Umfrage: Nachtod-Kontakte

  • danke Christine!
    Ich hab eh nicht vor, zu jemanden zu gehen, der behauptet, das zu können.
    Aber ich habe z.b. eine Kollegin, die sagt, daß sie pendeln kann und eine andere, die auch sehr esoterisch veranlagt ist, also eher diese Richtung - wenn überhaupt.
    Ich kann es mir gut vorstellen,daß es viele Scharlatane gibt, die gutes Geld damit verdienen, bin aber nicht der Mensch, der sich etwas einreden lässt.
    Irgendwie möchte man aber an etwas glauben, das einem tröstet.
    Liebe Grüsse - Michaela

  • Liebe Michaela,


    ich kann verstehen, dass Du gerne etwas hättest, was Dich tröstet.
    Aber erzwingen kann man da nichts.
    Das belastet Dich dann eher zusätzlich.
    Natürlich bist Du ungeduldig und wartest auf ein Zeichen.
    Ich kann Dir nicht sagen, ob es so etwas gibt und ein jeder muss es für sich selbst entscheiden.
    Ich bin kein Mensch der alles wissenschaftlich begründen muss aber auch keiner, der sich da was erzählen lässt.
    Im Sinne der Kirche bin ich wohl auch kein sehr gläubiger Mensch. Ich habe meinen eigenen. Ich gehe gerne in Kirchen, alleine, da ich diese friedliche Atmosphäre geniesse. Ich glaube auch, dass es einen Gott gibt, wie immer er auch sein mag. Ob nun ein menschliches "Vor"-Bild oder etwas ganz anderes.
    Für mich ist es reine Energie, die mich umfängt, mich stützt und wärmt. Ich führe allerdings auch Gespräche. Allerdings eher so: "Hallo Du. Ich bin es mal wieder. Wollte mich mal bei Dir melden und ein paar Dinge erzählen, die schön waren oder vor denen ich Angst habe, für die ich Dir danken möchte"
    Komisch nicht?!
    Aber wer sagt mir, dass Energie mich nicht versteht?
    :D
    Und so ist es für jeden irgendwie anders.
    Manchmal hab ich zwischendrin das Gefühl als wenn mein Herz sich erwärmt, wo ich grad an jemand gedacht hab. Oder es fühlt sich wie ein warmer Sommerwind an. Eine flüchtige Berührung.
    Ob das nun ein Zeichen ist, oder mein Wunsch darin eines zu sehen.
    Das denke ich, ist egal.
    Es tut mir gut. Und das zählt.
    Warte nicht auf große Zeichen.
    Falls es sie gibt, übersiehst Du vielleicht die kleinen.


    Fühl Dich :24: . Es gibt auch immer wieder leichtere Tage.
    GLG, Ela.

  • Liebe Ela,


    finde ich nicht komisch, gar nicht! Die "Energie" versteht uns!
    Danke!


    Liebe Michaela,
    so gut wie alle sehnen wir uns nach "Zeichen". Aber wie Ela schon schrieb - man kann sie nicht erzwingen oder gar "einfordern". Wenn es sein soll, kommen sie von ganz alleine. Du mußt "nur" daran "glauben", daß es sie gibt.


    Und glauben - das sagt ja schon das Wort an sich - kannst du ohne "sichtbaren?" Beweis. Ohne eine Antwort eines Pendels oder die Aussage eines Menschen, der mit der/dem Verstorbenen "Kontakt aufnimmt".


    Weißt du, ein bissel beschäftige ich mich auch mit dem Pendel. Und in letzter Zeit kommt sehr oft die Antwort: "keine Antwort, will nichts dazu sagen".
    Auf gut deutsch: "Mach selber, laß dir das nicht "vorkauen", sondern "glaube" - aus dir heraus, ohne "Beweis", aber dafür ohne Zweifel."
    Ich bin dann sehr gerne "trotzig", sehe nicht ein, daß ich keine Hilfe bekomme. Aber wenn ich mich dann doch damit beschäftige, bekomme ich (aus mir selbst? oder doch "von oben"?) dann doch meine Antwort - meist aber erst nach einem harten Stück Arbeit. Das mich aber, so glaube ich, wieder ein Schrittchen weiterbringt. Weiter, als mich eine "rasche Antwort" gebracht hätte.


    Ich hoffe, das ist jetzt halbwegs verständlich und nicht gar zu wirr. Ist schwierig, diese Gefühle in Worte zu fassen.


