Wie soll ich ohne meine Mama leben?

  • Liebes Forum,

    Ich lese hier seit dem Tod meiner Mama am 10.04.24 mit und schreibe nun selbst in der Hoffnung auf Hilfe.

    Meine Mama hat vor 2.5 Jahren eine schlimme Hirnblutung erlitten und seitdem wortwörtlich die Hölle durchgemacht. In den letzten Monaten ging es jetzt eigentlich wirklich bergauf, doch nun ist sie überraschend an einer Pneumosepsis gestorben. Dabei streut die Lungenentzündung auf Herz und andere Organe.
    Meine Mama ist für mich der wichtigste Mensch auf dieser Welt! Das war schon immer so. Das Band zwischen uns ist dick und stark wie Stahlbeton. Ich vermisse sie so unendlich und weiß nicht wie ich das überleben soll. Ich habe einen Mann und eine kleine Tochter, doch ich würde auf alles verzichten, wenn sich dadurch die Zeit zurück drehen ließe und sie keine Hirnblutung erleidet.
    Denn genau das ist der Punkt, der mich wahnsinnig macht. Meine Mama hat sich für mich immer eine Familie gewünscht und ich glaube, dass sie sich geopfert hat, um mir das zu ermöglichen. Es klingt total bescheuert und ich glaube eigentlich nicht an Mächte im Universum… doch die Hirnblutung meiner Mama trat Ereignisse los, ohne die mein Mann und ich niemals geheiratet, geschweige denn ein Kind bekommen hätten! Wirklich niemals!

    Und auch jetzt ihr Tod…

    Nachdem die letzten Monate alles besser geworden war, wollten wir Kind zwei angehen. Am Sonntag vor dem Tod war der Test positiv, am Dienstag absolut negativ. Ich dachte es hätte wegen dem Stress eben nicht gehalten. Doch auf mein Bauchgefühl hörend, habe ich am Samstag den letzten Test aus der Packung gemacht…Positiv!

    Meine Mama wollte mir damals unbedingt ein Verlobungsgeschenk machen. Es war ihr so unendlich wichtig, doch dann kam die Hirnblutung. Mir kommt es vor, als hätte sie mir mit ihrem Tod nun dieses Baby als Geschenk gemacht.
    Ich bin wirklich kein gläubiger Mensch, doch ich habe das Gefühl, mein Leben ist Schuld am Schicksal meiner Mama! Ich werde diesen Gedanken nicht los. Ich habe das Gefühl falsche Entscheidungen getroffen zu haben, die unweigerlich zum Tod meiner Mama geführt haben. Sie hat sich geopfert, weil ich mein Leben partnermäßig nicht auf die Reihe bekommen habe.

    Ich liebe meine Familie über alles, doch wenn ich meine Mama vor diesen grauenhaften 2.5 Jahren bewahren könnte, würde ich das tun und auf alles verzichten.

    Ich weiß nicht, wie ich mein Leben ohne sie leben soll!

    Ich habe mir immer ausgemalt, wie sie mal für meine Kinder so eine wundervolle Oma sein wird, wie sie es bei den Kindern meiner Schwestern war. Es hätte sie so unendlich glücklich gemacht endlich ein Enkelmädchen zu haben.
    Doch jetzt ist sie mir komplett genommen worden und es macht alles keinen Sinn mehr. Ich weiß nicht wie ich die Schwangerschaft durchhalten soll, wenn ich ihr nichts mehr davon erzählen kann. Ich hatte so gehofft, dass sie bei meinem zweiten Kind soweit ist, dass sie es im Arm halten kann… und jetzt ist sie weg.
    Ich weiß nicht, wie ich weiter leben soll mit dem Gedanken, dass meine Familie auf dem Opfer meiner Mama begründet ist…


    Entschuldigt diesen langen wirren Text. Vielen Dank für das Lesen und dass es dieses Forum gibt!

