Mein über alles geliebter Sohn lebt nicht mehr

  • Liebe Gisa, vor 3 Jahren haben wir plötzlich unsere Esther verloren. Sie war da 22 jahre, war im letzten Studienjahr für Physiotherapie, sie stand mitten im leben.. mit der nachricht ihres Todes stand meine welt still. ..ich hatte ab dem moment " kein leben " mehr in mir, so als sei ein Feuer erloschen...wie ein seeleninfarkt. Und ich hatte auch diese körperlichen Symptome wie du. Ich konnte nicht schlafen, nichts mehr essen und hatte durchgehend diese beklemmung in der brust mit herzrhythmusstörungen die mir schreckliche Angst machten. .. Der kardiologe, der ausserdem sehr wenig erklärte und nicht besonders empathisch war, verordnete mir betablocker wodurch es mir nur noch schlechter ging. ....ich ging zu einer psychiaterin, die bei mir EMDR machte, diese war sehr sehr empathisch und kompetent...da ich aber solche angst wegen meinen herzrhythmusstörungen hatte,cwollte sie mir kein antidepressiva verordnen, da diese manchmal als Nebenwirkung mit herzrasen und - stolpern einhergehen. Ich ging mindestens einmal die Woche zu ihr und besuchte irgendwann wegen dem herz einen rhythmologen. Dieser erklärte mir alles genau, nahm sich viel zeit und sezte bei mir die betablocker ab ( da sie in meinem Fall nicht von Vorteil waren). Er gab mir den tip für weissdornpräpatate , magnesium und zeigte mir, wie HerzKohärenztraining ( Atemtechnik) geht...und effektiv konnte dies mein Herz etwas beruhigen....jetzt nach 3 Jahren hat sich mein Körper etwas erholt, das muss er auch, da ich noch weitere 4 Kinder habe....aber liebe Gisa...meine Seele bleibt tief verletzt, meine Esther fehlt mir jeden Tag wie am ersten Tag ( und das wird bleiben)...und ich werde niemals meinen Frieden damit machen....das durfte niemals passieren. Liebe Gisa,es tut mir so leid , fühl dich tief verstanden

  • Liebe Genna und ihr lieben anderen trauernden Mütter,

    es ist furchtbar, dass du, Genna, deine Esther so früh gehen lassen musstest. Jetzt kann ich deinen Schmerz gut nachvollziehen, das wäre mir wahrscheinlich vor Yanniks Tod nicht gelungen. In meiner Bekanntschaft hat noch niemand ein Kind verloren, ich weiß nicht, ob ich in der Lage gewesen wäre, zu verstehen, was das für Eltern bedeuten muss.

    Meine Herzprobleme sind besser geworden, nach den Adrenalinschüben in den ersten Wochen ist mein Kreislauf jetzt total abgesackt. Besser so, auch wenn mir oft schwindelig ist. Zum Essen zwinge ich mich, das ist nicht immer einfach, wenn man doch gar keinen Appetit hat. Gerade beim Essen denke ich immer, das kann Yannik jetzt nicht mehr... und dann fließen die Tränen. Alles, was ich sonst an schönen Dingen gemacht habe, verbiete ich mir an liebsten, weil Yannik das ja auch nicht mehr kann. Es fühlt sich so falsch an, er ist nicht mehr da, aber ich schon. Wie unfair.

    Yannik ist am Mittwoch beerdigt worden, alle haben gesagt, es sei eine sehr schöne Beerdigung gewesen. Ich habe nicht allzuviel mitbekommen, saß da wie erstarrt und konnte zu der Urne bzw zu dem Inhalt keine Verbindung herstellen. Es war alles so unwirklich. Einfach unvorstellbar, dass mein Kind einfach nur noch ein Häufchen Asche ist. Der Schmerz überwältigt mich immer wieder, ich weiß einfach nicht, wohin damit. Es sind so viele Fragen offen und ich habe heftige Schuldgefühle. Warum konnte ich ihn nicht zu einem lebensfähigen Menschen erziehen? Warum brauchte er Drogen? Er war doch intelligent! Ich dachte immer, er habe sein Leben voll im Griff, kam gut klar in Berlin mit dem Studium. Aber er hat ja leider nie viel erzählt. Jemand in diesem Forum hat erzählt, dass die Telefonseelsorge sehr hilfreich gewesen sei. Aber da ist immer besetzt, egal, wann ich anrufe. Schade, davon hatte ich mir ein bisschen Hilfe versprochen. Es gibt hier in der Nähe ein Trauercafe, aber da sind nur alte Frauen, die um ihren Mann trauern. Ansonsten sind die Hilfsangebote hier auf dem Land leider ziemlich eingeschränkt bzw weit entfernt. Da wäre die Telefonseelsorge vielleicht ein Lichtblick gewesen.

