Das kenne ich auch.
Diesen Schraubstock der Dir die Luft nimmt, das Herz zerquetscht.
Oder diese stummen Schreie, die nicht raus können.
Bei mir ist das immer ein Hin und Her.
Mak bin ich nur am Heulen, mal ganz leer, dann wieder so kraftlos.
Das strengt sehr an.
Umso wichtiger ist es, zwischendrin einmal etwas für sich zu tun und abzuschalten.
Irgendwie muss man ja Kraft für die nächsten Schritte sammeln.
Ich hoffe, dass Du den Tag gut schaffen wirst.
Ich bin schon am Überlegen, was ich machen könnte.
Ich denke, ich werde es aufteilen.
Ein bißchen machen, das mit ihm zu tun hat und dann etwas nur für mich.
Christine hat mal gesagt, dass uns Strukturen an solchen Tagen helfen. Und ich denke, da hat sie Recht.
Natürlich darf man sich nicht unter Druck setzen, indem man zu viel plant, aber gewisse Eckpunkte helfen sicherlich sehr.
Ich drück Dich mal.