  • MissOachkatz

    ich glaube eher das es ein Geschenk Deiner Mama ist,

    es werden Menschen geboren, es sterben Menschen das ist leider der lauf des Lebens

    Dieses kleine Wesen das in dir wächst soll dich bestimmt über den Tod deiner Mama hinweg trösten

    Seh es als Geschenk als letztes Geschenk deiner Mama <3

    Manchmal kann man nicht gleich erkennen warum etwas gerade passiert

    oft viel Später weiss man "genau so sollte es sein

    Bitte mach Dir keine Vorwürfe deswegen,

    Deine Mama wird in diesem Baby immer weiterleben und es beschützen von da wo sie jetzt ist

    Deine Mama wird froh sein das sie dich nicht alleine zurück lassen muss

    glaub mir, so war es für sie leichter zu gehen, Ihre Tochter umgeben von lieben Menschen Ehemann und Kinder

    ist tröstlich für Sie glaub mir das,

    So wünscht es sich jeder für sein Kind der selbst nicht mehr da sein kann weil die Krankheit einem die Kräfte nimmt

    ein Leben das nicht mehr lebenswert ist und nur noch Schmerzen und Qual bedeutet hätte

    alles liebe Dir

  • Liebe MissOachkatz

    Mein Mitgefühl zum Verlust deiner geliebten Mama.

    Was erst wenige Tag her ist.
    Das ist meistens noch absoluter Schockzustand.

    Und die vielen Gedanken die damit folgen.

    Hier kannst du alles schreiben was dir auf dem Herzen liegt.
    Ein "zu lang" gibt es nicht.


    LG
    King

  • Liebe wieder da und lieber King,


    vielen herzlichen Dank für eure Worte.

    Ich glaube auch, dass meine Mama mir ein Geschenk gemacht hat.
    Ich versuche eine Antwort zu schreiben, doch dann merke ich wie ich viel zu viel schreibe und lösche es wieder.
    jetzt habe ich erstmal meinen gesamten Text in Word kopiert… Ich habe in den 2,5 Jahren noch nie darüber geschrieben was alles passiert ist und vorhin ist dann alles rausgebrochen.

    Aber mir ist bewusst geworden wieviel meine arme liebe Mama durchgemacht hat und das ist noch untertrieben. Sie hat das glaube ich auch für mich getan, damit sie ihr Versprechen mir gegenüber einlöst, dass sie bei meiner Hochzeit dabei ist und meine Kinder sieht.


    Ich schäme mich, dass ich immer wieder in ihrem Arm geweint habe und gesagt habe, dass sie bei mir bleiben muss, weil ich sie so sehr brauche.

    Und gleichzeitig tut es so unendlich weh zu wissen, dass ich sie nicht mehr umarmen und sehen kann, nicht mehr mit ihr sprechen kann… gerade jetzt, wo ich selbst Mama bin und mir auf einmal so viele Fragen einfallen, an die ich vor ihrer Hirnblutung nicht mal gedacht habe.
    Und dann fangen meine Gedanken wieder an einen Fehler zu suchen… etwas, was ich ändern kann, damit sie nicht sterben muss.

    Was ist das??? Werde ich verrückt?

    Ich male mir genau aus wie ich am Tag vor ihrer Hirnblutung mit ihr ins Krankenhaus fahre und ich ihr einen Platz auf der Stroke Unit erkämpfe… die Hornblutung wird frühzeitig erkannt, meine Mama erleidet keine Schäden und lebt.

    Oder ich entscheide mich für eine andere Rehaklinik. Dort wird sie wunderbar behandelt und kommt nach einem halben Jahr nach Hause… oder, oder, oder…


    Ich kann es nicht abschalten und jedesmal checke ich, dass es absolutes Wunschdenken ist, dass meine Mama die Hölle erlebt hat und tot ist. Das ist jedesmal ein Zusammenbruch. Ich will es nicht akzeptieren. Es darf einfach nicht so enden. Nicht nach all dem was sie durchgemacht hat. Es ist einfach nicht fair! Sie ist so ein guter Mensch, immer freundlich, niemals hat sie schlechte Laune an anderen ausgelassen, sie hat immer versucht anderen eine Freude zu machen, auch wenn sie sich selbst dafür zurücknehmen musste oder deswegen Stress hatte 😔😔😔

    Meine Mama hat dieses Ende, das sich über 2,5 Jahre gestreckt hat, nicht verdient.

