ich natürlich auch viel. Ich rede viel mit meiner Freundiin darüber, was mich bedrückt. Entschuldigung, ich getrau mich ja gar nicht fragen, aber wer ist Christa? Hab mir deinen Thread einmal durchgelesen, aber das war schon sehr lange her. Schön was du mit ihren sms gemacht hast. Hab heute eine Serie geschaut, da haben zwei gehreiratet, und der Papa, hat die Tochter zum Altar gebracht. Da musste ich weinen, wieil ich daran denken musste, dass mich mein Papa, falls ich mal heirate, nie zum Altar bringen kann. Also weinen kann ich ja, nur nicht vor anderen Leuten, oder meiner Freundin.


    Alles Liebe!
    Melinda

  • Liebe Melinda!


    Ich habe das nicht nur auf das Weinen bezogen - es betrifft alle Gefühle,
    die Dich belasten.
    Ich finde es gut, dass Du Deinem Papa schon Briefe geschrieben hast -
    hast Du ihm dort alles geschrieben, was Dir am Herzen lag? Auch die nicht so schöne Zeit betreffend?
    Ich habe einmal einem Hass/Wutbrief an eine Person verfasst...ich sag' Dir, DAS tat gut!


    Hast Du Schuldgefühle Deinem Papa gegenüber, wenn Dich negative Erinnerungen an ihn überkommen?


    Es tut mir so leid, dass Dich Dein Papa nicht mehr zum Altar begleiten wird - aber glaub' mir,
    er wird trotzdem da sein und eine Träne verdrücken!


    Deine Kate


    PS: Hmmm...könnte es sogar sein, dass wir dieselbe Serie gesehen haben ;) ?

  • Hallo Kate!


    Glaub der Brief an meinen Papa war eher schön geschrieben. Aber kann ja auch mal meine negativen Gefühle rauslassen.
    Ich hab eher ein schlechtes Gewissen, wenn ich so negativ über Papa rede.
    Wer weiß, ob ich überhaupt mal heiraten werde, hab ja nicht mal einen Freund.
    Das mit der Hochzeit, war bei Sturm der Liebe.


    Alles Liebe!
    Melinda

  • Liebe Melinda!


    Das schlechte Gewissen kenne ich auch...man denkt "ich darf doch nicht
    wütend auf ihn sein, er kann sich nicht mehr verteidigen...!"


    Nun jeder Mensch macht Fehler und wer sagt, dass er sich seiner
    Verantwortung dafür nicht mehr stellen muss, nur weil er nicht mehr hier ist?


    Du konntest Dich als Kind oder Jugendlicher auch nicht wehren gegen die
    Dinge, die da nicht in Ordnung waren...deshalb glaube ich schon, dass Du
    nun das Recht hast, Deinem Papa auch mal zu sagen/schreiben wie Du Dich
    damals in der Situation gefühlt hast, damit Du das für Dich abschließen kannst...


    In jeder Beziehung zu einem Menschen gibt es neben der Liebe und Zuneigung auch negative
    Gefühle durch Konflikte oder Enttäuschung, etc... - diese Gefühle dürfen auch da sein,
    wenn dieser Mensch nicht mehr da ist...Schuldgefühle deswegen musst Du nicht haben...


    Versuch' es einfach - ich glaube, es wird Dir dann besser gehen!


    Deine Kate


    PS: Sturm der Liebe - dacht' ich's mir doch! Hab ich auch gesehen :rolleyes:!

  • Hallo Kate!


    Ja, danke, vlt kann ich ja mal einen Brief schreiben. Vlt komm ich dann drauf, warum mein Papa so war. Aber weiß wann i das mal mach. Hab heut meine Freundin gefragt, ob ich mit ihr noch über mein Papa reden darf, und sie hat gesagt ja. Das ist ja genau, dass schlimme, wenn du deine Gefühle nicht wirklich zeigst, weil du das nie gelernt hast. Also sag mir, wenns dir nicht gut geht. Und ich hab gestern geweint, und als wir uns getroffen haben, hatte sie gesagt, du hast so glasrige Augen. Also langsam kann ichs ja.


    Alles Liebe!
    Melinda


    Ps: Ja, Emma und Felix sind so ein schönes Paar. :-)

  • Liebe Melinda!


    Wunderbar, dass Du so eine liebe Freundin hast, der Du alles sagen kannst
    und wo Du Dich fallen lassen kannst - das ist wirklich ein kostbares Geschenk!


    Ich hoffe, das Weinen hat Dir gut getan - hast Du Dich danach erleichtert gefühlt?


    Als ich meinen Wutbrief verfasst habe, hab ich mit heftiger Musik und Gedanken
    an all die Dinge die mir dieser Mensch angetan hat, die Wut langsam kommen lassen
    und hab dann alles rausgelassen - ist ein Wunder, dass die Tastatur das überlebt hat ;) !


    Ich wünsch Dir noch viele Stunden mit so guten Gesprächen mit Deiner Freundin!


    Deine Kate


    PS: Omg, wie lange hab ich mitgefiebert bis die beiden ein Paar geworden sind...- sicher
    500 Folgen oder so :) !