Wie kann ich abschließen???

  • Ach liebe Michi, Du schreibst immer so liebevoll und mit ganz viel Herz.
    Dafür danke ich Dir.
    Es ist immer ein kleiner Streichler über die Seele.
    Ich hoffe, es geht Dir gut.
    Danke Josef, für Deine Zeilen.
    Ich freue mich, dass Du mich nicht vergessen hast.
    Ich denke an Dich und schick Dir einen kleinen Gruß.


    Ich wollte nur mal kurz vorbeischauen, wie es euch hier allen geht.
    Wie immr habe ich nur vereinzelt geschreben. Ich muss das immer noch dosieren.
    Eigentlich geht es mir ganz gut.
    Und ich denke, dass ich in der Zeit so Einiges geschafft habe.
    Die Abstände der schlechten Tage werden größer und so langsam widmet man sich wieder mehr dem täglichen leben.
    Ich tue mich immer noch mit vielen Dingen schwer aber ich lasse mir Zeit.
    Die Dinge laufen mir schon nicht weg.
    Und nicht alles muss immer sofort passieren.
    Ich versuche mich Stück für Stück zurückzu kämpfen.
    Und momentan müssen wir auch nicht nach Österreich.
    Das war in den ersten Monaten alles zuviel.
    Jetzt haben wir nicht so viele Dinge zu regeln und müssen manches abewarten.
    Diese Pause ist so wichtig für mich.
    Ich kann endlich mal über andere Dinge nachdenken.
    Lukas ist jetzt in die weiterführende gekommen und lernt Saxophon.^^
    Mann, sind die Dinger laut. Smile
    Und mein SChatz kommt bald wieder zu mir.
    Ich freue mich so sehr auf ihn.
    Drückt die Daumen, dass wir ein wenig unternehmen können.
    Hauptsache kein Dauerregen.


    Ich möchte euch alle einmal grüßen und ganz lieb knuddeln.
    Ich hoffe, es geht euch gut.
    LG, Ela

  • Liebe Ela!


    Das ist schön, dass du Mal "vorbeigeschaut" hast. Ich denke, du bist total auf dem richtigen Weg!! Schön zu hören, dass die Abstände der schlechten Tage länger werden! Dein Sohn geht in die Weiterführende und lernt Saxophon, dein Schatz kommt bald, du kannst dich wieder mehr den alltäglichen Dingen zuwenden - gut so! :thumbsup:


    Liebe Ela, ich glaube, ich habe noch gar nie was wegen deinem Foto gesagt - das ist sooo süß - danke fürs Reinstellen.


    Also - ich drück dir Mal die Daumen für das Wettter und wünsche dir auch sonst alles erdenklich Gute!!


    Linda

  • Liebe Linda,
    dankeschön.
    Weißt, manchmal möchte ich gerne mehr schreiben aber mir tut das nicht so gut.
    Daher komme ich zu kurzen Besuchen, lese mich so weit es geht durch und schreibe bei dem ein oder anderen mal etwas.
    Aber nach 2,3 Beiträgen merke ich, dass es wieder reicht.
    Dann muss ich wieder gehen.
    Ich hoffe, ihr könnt es mir nachsehen.
    Aber ich schaffe sonst nicht die Schritte die ich gehen will.
    Ich muss darüber reden und nachdenken.
    Aber immer nur in kleinen Einheiten.
    Dann geht es irgendwie dass der Rest wieder einigermaßen funktioniert.
    Ich drück euch alle mal.
    Und Dir geh ich eine Kerze anzünden Linda.
    LG, Ela

  • Liebe Ela!


    Ich kann das total gut nachvollziehen, geht es doch mir ganz ähnlich. Schreibe auch um Einiges weniger, vor allem seltener bei den "Neuen", obwohl ich es gern tun würde. Auch mir tut es nicht immer gut. Man fühlt sich dann in die anderen Schicksale hinein und hat oft genug "selber zu tun". Nicht wahr? Es ist ja keine Verpflichtung. Aber ich freue mich immer wieder, wenn sich alte Bekannte, die man schon lieb gewonnen hat, wieder melden, so wie du.


    Dank dir wieder Mal fürs Kerze anzünden!!


    Dir alles Liebe und weiterhin alles Gute für deine Schritte!!


    Linda

  • Hallo ihr Lieben.
    Ich bin heute etwas durcheinander.
    Hier passiert gerade viel.
    Kann gar nicht über alles reden.
    Ich danke euch für eure lieben Worte.
    Und Linda und Josef möchte ich einmal Dankeschön sagen.
    Musste weinen als ich eure Kerzen sah.
    Tat mir gut.
    Dankeschön.