    Bei noch was möchte ich Ela zustimmen:
    Ob es wirklich Zeichen sind, oder unser Wunsch in manchen Gefühlen oder Begebenheiten ein Zeichen zu sehen ist egal.
    Es zählt nur, ob es uns gut tut.


    Ich :24: euch, alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Michaela,
    die Pendlerei zähle ich ganz eindeutig zur Scharlatanerie, wie das In-Kristallkugeln-Schauen. Was sollte dir denn ein Pendel erzählen?
    Wenn es denn ein Jenseits gibt und wenn es denn den Verstorbenen möglich ist, mit uns zu kommunizieren, warum dann ausgerechnet über ein Pendel? Ich weiß nicht, ob ich glauben soll, dass all die Berichte von Betroffenen hier im Forum, die erzählen, dass sie von ihren Verstorbenen besucht wurden, Wirklichkeit sind oder nur Traum und Halluzination aufgrund der übergroßen Sehnsucht. Ich weiß nur, dass die allermeisten diese Begegenungen schön und beruhigend empfinden und ich dann feststellen muss, dass sie in ihrer Trauerarbeit große Schritte machen und keine sonderbaren Menschen werden. Letzteres zählt für mich. Was ich aber auch weiß, dass bei allen, die ich kenne, die eine solche Begegnung hatten, kein Pendel nötig war!
    LG
    Christine

  • Hallo Zusammen, ich stimme Christine zu, habe schon viele Wissenschaftliche Berichte über das Pendeln gesehen und gelesen, ich glaube auch nicht dran.


    ich denke, man sollte alles auf sich zukommen lassen ohne Druck, vielleicht kann man dann eher sagen, DA IST WAS !! oder Nicht, :S


    In diesem Sinne wünsche ich Alle die es brauchen Gelassenheit, mit lieben Adventgrüssen Petra

  • Hallo zusammen,


    war eben auf dem Friedhof und las dort auf einem Grabstein einen schönen Spruch:


    Gott schläft in den Steinen,
    Er atmet in den Pflanzen,
    Er träumt in den Tieren
    und wartet in jedem Menschen auf Sein Erwachen.


    Ich glaube, wir Menschen erwachen erst so richtig, wenn wir sterben. Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, berichten immer wieder, dass sie in ihrer Erfahrung viel wacher waren und viel wirklicher lebten. Meiner Überzeugung nach sind das echte Erfahrungen und keine bloßen Halluzinationen. Überspitzt könnte man ihre Erfahrung so ausdrücken: Wenn wir leben, sind wir (fast) tot. Und wenn wir sterben, fangen wir an zu leben. Ich finde das sehr tröstlich, auch hinsichtlich derer, die uns vorausgegangen sind.


    Liebe Grüße
    Reinhold

  • Hallo Alle!


    ja, es ist ein tröstlicher Gedanke, daß sie uns nur "vorausgegangen" sind. Inzwischen bin ich weit davon entfernt, jemanden darum zu bitten, Kontakt aufzunehmen. Ich habe jetzt für mich den Trost gefunden, daß Mama sowieso immer bei mir ist - egal was ich grad tue. Sie ist in meinem Herzen und in meinen Gedanken. Ich kann immer noch mit ihr sprechen auch wenn ich keine Antwort von ihr bekomme. Aber ich kenne sie so gut, daß ich weiß, was sie mir sagen würde.
    Und da sie uns nur vorausgegangen ist, werde ich sie irgendwann wiedersehen. Ob das jetzt so sein wird oder nicht - im Moment tröstet es mich und wissen werden wir es sowieso erst, wenn wir selber mal gehen müssen.
    Ich habe inzwischen verstanden, daß jeder selbst einen Weg finden muss, mit seinem Verlust umzugehen. Es nützt niemanden etwas, wenn wir in tiefste Traurigkeit versinken und selber vergessen, daß wir noch leben.
    Es vergeht eigentlich keine Minute, in der ich nicht an Mama denke, aber sie kommt eben nicht mehr zurück und das ist nicht zu ändern. Sie würde nicht wollen, daß ich immer traurig bin und deshalb versuche ich für sie mein Leben zu leben und alles so zu machen, daß sie stolz auf mich sein kann.
    Das ist meine Art damit umzugehen, ich hoffe, daß es mir weiterhin gelingt und deshalb brauche ich weder ein Pendel noch sonstige Dinge um sie zu spüren.
    Ich habe das Buch über Nachtodkontakte gelesen und finde es tröstlich, daß man daraus ableiten kann, daß es unseren Lieben dort oben gut geht und wir nicht weiter traurig sein sollen.