  • Liebe Gisa -

    ich sehe gerade, dass dein Beitrag hier schon eine Weile steht, ohne dass jemand reagiert hat.

    Du hast einen schlimmen Tag - die Bestattung, den äußerlichen Abschied - überstanden.

    Die Seele deines Kindes war nicht in der Urne - es war seine sterbliche Hülle, die nun zur letzte Ruhe begleitet wurde.

    Die Seele deines Sohnes ist in deiner Nähe.

    Du hast das Beste gegeben, was du als Mutter geben konntest - deine Liebe, deine Unterstützung, dein Vertrauen.

    Wir möchten unsere Kinder, auch wenn sie erwachsen werden, behüten und beschützen und ihnen ein sicheres, glückliches, selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Selbstverständlich über unser eigenes Ende hinaus.

    Es gibt viele Gründe, warum unseren Bemühungen Grenzen gesetzt sind.

    Und wir werden vieles nicht verstehen.

    Vielleicht erst, wenn wir selbst die Grenze überschritten haben.

    Das mit dem Essen und vieles andere - Musik, Orte, an dem wir gemeinsam waren, Filme, die wir gemeinsam gesehen haben... - kenne ich und kennen hier viele andere trauernde Angehörige auch nur zu gut. Es geht - zumindest auf absehbare Zeit - nicht mehr bzw. nicht ohne Tränen und Sehnsucht und Trauer.

    Der Schmerz über den Verlust, die Sehnsucht, die Trauer sind immer wieder überwältigend.

    Aber auch die Dankbarkeit, dieses einzigartige Geschenk des Lebens erlebt zu haben, wird immer gegenwärtig sein.

    Dein Sohn war ein offenbar kluger, liebenswerter, liebesfähiger und geliebter Mensch.

    Was auch immer dazu geführt hat, dass er diesen Weg genommen hat - große Sensibilität, die Unterstützung suchte? - es ist geschehen.

    Das macht ihn nicht minder wertvoll als Mensch.

    Erinnere dich an das, was ihn ausmachte, was euch verbunden hat.

    In anderen Wohnzimmer ist von "Zeichen" die Rede.

    Vielleicht erkennst du welche, die dir dein geliebter Sohn schickt?

    So einen Verlust erleidet man nicht ohne Schmerz - den man wirklich erst nachvollziehen kann, wenn man ihn selbst erleben mußte.

    Er relativiert vieles im Alltag - kleine Ärgernisse, unfreundlichen Umgang, andere Verluste...

    Er wird dein Begleiter bleiben - mal präsenter, mal mehr im Hintergrund - aber immer da.

    Nimm ihn als Ausdruck der Liebe, die du erfahren durftes.

    Und viel Zeit, dich in der neuen Welt einzuleben.

    Ich wünsche dir Kraft und liebevolle Begleitung.

  • liebe Gisa ,


    Desidera hat so viel mitfuehlendes Wahres an dich geschrieben ...

    Dem gibt es eigentlich nichts beizufuegen ...


    Was ich aber noch schreiben möchte ist folgendes . " es gilt immer und immer und immer das erste Jahr wahrhaftig körperlich und seelisch zu ueberleben...

    Ganz besonders bei dem Verlust eines Kindes.


    Ich wuensche dir diese Ueberlebenskraft in körperlicher wie auch seelischer Hinsicht <3<3


    SEHR wuensche ich dir dies <3

    Sverja

  • Ihr Lieben,

    ich bin neu hier und möchte mich deswegen kurz vorstellen: Ich heiße Gisa, bin 63 Jahre alt und habe am 28. Januar meinen 27-jährigen Sohn verloren. Er wurde tot in seiner Wohnung gefunden, da er 450 km entfernt von meinem Wohnort studierte, musste seine Wohnungstür von der Feuerwehr aufgebrochen werden. Da war er schon etwa 4 Tage tot. An den Abend, wo mir die Polizei die Todesnachricht überbrachte, kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Plötzlich stand die Zeit still, ich konnte es nicht glauben, was mir da gesagt wurde. Ich hatte noch über eine Stunde mit ihm telefoniert, er hatte von seinen Zukunftsplänen erzählt, war guter Dinge. Hatte sich noch für das gute Gespräch bedankt - und einen Tag später war er tot. Immer noch hoffe ich, dass es nur ein böser Traum ist, am nächsten Tag alles wieder wie früher ist. Ich weiß einfach nicht, wie ich damit fertig werden soll, wie es weitergeht. Ich habe Angst, dass ich nie wieder Freude am Leben haben werde. Dabei habe ich mich so sehr nach 40 anstrengenden Berufsjahren auf mein Leben ohne berufliche Verpflichtungen gefreut, eine große Reise geplant, auf die ich mich so gefreut habe und jetzt frage ich mich, was das alles noch soll. Meinen Sohn habe ich gar nicht mehr so oft gesehen, trotzdem ist der Schmerz so überwältigend.