    Sie hätte alt und grau mit uns Kindern, ihrem Mann und den ganzen Enkelkindern zu Hause friedlich im Bett einschlafen müssen!


    Ich glaube ich werde verrückt durch all das was passiert ist 😔😔😔

  • Hast du schön geschrieben liebe ❤️wieder da ❤️


    Ich sage jetzt einfach mal liebe MissO❤️


    Es tut mir so leid, der Verlust deiner geliebten Mama💔es sind viele hier, die diesen schrecklichen Schmerz kennen.

    Sicher bekommst du noch verstehende, liebevolle Nachrichten.


    Solche Gedanken sind verständlich, aber sicher ist es so, wie es unsere liebe "wieder da" geschrieben hat... 🫂✨



    Und ja, das hätte deine Mama müssen ...aber das Schicksal fragt uns nicht, was oder wer auch immer dieses Schicksal ist...es ist nicht zu begreifen 💔


    Dieses Wunschdenken verstehe ich sehr gut und ich denke, dass es für den Augenblick "hilft", wenn man die Realität nicht ertragen kann.


    Es ist gut, dass du alles nieder schreibst und du kannst hier schreiben so oft und so viel du möchtest 💚wenn wir es lesen, lernen wir deine Mama, als den besonderen Menschen kennen, der sie war und immer noch ist, denn sie leben weiter...in uns und mit uns und ich kann nur hoffen, dass wir eines Tages verstehen werden... warum das Alles 🫂


    Pia 🥀

  • Ich danke dir Pia,


    wir haben heute Familienfotos von uns Töchtern mit Familie und von jedem eine Haarsträhne zum Bestattungsunternehmen gebracht.

    Wir haben schon sehr viel, was wir meiner Mama in den Sarg mitgeben wollen, aber sie haben die Fotos auch noch genommen. Leider durfte ich sie nicht mehr sehen. Ich hätte ihr so gerne die Sachen in den Sarg gegeben… in die Hände, aufs Herz, neben dem Kopf.

    Doch die Frau dort meinte, dass der Anblick nach all den Tagen trotz Kühlung vielleicht zu viel werden könnte 😔

    Ich war im Krankenhaus schon schockiert wie weiß meine liebe warmherzige Mama dort lag. Nach 5h sah sie schon so anders aus. Vielleicht ist es besser so.

    Sie legt ihr die Fotos aufs Herz.


    Ich habe vorher nie an Engel, geschweige denn Gott geglaubt. Meine Mama glaubte an Engel und fand es sehr schade, dass ich dafür nicht offen war. Jetzt ist das anders. Ich wünsche mir so sehr, dass sie ein leuchtender, wunderschöner Engel ist, genauso wie sie war als sie noch gelebt hat.


    Pia  

    Meine Mama war eine unglaublich herzensgute Frau. Teilweise zu lieb, denn sie hat sich auch leider für andere aufgearbeitet. Ich habe erst vor ein paar Jahren das ganze Ausmaß ihrer traurigen Kindheit erfahren und finde es umso bewundernswerter wie zärtlich, liebevoll, umsorgend, geduldig und fürsorglich sie uns, ihre drei Töchter, groß gezogen hat.
    Niemals hat sie gesagt, dass wir eine Belastung wären, sie lieber arbeiten gehen würde oder mal Zeit für sich will. Ganz im Gegenteil: wir waren ihr Glück, ihre Geschenke des Lebens.

    Wenn wir glücklich waren, war sie es auch.