  • Liebe Ela,


    schön, ein paar Zeilen von Dir zu lesen....
    die Dinge so zu dosieren, die man tun kann oder auch muss
    dass sie einem gut tun und nicht belasten
    das ist gut...
    wir dürfen uns selber nicht überfordern
    denn sonst fallen wir irgendwann nach hinten rüber...


    Ich kann Dich gut verstehen...
    mir geht es sehr ähnlich...
    ich lese zwar hier immer wieder mit
    aber das Schreiben geht nicht immer so wie ich es eigentlich gerne möchte
    auch mir fallen nicht immer die richtigen Worte ein
    zumindest denke ich, dass es nicht die richtigen Worte sein könnten
    und so lasse ich es lieber...


    Was ist bei Dir passiert?
    Magst Du erzählen?


    Ich denke oft an Dich
    und ich :24: Dich!
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Ela,


    ich denk an dich. Und hoffe, daß der Sturm, der anscheinend gerade bei dir tobt, bald wieder abflaut und du dann Sonnenschein und sanftes schaukeln genießen darfst.


    Alles Liebe, :24: dich feste
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Ach ihr Lieben,
    ich danke euch für eure lieben Zeilen.
    Es ging gerade mal wieder aufwärts.
    Bin gerade bei meinem Schatz und stehe ihm jetzt etwas bei.
    Sein Vater hatte den 2ten Schlaganfall innerhalb von 2 Monaten und wir wissen halt nicht wie es weitergeht.
    Letztes Mal war es schon so knapp.
    Dieses Mal haben sie ihn "zurückgeholt".
    Ich weiß gar nicht wie ich ihm helfen kann.
    Hab Sohnemann bei meinen Eltern untergebracht und bin zu ihm gefahren.
    Wir müssen jetzt abwarten da uns keiner wirklich sagen kann, wie es weitergeht.
    Mache mir Sorgen um beide.
    Beim Einen wissen wir nicht was kommt und der andere redet nicht darüber.
    Bin jetzt einfach hier und hoffe, dass es ihm hilft.
    Versuche ihn abzulenken und ein wenig auf ihn aufzupassen.
    Drückt mir die Daumen, dass es hilft.
    Ich bin erschöpft.

  • Ach Ela,


    irgendwo muß immer der Wurm drin sein.
    Ich glaub, du kannst ihm wirklich am besten helfen, indem du einfach da bist, schaust, daß er regelmäßig was g'scheites ißt, ihn ein bissel ablenkst - das gibt Kraft zum Durchhalten.
    Aber du weißt ja - versuch auch dir immer wieder was gutes zu tun - sonst hältst du nicht durch ;)


    Schick dir ein Kraftpackerl und eine :24:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Hi Ela,


    da mein Vater vor kurzem auch einen Schlaganfall erlitten hat, kenne ich die Situation nur zu gut! Schön, dass Du da bist und Deinen Schatz unterstützen kannst - ich wünsche Dir, dass Deine Unterstützung Wirkung zeigt, wünsche Dir aber auch, dass Du Erholungsinseln für Dich findest und die Balance halten kannst!


    Liebe Grüße,
    Markus

  • Hallo ihr Lieben.
    Danke für eure Worte und den Zuspruch.
    Ich bin jetzt seit gestern wieder zuhause.
    Mehr ging erst einmal nicht.
    War zuerst ja alleine da und dann hab ich am Freitag mein Kind abgeholt und bin nochmal hin zu ihm.
    Nur Sohnemann muss ja wieder zur Schule und meine Eltern können leider auch nicht immer.
    Sein Vater scheint einigermaßen stabil zu sein, allerdings weiß immer noch keiner so Recht wie es weitergeht oder was nachbleibt.
    Zumindest geht es ihm nicht schlechter.
    Mein Schatz und ich haben einfach einen Ruhigen gemacht.
    ER hatte zum Glück Urlaub.
    Wir waren je nach Laune unterwegs oder auch nicht. Habe ihn reden lassen wenn er wollte und ansonsten war ich einfach da.
    Man fühlt sich dann immer etwas hilflos.
    Wie verhält man sich richtig?
    Aber ich hab das Gefühl, dass es ihm etwas besser geht.
    Hoffe, dass das erstmal vorhält bis wir uns in 3 Wpochen dann wieder sehen.
    Eher werd ich wohl nicht können.


    Markus : Ich danke Dir für Deine Zeilen und wünsche Deinem Vater alles Gute für die Genesung und dass so wenig wie möglich nachbehalten bleibt und er keine großen Einschränkungen hat.
    Und Dir und Deiner Familie wünsche ich Zusammenhalt und Kraft.


    LG, Ela