Beiträge von Elisa50

    Ihr Lieben, ich habe jetzt ein ganz interessantes und, wie ich finde, sehr authentisches Buch gelesen von einer Schriftstellerin, deren Mann vor zweieinhalb Jahren an Krebs gestorben ist.

    Wie sehr ich mich in ihren Gedanken und Beschreibungen wiedergefunden habe, wie sie diese Zeitspanne beschreibt und wo sie jetzt steht.

    Ich fand das Buch wunderbar und wichtig für mich.

    Ich weiß nicht, ob ich das Buch kurz nach dem Tod meines Mannes hätte lesen können, da waren andere Bücher wichtiger, weil sie rigoroser geschrieben waren, aber jetzt, nach einem Jahr war das genau das richtige Buch für mich, vielleicht auch für den/die einen oder andere/n für euch..


    Titel des Buches „Alles ist gut, bis es das dann nicht mehr ist“


    Autorin: Elke Naters


    Verlag: Ullstein


    Guckt mal rein in die Beschreibungen


    Liebe Grüße, Elisabeth

    Liebe Luisa ich schicke dir die allerbesten Wünsche und das du durchhalten und dich erholen kannst.

    Es war schön zu lesen, dass du dir vorstellen kannst weiterzuleben, wenn alles gut geht.

    Ich wünsche es dir und deiner Amy so sehr.

    Ganz liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Sverja, das hast du so liebevoll und auch hoffnungsvoll für mich, und sicher für alle hier geschrieben.
    Deine Worte tun einfach sehr gut und geben Zuversicht.

    Ich hoffe auch, oder besser gesagt, ich habe jetzt schon den Wunsch, dieses Trauerempfinden später einmal bei Menschen helfend zu begleiten.

    Das, was man erlebt in diesen Zeiten, das ist so wechselhaft intensiv, wenn man daraus irgendwann mal gestärkt hervorgehen kann, wäre es zu schade, das einfach nur langsam zu vergessen. Anderen zur Seite stehen, das möchte ich gerne.

    Ich habe eine Bekannte, wir haben uns nie oft gesehen, ihr Mann ist vor 25 schon an Lungenkrebs innerhalb 8 Wochen gestorben.

    Sie hat mir, alleine durch ihre Anwesenheit und den mitfühlenden, wissenden Blick, sehr geholfen und hilft mir weiter, weil sie es einfach nachvollziehen kann. Das ist leider der einzige Mensch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Ja, weil sie es erlebt hat.Da braucht man nichts erklären, sie spürt, wie es mir geht. Dafür danke ich ihr sehr.

    Dafür danke ich auch dir, liebe Sverja, und allen anderen, die hier mitlesen oder teilhaben.

    Ein gutes Wochenende für dich und alle

    Elisabeth

    Liebe Sverja,

    ich danke dir sehr, dass du mir ein paar mitfühlende Zeilen schreibst, Dankeschön!


    Die Trauer in mein Dasein integrieren und nicht mehr das allumfassende Gefühl, was jede Sekunde meines Denkens bestimmt, ja, das ist mein sehnlichster Wunsch für mein zukünftiges Leben, damit es wieder einen Sinn ergibt.

    Ich fühle und erfahre das Leben noch zu wenig, aber wahrscheinlich angemessen der Zeit und meines Ist-Zustandes.


    Ich hoffe auch, dass der Klinikaufenthalt mich ein Stückchen weiterbringt, ich bin jetzt offen dafür.


    Liebe Grüße, auch an alle hier

    Elisabeth

    Liebe Ingrid, ich kann das, was du schreibst, sehr, sehr gut nachempfinden.

    Jeden Tag stolpert man über Erinnerungen und, je nach dem, kann man wieder nicht begreifen was passiert ist und vor allem, was dann mit einem selbst in diesem Moment passiert.

    Das irritiert und erregt einen auf sehr schmerzhafte Art.

    Es ist einfach nur furchtbar anstrengend und manchmal frage ich laut, und auch etwas trotzig, wie Herzschmerz schreibt, wann hört das denn endlich mal auf??

    Und dann beruhige ich mich wieder und sage mir, es dauert so lange wie es dauert.

    Aber das Hadern mit meiner Situation erlaube ich mir jetzt schon mal, es ist ein Gefühl und das kommt ja nicht einfach so, das hat alles seinen Grund und seinen Sinn.


    Vor ein paar Monaten hätte ich mir dieses Gefühl noch nicht gestattet, aus schlechtem Gewissen meinem Mann gegenüber, aber jetzt merke ich langsam, wenn es fair ist zu hadern und wenn nicht.


    Ja, liebe Ingrid, der Weg ist noch weit aber gehen müssen wir ihn trotzdem.