    Sie hatte natürlich auch andere Dinge, die ihr Spaß machten. Sie hatte in unserer alten Heimat einen großen Freundeskreis, bastelte viel, liebte es im Garten zu wühlen, aber wir waren ihre oberste Priorität und später dann die Enkelkinder.


    Wieso erkenn ich sowas erst, wenn es zu spät ist? Dadurch das sie schon immer eine schlechte Gesundheit hatte, wollte ich immer, dass sie weniger macht, sich nicht so viel Arbeit macht. Erst in den letzten Monaten, eigentlich seit mein eigenes Mädchen auf der Welt ist, verstehe ich, dass sie das aus purer Liebe gemacht hat. Sie wollte jedem eine Freude machen. Mein Gott 😔 ich hab teilweise mit ihr böse gestritten, weil ich fand, dass sie sich zu viel stresst… und hab dabei einfach nur wertvolle Lebenszeit, gemeinsame Zeit, vergeudet 😔😔😔

  • Liebe MissO,


    es ist nicht so, denke ich, dass wir erst jetzt erkennen...wir wissen schon darum, aber so lange der Mensch neben uns ist, nehmen wir es in gewisser Weise als selbstverständlich und übersehen und übergehen manches, vielleicht ist das einfach menschlich...


    ... und sicherlich ist da keine vergeudete Zeit...Fehler und kleine Streitigkeiten gehören ebenso zum Leben und schmälert nicht die wahre Liebe.


    Selbst wenn alles immer nur gut und korrekt gewesen wäre, fehlt der Mensch genauso und man würde immer gerne noch dies und jenes anders gemacht haben.


    Ich bin sicher, dass sie ein wunderbarer Engel ist...Gott braucht viele gute Engel für die Zukunft...✨💫

  • Ich glaube, ich hätte den Tod meiner Mama verhindern können 😔

    Seit meine Mama die Hirnblutung gehabt hat, bin ich ihre Beschützerin geworden.

    Ich habe im KH nicht locker gelassen bis ich als Begleitperson mit rein durfte während Corona. Ich habe den Ärzten und Pflegern immer und immer wieder gesagt, dass sie alles mitbekommt und einfach wahnsinnige Angst hat, wenn die wieder dachten sie wäre eine Wachkomapatientin, weil sie nicht interagiert hat.

    Ich weiß nicht wie oft ich die Sanitäter im Rettungswagen überzeugen musste, dass ich mitfahren darf, wenn sie wegen einem Infekt ins KH musste…

    Ich hab immer für sie gekämpft, denn sie hätte für mich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.


    Doch diesmal…

    Sonntag Nacht kam sie wegen einem niedrigen Puls ins KH, wir wurden aber erst Montag Früh informiert. Mein Papa ist dann reingefahren. Meine Mama lag auf einer normalen Station, nicht auf der Intensivstation… ihre Vitalwerte wurden also nicht überwacht. Am Montag habe ich noch gefragt, warum sie nicht auf der Intensivstation liegt und sie sagten, dass ihr Zustand in Ordnung wäre.

    Am Dienstag war ich dann bei ihr. Da ging es ihr schon schlechter. Der Arzt meinte, dass sie eine Lungenentzündung hat und Antibiotikum bekommt. Meine Mama hat durch das Tracheostom öfter Probleme mit der Lunge, daher war es nicht ungewöhnlich.

    Ich fragte, warum sie nicht am Pulsoxi ist, damit man die Sauerstoffsättigung im Blut sehen kann. Es hieß das braucht sie nicht…


    und ich hab mich damit zufrieden gegeben…😔😔

    Wieso habe ich nicht darauf bestanden wie sonst auch? Spätestens Mit einer Lungenentzündung hätte sie auf die Intensivstation gehört.
    Ich verstehe mich selbst nicht.

    Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und dachte, dass sie unbedingt den Sauerstoffhehalt messen müssen. Ich kam mir dämlich vor und wollte nicht um 04.00 Uhr früh auf der Station anrufen…

    Um 06.35 wurde meine Mama tot aufgefunden 😔😔😔


    Ich hätte es verhindern können!