    Liebe Grüsse an Alle, ich drücke Euch ganz lieb
    Michaela

  • Danke liebe Michaela für Deine Zeilen....Du sprichst mir aus der Seele....ich hätte es nicht besser schreiben können....


    Ich denke auch, es gibt etwas zwischen " Himmel und Erde", was wir hier nicht erklären und verstehen können...., die Antwort erhalten wir erst , wenn wir auch gehen müssen....


    Auch ich habe viele Bücher gelesen, mir hat ein Buch sehr imponiert....das ist " Die blaue Insel"....


    Wir werden einander wiedersehen....wie dieses Wiedersehen sein wird, das können wie wohl nur erahnen....eines Tages werden wir es wissen!!!


    :24: Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Meine Lieben,


    möchte euch zustimmen. Sie sind uns vorausgegangen - dorthin zurückgekehrt, woher wir (unsere Seelen, die "Energie", oder wie immer man das nennen will, was uns wirklich ausmacht) gekommen sind und am Ende unseres Erdenlebens wieder gehen werden. Und wirklich verstehen werden wir wohl erst, wenn wir selbst dort angekommen sind. Und bis dahin sind sie in unseren Herzen und Gedanken bei uns.



    Ich möchte gerne noch eines "richtigstellen" ;) :
    Es liegt auch mir fern, jemand anderen zu bitten, für mich "Kontakt" aufzunehmen. (Ich vertraue da lieber auf mein eigenes Gefühl, "Zeichen" zu erkennen.)
    Und noch ferner liegt es mir, dies für andere zu tun, bzw. es auch nur zu versuchen.
    Das Pendel ist für mich - ist schwer zu beschreiben, am ehesten trifft noch - eine Art des Meditierens.
    Ja, vielleicht sind alle "Antworten" genauso "Einbildung", wie alle "Zeichen", die ich bekomme. Mag sein, daß jede Antwort rein aus mir selbst, meinem Unterbewußtsein kommt. Es hilft mir einfach, manchmal etwas ein wenig "klarer" zu sehen oder zu erkennen


    Ela schrieb:
    Manchmal hab ich zwischendrin das Gefühl als wenn mein Herz sich erwärmt, wo ich grad an jemand gedacht hab. Oder es fühlt sich wie ein warmer Sommerwind an. Eine flüchtige Berührung.
    Ob das nun ein Zeichen ist, oder mein Wunsch darin eines zu sehen.
    Das denke ich, ist egal.
    Es tut mir gut. Und das zählt.

    So geht es mir öfter, wenn ich (für mich) das Pendel in die Hand nehme - es tut (mir) gut. Es ist einfach eine "Hilfe" für mich.
    Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    So, genug davon, wollte eigentlich gar nicht soo viel darüber schreiben. Aber vielleicht könnt ihr so besser verstehen, was ich in meinem letzten post hier meinte.


    Alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • :2: lieber Josef,
    ich hatte irgendwie das Gefühl ihr haltet mich für ....
    Es freut mich sehr, daß du mich verstanden hast.


    Alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • ich hatte irgendwie das Gefühl ihr haltet mich für ....

    Liebe Jutta...ganz sicher nicht....keine Sorge :) !


    Ich habe Dich schon richtig verstanden!!! Denke, dass es den anderen auch so geht!!!


    Lass Dich mal :24:
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Jutta,


    warum sollten wir??? ?( :D
    Du hast immerso liebe Worte und Gedanken, die Du uns sendest.
    Wenn es Dir etwas bringt und Dich beruhigt, bestärkt dann ist es für Dich eine gute Unterstützung.
    Es ist ja nicht Dein kompletter Lebensinhalt ohne den Du nicht einen Schritt gehen könntest.


    Das würde ich bedenklich finden. :whistling:


    Das nicht jeder so empfindet wie Du und diese Dingen oder manche davon etwas suspekt findet, ist jedem seine eigene Entscheidung. Das beinhaltet aber keinerlei Wertung Dir gegenüber.


    Also, mach Dir keine Sorgen was wir von Dir denken.
    Bist schon in Ordnung
    :D :D :D
    (Du verrücktes Huhn. Hihi)
    So, nun lach mal und mach Dir darüber keine Gedanken mehr.