    Liebe Gisa, ich heiße Joanna, bin 56 Jahre alt und habe am 10.12.23 auch meinen Sohn im alter von nur 36 Jahren verloren. Auch er hat mir noch am selben Tag mitgeteilt, dass er Weihnachten zu uns kommt. Er wohnte nur 30 Km von uns entfernt. Wir im Mülheim an der Ruhr und er in Hilden. Vor kurzem hat er sich noch von seine Freundin getrennt, die waren fast 9 Jahre lang zusammen. Ich vermute, dass er diese Trennung nicht verkraftet hat und das hat Ihm das Herz gebrochen. Er hatte inzwischen eine neue Bekanntschaft, aber das war nicht das gleiche und nur zum "Spaß". Das mit deinem Sohn, das tut mir unendlich leid. Es ist unfassbar und schrecklich. Schon der Gedanke daran, dass mein Kind 4 Tage Tod in der Wohnung liegt, zerreißt mir das Herz. Wie gehst du mit der Trauer um? Ich drücke dich ganz feste und wünsche viel Kraft. Du kannst dich jederzeit bei mir melden. Liebe Grüße - Joanna

  • Lieber Loius und alle, die hier trösten,

    es tut mir so leid, dass auch du, Lois, diese schreckliche Erfahrungen machen musstest. Unfassbar, er schien sein Leben doch ganz gut im Griff zu haben und dann das... Mein Sohn wohnte ja ziemlich weit entfernt von uns, wir könnten ihn nicht eben mal besuchen. Und wenn wir bei ihm waren, ist uns nichts aufgefallen. Wir sind erst stutzig geworden, als er vor etwa 1 1/2 Jahren ständig anrief, weil er glaubte, bedroht oder gestalkt zu werden. Er glaubte, jemand stünde bewaffnet vor seiner Tür, jemand habe sein WhatsApp-Konto übernommen oder eine versteckte Kamera installiert. Wir waren einerseits belustigt aber auch geschockt, weil er wirklich ernst klang. Dass es Psychosen waren, hervorgerufen durch den Kokain Konsum, darauf wären wir nie im Leben gekommen. Da das alles schon kurze Zeit später kein Thema mehr war, haben wir das als eine komische Episode abgehakt. Wir waren immer naiv, haben nie gedacht, dass er drogenabhängig ist. Erst vor etwa einem Jahr hat er erzählt, dass er Kokain genommen habe und ohne Medikamente nicht mehr schlafen konnte und abhängig sei. Ich wollte zu ihm nach Berlin fahren, hatte aber immer Angst davor, weil er sehr abweisend und verletzend sein konnte. Wir hatten ja jede Woche ein Zoom-Meeting, wo wir immer wieder unsere Hilfe angeboten haben und ihm Mut gemacht haben, sich auch vor Ort Hilfe zu suchen. Das hat er wohl auch gemacht, aber ich denke, eher halbherzig. Der echte Wille fehlte, so hat er einen stationären Entzug nach 2 Tagen abgebrochen. Ich bin trotzdem nicht zu ihm gefahren. Deswegen habe ich jetzt so große Schuldgefühle, weil ich glaube, nicht alles getan zu haben. Ich wollte ihn sogar dazu überreden, mit mir irgendwohin, weit weg zu fahren und erst wieder zurück zu kommen, wenn "alles gut ist". Heute war ein schlimmer Tag, habe nur geweint und versucht, die Beerdigung zu organisieren. Das alles kostet unendlich viel Kraft. Es kommen natürlich auch solche Gedanken "warum Yannik und nicht ich", da kommt mir, wenn ich auf den Bahnübergang zukomme, solch ein Gedanke "einfach auf den Gleisen stehenbleiben... ' Aber ich will leben, denn ich habe noch eine sehr liebe Tochter und einen sehr lieben Lebensgefährten. Ihnen will ich das ersparen, das haben sie nicht verdient. Meine Tochter ist leider seit ihrem 16. Lebensjahr magersüchtig, auch hier bin ich durch die Hölle gegangen. Sie hat überlebt, aber immer noch kämpft sie gegen die Erkrankung (sie ist jetzt 30 Jahre alt). Mein Sohn war nie das Sorgenkind, erst als er erwachsen war.

    Liebe Gisa, Du hast keine Schuld am Tod Deines Sohnes. Er war erwachsen und selbst für sein Tun verantwortlich. Leider war die Sucht stärker, auch ich habe meine Tochter mit 39 Jahren verloren. Sie hat zwar keine Drogen genommen, allerdings musste sie aufgrund einer Epilepsie Erkrankung, wo sie Tabletten nehmen musste, beim Alkohol aufpassen. Leider hat sie das unterschätzt, und wahrscheinlich etwas getrunken, was sie ja durfte, allerdings nur mässig. Und daher hatte sie einen Anfall in der Nacht, wo sie erstickt ist. Auch für mich ,als ihre Mama ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht mehr mit ihr geredet habe, um sie zu warnen. Sie war eine tolle Frau, hatte gerade Hausgebaut, eine tolle Arbeit, einen lieben Freund. Und für mich als Mama ist jetzt alles nichts mehr von Bedeutung.