    Hier fällt mir der Spruch, dass der Weg das Ziel ist ein, scheint mir unumgänglich.


    Liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Cathrin, schön, dass du das auch so nachvollziehen kannst.

    Alles hat seine Zeit, Vermeiden hat seine Zeit aber auch den Mut, liebgewonnene Tätigkeiten sich zurück zu erobern.

    Ich weiß selbst nicht, woher das plötzlich kam.

    Aber ich habe schon letzte Woche, am 1. Todestag meines Mannes, einen Kuchen gebacken, ihm zu Ehren und den Kuchen mit seiner Mutter und ein paar Freunden dann gegessen.
    Das war der erste Kuchen seit er gestorben ist.


    Ich glaube nicht, dass das was mit dem Ende des Trauerjahres zu tun hat, das ist nur ein obligatorischer Zeitmesser.

    Aber das dieses Jahr mindestens benötigt wird, das verstehe ich jetzt besser.

    Da fehlte mir früher das Verständnis und die Erfahrung für. Die habe ich ja jetzt, leider.

    Ich hätte gerne darauf verzichtet.


    Mein Wunsch ist sehr stark geworden, dass ich frühere Eigenschaften, besser Ressourcen, wieder hervorholen möchte, damit ich mich wieder besser wiedererkennen kann in dem, was mich vor dem Unheil auch ausgemacht hat.

    Es ist so vieles noch überdeckt und das macht mich ebenfalls traurig und oft mutlos.


    Da ich aber ab 1.2. in eine Akutpsychosomatik erstmal gehe, erhoffe ich mir hierdurch auch eine kleine Besserung und Perspektive für mein zukünftiges Leben.


    Ja, liebe Cathrin, auch du wirst wieder aus deinen Ressourcen schöpfen, du hast schon so vieles angepackt was ich mich noch nicht getraut habe, vielleicht auch weil du musstest, aus Zeitgründen, manchmal kann das hilfreich sein.

    Danach brauchst du aber etwas Ruhe zum Durchatmen.

    Glaube weiter an dich.

    Sei umarmt, Elisabeth

    Liebe Ingrid, ja die Trigger, die machten und machen mir immer noch das Leben schwer, mit starken körperlichen, geistigen und psychischen Auswirkungen.

    Ich versuche mich weiterhin vorsichtig heranzutasten und setze mich nicht mehr unter Druck. Leider bin ich noch zufriedenstellend gewappnet.

    Das muss in der Traumklinik geschehen, wenn ich denn mal einen Platz bekommen kann.

    Liebe Grüße und einen guten Tag

    Elisabeth

    Ihr Lieben, ich möchte heute mal sehr gerne etwas positives mit euch teilen, obwohl der Tag noch jung ist und ich vorsichtig geworden bin, was Stimmungen und Tätigkeiten anbelangt.


    Ich war immer eine begeisterte Brotbackerin, habe alles mögliche ausprobiert und mein Mann freute sich jedesmal wie ein kleines Kind auf das neue Brot und langte, zu meiner Freude, ordentlich zu.


    Selbst in das Krankenhaus, 3 Wochen vor seinem Tod, habe ich ihm Heiligabend frisches Brot von mir gebracht und ich sehe seinen lieben Blick noch heute, das trockene Brot im Krankenhaus mochte er gar nicht, aber der Appetit wurde auch schon weniger.


    Bis heute konnte ich kein Brot mehr backen ohne an diesen Blick zu denken, oder überhaupt an seine Freude an meinem Brot.


    Heute, nach 1 Jahr, habe ich es gewagt, zwar etwas stumpfsinniger als früher, die Freude daran fehlt noch, aber ich vermeide es nicht mehr, das sehe ich positiv, wenigstens momentan.

    Es ist mir auch egal ob es schmeckt und die Konsistenz vielleicht nicht perfekt ist, ich habe es gemacht und nur das zählt heute für mich, vielleicht weine ich, wenn ich es anschneide, jetzt kommen auch ein paar Tränen, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen.


    Ich wollte euch gerne etwas nettes mitteilen und schicke euch allen liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Zausel, du wirst das schaffen, wie du bereits das vergangene Jahr geschafft hast.

    Es ist toll, dass diese Freundin dich gefragt hat, das zeigt, dass sie an dich denkt und der Tod deines Mannes und auch du ihr nicht egal ist.

    Lass den Tag auf dich zukommen und vertraue dir.

    Sei umarmt und liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Kerstin, alles was du schreibst, könnte gedanklich und wortwörtlich von mir sein.

    Es ist erstaunlich, wie ähnlich man fühlt und sein neues, ungewolltes Leben empfindet.

    Auch dass man sich mit vielem auseinandersetzen muss, was früher der Partner erledigt hat, seien es handwerkliche Tätigkeiten oder andere.