    Wenn sie auf der Intensivstation gestorben wäre, wüsste ich zumindest, dass ihr Körper oder vielleicht auch sie selbst nach 2,5 Jahren Kampf nicht mehr wollte.

    Aber so frage ich mich jetzt pausenlos warum ich nicht mehr getan habe 😔😔


    Sie ist tot, weil ich diesmal nicht Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt habe 😔😔😔

  • liebe , liebe traurige Tochter,


    deine und die anderen Beiträge habe ich alle schon sehr betroffen gelesen....

    Im Moment schreibe ich kaum im Forum weil ich in einer sehr intensiven Lebenssituation bin.

    Wenn sie auf der Intensivstation gestorben wäre, wüsste ich zumindest, dass ihr Körper oder vielleicht auch sie selbst nach 2,5 Jahren Kampf nicht mehr wollte.

    Aber so frage ich mich jetzt pausenlos warum ich nicht mehr getan habe 😔😔

    Meinem Gefuehl nach ist dieser Gedanke und dieses schmerzhafte Gefuehl DAS was dich am meisten belastet ?!?

    Es gehört meinem Gefuehl nach zu der Trauer dazu das man Schuldgefuehle hat. Dies liest du du bei fast allen hier.

    Es sind die bitteren , schweren W -Fragen

    Warum , wieso, weshalb...

    Ein kleiner Trost kann fuer dich sein , das du dies auch bei allen hier Schreibenden liest...

    oder vielleicht auch sie selbst nach 2,5 Jahren Kampf nicht mehr wollte.

    Das kann durchaus sein. Durchaus...

    Jetzt sind es 26 Jahre her das meine Mama starb. Sie hatte einen sehr , sehr schweren Schlaganfall , der ihr auch die Beweglichkeit nahm , auch stark das sehen und sie war eine Hobbymalerin. Sie konnte weder danach wandern was sie gerne machte , noch lesen , noch malen und schlecht sprechen . Auch sie verstarb nach 2 1/2 Jahren...

    Ich glaube sie wollte das genau so....

    Diese Erkentis habe ich aber erst in friedvoller Stimmung erst JETZT nach 26 Jahren.

    Aus diesem Grunde habe ich dir diese Lebensgeschichte geschrieben.


    Die TRAUER bleibt immerwährend . Doch die LIEBE bleibt auch fuer immer...

    Der Schmerz und das Ohnmachtsgefuehl und die Schuldgefuehle verschwinden ebenfalls mit der Zeit.

    Du bist , wie alle schon dir geschrieben haben noch in der begreiflichen SCHOCKphase...

    Habe Geduld mit dir...<3


    Du warst und BIST eine liebende Tochter fuer IMMER<3

    herzlich gruesst dich Sverja

  • Liebe MissOachkatze,


    mein Beileid zu Deinem schlimmen schmerzlichen Verlust.


    Wir wissen alle hier wie es Dir gerade geht was Du empfindest und wie Du Dich fühlst.

    Diese W- Fragen es ist das Kopfkino was in Gang gesetzt wird und der Schockzustand in dem Du Dich befindest ganz sicher denn es ist erst wenige Tage her.


    Im Moment wird Dich kaum etwas trösten können egal was wir hier schreiben, es kann den Druck etwas abmildern mehr leider nicht.

    Nichts was Du tust wird Dir den Schmerz diesen extremen Schmerz sowohl psychisch als auch körperlich nehmen können.


    Ich kann Dir nur sagen das es milder wird das es wieder Momente gibt wo Du Freude empfinden und lachen kannst. Dennoch dieser Schmerz wird immer da sein milder aber er ist da.

    Deine Mama ist noch immer bei Dir und das wird Sie auch bleiben dieses Band ist und bleibt immer.


    Es dauert einfach seine Zeit.

    Wir sind hier und es wird immer jemand antworten.


    Vlg. Linchen