    Ich sende Dir ganz liebe Grüße,
    Ela

  • Liebe Manu+Ela ;)
    danke.
    Nein, ich kann sicher "ohne" :D und mach auch keine Entscheidungen von einer Antwort abhängig. Denke höchstens noch einmal darüber nach! - Und das schadet ja (fast) nie (das Denken!)



    Lieber Reinhold,


    es tut mir leid, daß dieser Thread durch mich etwas vom Thema abgekommen ist.


    Ich möchte mich für den von dir eingestellten Spruch bedanken. Er hat mich die letzten Tage begleitet, immer wenn ich bewußt an ihn denke, wird es in mir ein klein wenig "ruhiger"
    Ich denke auch immer wieder darüber nach, ob unser Leben hier auf Erden nicht "nur" so etwas wie ein "Vorspiel" ist. Und das wirkliche Leben dann erst danach beginnt ?(
    Nun, irgendwann werden wir ja erfahren, was es mit dem allem auf sich hat.


    Euch allen alles Liebe, ich danke euch, daß ihr hier seid.
    Jutta


    PS: danke auch für das "verrückte Huhn" :D - irgendwie fühle ich mich damit um einiges "jünger" ;)

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • es ist vollkommen in Ordnung, wenn wir hier nicht nur über Nachtodkontakte posten, sondern auch über das Drumherum, das ja auch irgendwie dazu gehört. Und wenn Pendeln zu einer Art Meditation wird und hilft, mit der Trauer umzugehen, dann sollten wir auch darüber sprechen.


    Ich persönlich finde auch sehr hilfreich die Berichte über Nahtoderfahrungen. In vielen dieser Berichte kommt es ja vor, dass die Erfahrenden Verstorbenen begegnen - auch ein Zeichen dafür, dass es nach dem Tod vermutlich weitergehen wird und wir unsere Lieben wiedersehen dürfen.


    Dass es sich bei Nahtod-Erfahrungen fast immer um echte Erlebnisse handelt und nicht um Halluzinationen, dafür spricht schon, dass man darin zu 99% Verstorbenen begegnet und eben so gut wie nie einem noch lebenden Menschen. Und es gibt Berichte, wonach die Erlebenden Menschen begegnet sind, von denen sie meinten, die leben noch, und im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass sie im Zeitpunkt des Nahtoderlebnisses tatsächlich kurz vorher verstorben waren.


    Das Schöne ist auch: Die Begegnungen in Nahtoderlebnissen verlaufen immer besonders liebevoll. Und die Verstorbenen sind heil und gesund, Menschen mit Amputationen haben wieder ihre Arme und Beine, die meisten sehen auch jünger aus als im "Leben".


    Also ich freue mich schon wahnsinnig darauf, meine Monika wiederzusehen, ganz heil und gesund!!!


    Euch von Herzen alles Liebe !!!


    Reinhold

  • der Spruch hat mich auch sehr beeindruckt und mir geholfen, als Monika starb. Den Text, den ich unten mal ganz wiedergebe, habe ich immer noch an der Tür zum Bad hängen. Ich finde ihn sehr tröstlich, egal ob man nun Christ ist oder nicht.


    Alles Liebe!
    Reinhold



    Weine Nicht Um Mich, Wenn Du Mich liebst


    Der Tod zählt nicht
    Ich bin bloß ans andere Ufer hinübergefahren
    Ich bin das Selbe und du bist auch das Selbe geblieben
    Alles, was wir füreinander bedeuteten, das bleiben wir für immer
    Sag meinen Namen so, wie du ihn immer gesprochen hast
    Wähle keinen anderen Tonfall
    Weder einen feierlichen noch einen traurigen
    Lach’ darüber, worüber wir zusammen gelacht haben
    Bete, lächle, denk an mich, bete mit mir
    Mein Name soll zu Hause so ausgesprochen werden, wie er immer
    ausgesprochen wurde
    Das Leben ist das Gleiche: gestern und heute
    Wieso könnte ich nicht weiterhin ein Teil deiner Gedanken sein?
    Nur deswegen, weil ich mich aus deinem Blickfeld entfernt habe?
    Ich bin nicht weit, nur auf der anderen Seite der Straße
    Siehst du, alles in Ordnung
    Du findest mein Herz und darin meine makellose Zärtlichkeit wieder.
    - Hl. Augustinus -