    Man ist jetzt gezwungen für alles, was man nicht kann und auch nicht können kann, Leute zu suchen. Freunde machen das nicht, scheinbar waren das Freundschaften zur Freizeitgestaltung, aber mit dem Tod meines Mannes blieben sie lieber weg. Das war sehr schmerzlich und hat mich sehr nachdenklich gemacht.


    Fast niemand verstand meine Einsamkeit, meine große Angst vor dem Alleinsein und der Zukunft.

    Das waren sehr bittere Erfahrungen, aber jetzt, nach einem Jahr weiß ich, dass ich es schaffe, Wochenenden und Feiertage oder Jahrestage auch alleine zu überstehen und ich hoffe, vielleicht auch dieses Jahr auch wieder eine kurze Reise hinzubekommen.

    Man muss hineinwachsen und sich einrichten, wie du schreibst.

    Das ist sehr schwer, besonders, wenn man ein halbes Leben mit einem geliebten Menschen zusammengelebt hat, mit dem man, am liebsten, uralt werden wollte.

    Und dann steht man plötzlich am Anfang und soll sich in ein neues, aufgezwungenes Leben hineinfinden.

    Nein, das ist nicht einfach.


    Das Schreiben hier im Forum hat mir sehr geholfen! Die große Empathie, die mir entgegengebracht wurde, die verständnisvollen Worte und Anregungen, der respektvolle Umgang miteinander.

    Man muss sich nicht rechtfertigen, alle haben das gleiche erlebt, das tröstet sehr.

    Man fühlt sich nie gezwungen zu irgendetwas sondern erlebt sich und andere als völlig normal in dieser Zeit, das ist sehr wichtig, überlebenswichtig sogar.


    Ich wünsche dir einen guten Tag, liebe Kerstin . Ich traue mich nie, hier einen schönen Tag zu wünschen, da ich weiß, dass zu schönen Tagen Freude oder Glücksempfinden gehört und da sind die meisten hier, wie auch du oder ich, ja noch ein Stück von entfernt.


    Viele liebe Grüße, Elisabeth

    Liebe Kerstin, es ist traurig zu lesen, was du schreibst, aber ich glaube dir, dass es für dich immer noch eine Herausforderung ist.

    Bei mir ist es erst 1 Jahr her dass mein Mann innerhalb von 6 Wochen an Lungenkrebs starb, mitten aus dem Leben gerissen, mit 62 Jahren Wir waren 33 Jahre verheiratet und 38 Jahre zusammen, ähnlich wie bei dir.

    Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, wie mein Leben ohne ihn sinnvoll weitergehen soll, ich merke, dass ich etwas ruhiger werde aber eine Perspektive für die Zukunft sehe ich noch überhaupt nicht.

    Das scheint noch lange zu dauern und ist kraftraubend und zehrend und auch traurig.

    Es ist ein ständiger Kampf um das Dasein und die Hoffnung, dass es irgendwann wieder ein lebendiges Lebensgefühl geben kann.


    Ich schicke dir liebe Grüße und wünsche dir nur das Beste

    Elisabeth

    Liebe Zausel,

    der Todestag meines Mannes jährte sich am 13.1., also vorgestern.


    Ja, wie fühle ich mich eigentlich…?

    Momentan ruhig und etwas verkapselt.


    Den Tag habe ich gut überstanden. Ich hatte seine Lieblingsrosen auf seine Ruhestätte gelegt und ihm viel erzählt. Habe zuhause meine Gedanken an ihn aufgeschrieben und laut vorgelesen.


    Mittags kam meine Schwiegermutter mit einer Freundin, das war auch in Ordnung.

    Ein Freund kam vorbei, trotz weiter Anfahrt und nachmittags kam noch ein befreundetes Paar. Ich fühlte mich gesehen und begleitet, da alle auch das Grab aufgesucht hatten , war ich sehr beruhigt.

    Abends war ich dann froh wieder etwas Ruhe zu haben.


    Ich hatte vorher schon Angst vor meiner Instabilität aber ich habe mir fest vorgenommen, den Tag zu gestalten und mich nicht von der Trauer zu sehr überwältigen zu lassen.

    Der Tag vor einem Jahr war der Schlimmste meines Lebens, das wollte ich zwar erinnern aber nicht wieder zu stark nachspüren.

    So wie es war, war es gut.

    Ich bin aber auch froh, dass es vorbei ist.


    Aber so wie du, empfinde ich es auch…als ob es gestern gewesen wäre, nur den brutalen Schrecken spüre ich nicht mehr so stark, habe mir ein bisschen innere Distanz erarbeitet, das hält man ja sonst nicht aus.


    Du schaffst das, liebe Zausel.