    Ich muss Medikamente nehmen um irgendwie zu funktionieren. Und das seit Monaten. Ich habe Angst darüber nie hinwegzukommen. Sie war mein Lebensmensch. Ich hoffe, ihr bald nachfolgen zu können. GLG Ines

  • Liebe Ines1111

    es ist leider so , das viele Mamas immer wieder "verstummen" , nur sehr wenig oder garnicht mehr schreiben...

    Sie trauern ALLE noch und fuer immer...

    Beruehrend fand ich , das du jetzt den körperlichen Todesgrund von deiner innigst geliebten Tochter beschreibst...

    Ja , das ist tragisch ...

    sehr, sehr tragisch ...

    Dein Lebensmensch Tochter lebt nicht mehr *******
    Ich glaube wirklich mittlerweile das sich Vorwuerfe machen oder Schuldgefuehle haben

    !!! wirklich !!!

    zu Trauer gehören...

    Es hängt ganz stark mit dem nicht akzeptieren KÖNNEN zusammen.

    Auch dich bitte ich sehr DIR selber keine Schuld zu geben...

    Ueber das hinterhersterben haben wir uns schon geschrieben...

    Es ist der Wusch der wieder Vereinigung...

    Er wird statt finden ...

    Zu seiner Zeit... Bleibe am Leben und wuerdige deine geliebte Tochter wie es ja einige machen in einem Trauertagebuch oder "hier" im Forum

    Alles, alles Bestmögliche wuensche ich dir

    deine Wegbegleiterin Sverja

  • Liebe Ines1111 <3

    ob du schreibst ...oder nicht schreibst... wir , nicht nur ich bleichen verbunden. Das ist einfach so hier im Forum...

    Auch an dich,

    liebe Gisa60  <3, weil es dein Herzenshaus ist . sende ich liebe Gruesse

    <3Sverja

    Liebe Sverja, danke für die aufmunternden Worte. Jetzt sind es 6 Monate ,dass mein geliebtes Kind nicht mehr da ist. Es tut weh, zu sehen,wie das Leben für alle anderen weitergeht und man selbst in unendlichen Gedankenschleifen immer an sein Kind denken muss. Man fragt sich immer wieder, warum gerade einem selbst sowas schlimmes passiert ist. Was hat man falsch gemacht. Hätte man irgendwas verhindern können? Der einzige Trost ist, dass ich jetzt 70 Jahre bin und nicht mehr so lange trauern muss. Ich habe noch einen Sohn, aber der ist nicht sehr emphatisch und merkt nicht wie schlecht es mir und meinem Mann geht. Überhaupt niemand von meiner Familie steht hinter uns. Und immer zu Fremden gehen will man

    einfach nicht. Ich muss natürlich sagen, dass ich mich auch früher wenig um meine Geschwister gekümmert habe, aber ich war glücklich mit meinen Kindern, besonders meiner wunderbaren Tochter. Sie hat alles an Familie abgedeckt. Jetzt sehe ich erst wie abhängig ich mich gemacht habe. Und von Familie erwartet man trotzdem, dass sie in dieser schweren Zeit etwas hinter einem stehen. Ich gehe in eine Trauergruppe, und diese betroffenen Menschen zeigen mehr Emphatie. Es ist wirklich so, dass man erst dann seine Freunde kennenlernt, wenns einem schlechtgeht. Und man lernt dann auch deren Charakter kennen. Vielleicht müssen sie erst einmal selber eine schwere Trauer durchmachen um einen zu verstehen. GLG Sverja und nochmals danke für Dein Mitgefühl Ines

  • liebe Ines1111  <3

    gerade habe ich in meinem Herzenshaus "Freund und Wegbegleiter geschrieben , das ich eigentlich heute und am Wochenende nicht schreiben möchte um "aufzutanken"...

    Ich möchte dir ein Gefuehl hier beschreiben.

    Ich glaube das gerade die Familie und Freunde sich nichts sehnlicher wuenschen , das du der Mensch wieder bist , der du mit deiner lebenden Tochter an der Seite warst....

    Das dies nicht sein kann ist auch schmerzlich bitter fuer sie... Sie muessen ihren Weg finden.


    Schreibe weiter kann ich dir nur sehr ans Herz legen


    alles bestmögliche fuer dieses Wochenende wuenscht dir

    deine Wegbegleiterin <3Sverja