    Es ist ein Jahr vergangen, deinem Schatz geht es gut, du musst erst noch schaffen es dir etwas gutgehen zu lassen.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Ruhe für den Tag und glaube an dich, schlimmer als vor 1 Jahr und die Zeit danach kann es nicht werden.

    Alles Liebe und ganz viele Grüße

    Elisabeth

    Liebe Anja, das ist ja auch unmöglich es zu verstehen, man kann es mit der Zeit einfach nur hinnehmen oder annehmen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

    So ein früher Tod ergibt keinen Sinn, jedenfalls nicht für mich.

    Früher hieß es immer „wen Gott liebt, nimmt er früh zu sich“, das mag für viele ein Trost gewesen sein, ein Gedanke, an den man sich halten konnte, der geliebte Mensch war bei Gott

    In dieser überversachlichten Gesellschaft haben diese Gedanken keinen Platz mehr.

    Ich habe diesen Gedanken nie angehangen, weiß aber, dass sie für manche Menschen tröstlich waren. So auch für meine Eltern, als meine Schwester mit 29 Jahren starb. Sie waren nicht sehr religiös, trotzdem war der Satz im Raum..

    Es ist einfach nur sehr , sehr traurig seinen liebsten Menschen zu verlieren und wir müssen uns alle erstmal neu kennenlernen und neu definieren, das dauert so verdammt lange und ist wahrscheinlich mehr als ein Langstreckenlauf..

    Sei umarmt und ganz liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Luise, ich habe diese Nacht an dich gedacht und mich gefragt, wie es dir momentan wohl geht.

    Ich hatte hier wenig gelesen die letzten Tage und jetzt sah ich die Chats und deine Nachricht.

    Es freut mich so sehr, von dir Positives zu lesen, hoffnungsvoller, zuversichtlicher und kämpferisch, das ist wunderbar zu lesen.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen und unbedingten Willen nicht aufzugeben

    Ich bewundere dich 🍀💪🏻

    Ganz liebe Grüße, Elisabeth

    Lieber Tommi, diese Fragen werden dich noch länger begleiten, mir können 1000 Leute sagen, er hatte keine Chance mehr, du hast weit über das Mögliche hinaus alles getan, das prallt ab. Der Verstand sagt ja aber das Gefühl schmerzt weiter.

    Und ich glaube, es ist egal ob man nach Jahren den Kampf gegen die Krankheit verliert, nach nur ein paar Wochen oder ganz plötzlich aus dem Leben herausgerissen wird. Die Fragen nach dem Warum, was hätte man noch machen können, die Ärzte, wir Partner, warum war ich nicht da, warum konnte ich nicht helfen…??

    Das ist, glaube ich, alles normal um irgendwann dahin zu kommen dass man begreift und akzeptiert, ich finde die Akzeptanz am schwierigsten .


    Ich tue mich auch schwer mit meiner Psychologin, trotzdem fahre ich wöchentlich hin, weil ich doch etwas Hilfe erwarte.

    Trotzdem werde ich mich ab Februar in eine Akutpsychosomatische Klinik für ein paar Wochen begeben, auch nach jetzt einem Jahr, jetzt bin ich erst bereit dafür.


    Verschließe dich professioneller Hilfe nicht, du brauchst alles Mögliche was dir hilft durch die nächste Zeit zu kommen.

    Liebe Grüße

    Elisabeth

    Ihr Lieben alle hier im Forum, aus welchen Gründen ihr auch immer hier seid, schreibt, lest, nachdenkt, mitfühlt.,

    Ich wünsche uns allen hier ein besseres Jahr als hinter uns liegt.

    Ich wünsche, mich wieder mehr dem Leben öffnen zu können, ich wünsche mir, dass ich noch lange hier im Forum Trost und Kraft finden werde, Verständnis dafür, dass es immer „ noch nicht besser ist „, dass ich hier agieren und reagieren kann, das hat mir so unendlich viel geholfen.

    Manche Menschen hier meint man schon ein bisschen zu kennen, so sehr öffnen wir uns und teilen uns mit, dafür danke ich allen noch mal von ganzem Herzen.

    Und ich danke dafür, dass ich die Nähe zu meinem Liebsten immer noch so stark spüren kann, auch das tröstet sehr.

    Ihr sagt, ihr spürt die Verbindungen auch, wie wunderbar ist das, dass wir in der Lage sind das zu empfinden!


    Ich glaube weiter an unsere Kraft, auch wenn wir immer wieder im Keller hocken, wir haben so viel überstanden, wir machen weiter.

    Mit unseren Liebsten im Herzen und den Glauben an uns selbst.

    Ich wünsche euch/uns allen ein gutes neues Jahr, seid umarmt

    Elisabeth