Beiträge von Elisa50

    Liebe Cathrin, schön, dass du das auch so nachvollziehen kannst.

    Alles hat seine Zeit, Vermeiden hat seine Zeit aber auch den Mut, liebgewonnene Tätigkeiten sich zurück zu erobern.

    Ich weiß selbst nicht, woher das plötzlich kam.

    Aber ich habe schon letzte Woche, am 1. Todestag meines Mannes, einen Kuchen gebacken, ihm zu Ehren und den Kuchen mit seiner Mutter und ein paar Freunden dann gegessen.
    Das war der erste Kuchen seit er gestorben ist.


    Ich glaube nicht, dass das was mit dem Ende des Trauerjahres zu tun hat, das ist nur ein obligatorischer Zeitmesser.

    Aber das dieses Jahr mindestens benötigt wird, das verstehe ich jetzt besser.

    Da fehlte mir früher das Verständnis und die Erfahrung für. Die habe ich ja jetzt, leider.

    Ich hätte gerne darauf verzichtet.


    Mein Wunsch ist sehr stark geworden, dass ich frühere Eigenschaften, besser Ressourcen, wieder hervorholen möchte, damit ich mich wieder besser wiedererkennen kann in dem, was mich vor dem Unheil auch ausgemacht hat.

    Es ist so vieles noch überdeckt und das macht mich ebenfalls traurig und oft mutlos.


    Da ich aber ab 1.2. in eine Akutpsychosomatik erstmal gehe, erhoffe ich mir hierdurch auch eine kleine Besserung und Perspektive für mein zukünftiges Leben.


    Ja, liebe Cathrin, auch du wirst wieder aus deinen Ressourcen schöpfen, du hast schon so vieles angepackt was ich mich noch nicht getraut habe, vielleicht auch weil du musstest, aus Zeitgründen, manchmal kann das hilfreich sein.

    Danach brauchst du aber etwas Ruhe zum Durchatmen.

    Glaube weiter an dich.

    Sei umarmt, Elisabeth

    Liebe Ingrid, ja die Trigger, die machten und machen mir immer noch das Leben schwer, mit starken körperlichen, geistigen und psychischen Auswirkungen.

    Ich versuche mich weiterhin vorsichtig heranzutasten und setze mich nicht mehr unter Druck. Leider bin ich noch zufriedenstellend gewappnet.

    Das muss in der Traumklinik geschehen, wenn ich denn mal einen Platz bekommen kann.

    Liebe Grüße und einen guten Tag

    Elisabeth

    Ihr Lieben, ich möchte heute mal sehr gerne etwas positives mit euch teilen, obwohl der Tag noch jung ist und ich vorsichtig geworden bin, was Stimmungen und Tätigkeiten anbelangt.


    Ich war immer eine begeisterte Brotbackerin, habe alles mögliche ausprobiert und mein Mann freute sich jedesmal wie ein kleines Kind auf das neue Brot und langte, zu meiner Freude, ordentlich zu.


    Selbst in das Krankenhaus, 3 Wochen vor seinem Tod, habe ich ihm Heiligabend frisches Brot von mir gebracht und ich sehe seinen lieben Blick noch heute, das trockene Brot im Krankenhaus mochte er gar nicht, aber der Appetit wurde auch schon weniger.


    Bis heute konnte ich kein Brot mehr backen ohne an diesen Blick zu denken, oder überhaupt an seine Freude an meinem Brot.


    Heute, nach 1 Jahr, habe ich es gewagt, zwar etwas stumpfsinniger als früher, die Freude daran fehlt noch, aber ich vermeide es nicht mehr, das sehe ich positiv, wenigstens momentan.

    Es ist mir auch egal ob es schmeckt und die Konsistenz vielleicht nicht perfekt ist, ich habe es gemacht und nur das zählt heute für mich, vielleicht weine ich, wenn ich es anschneide, jetzt kommen auch ein paar Tränen, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen.


    Ich wollte euch gerne etwas nettes mitteilen und schicke euch allen liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Zausel, du wirst das schaffen, wie du bereits das vergangene Jahr geschafft hast.

    Es ist toll, dass diese Freundin dich gefragt hat, das zeigt, dass sie an dich denkt und der Tod deines Mannes und auch du ihr nicht egal ist.

    Lass den Tag auf dich zukommen und vertraue dir.

    Sei umarmt und liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Kerstin, alles was du schreibst, könnte gedanklich und wortwörtlich von mir sein.

    Es ist erstaunlich, wie ähnlich man fühlt und sein neues, ungewolltes Leben empfindet.

    Auch dass man sich mit vielem auseinandersetzen muss, was früher der Partner erledigt hat, seien es handwerkliche Tätigkeiten oder andere.

    Man ist jetzt gezwungen für alles, was man nicht kann und auch nicht können kann, Leute zu suchen. Freunde machen das nicht, scheinbar waren das Freundschaften zur Freizeitgestaltung, aber mit dem Tod meines Mannes blieben sie lieber weg. Das war sehr schmerzlich und hat mich sehr nachdenklich gemacht.


    Fast niemand verstand meine Einsamkeit, meine große Angst vor dem Alleinsein und der Zukunft.

    Das waren sehr bittere Erfahrungen, aber jetzt, nach einem Jahr weiß ich, dass ich es schaffe, Wochenenden und Feiertage oder Jahrestage auch alleine zu überstehen und ich hoffe, vielleicht auch dieses Jahr auch wieder eine kurze Reise hinzubekommen.

    Man muss hineinwachsen und sich einrichten, wie du schreibst.

    Das ist sehr schwer, besonders, wenn man ein halbes Leben mit einem geliebten Menschen zusammengelebt hat, mit dem man, am liebsten, uralt werden wollte.

    Und dann steht man plötzlich am Anfang und soll sich in ein neues, aufgezwungenes Leben hineinfinden.

    Nein, das ist nicht einfach.


    Das Schreiben hier im Forum hat mir sehr geholfen! Die große Empathie, die mir entgegengebracht wurde, die verständnisvollen Worte und Anregungen, der respektvolle Umgang miteinander.

    Man muss sich nicht rechtfertigen, alle haben das gleiche erlebt, das tröstet sehr.

    Man fühlt sich nie gezwungen zu irgendetwas sondern erlebt sich und andere als völlig normal in dieser Zeit, das ist sehr wichtig, überlebenswichtig sogar.


    Ich wünsche dir einen guten Tag, liebe Kerstin . Ich traue mich nie, hier einen schönen Tag zu wünschen, da ich weiß, dass zu schönen Tagen Freude oder Glücksempfinden gehört und da sind die meisten hier, wie auch du oder ich, ja noch ein Stück von entfernt.


    Viele liebe Grüße, Elisabeth

    Liebe Kerstin, es ist traurig zu lesen, was du schreibst, aber ich glaube dir, dass es für dich immer noch eine Herausforderung ist.

    Bei mir ist es erst 1 Jahr her dass mein Mann innerhalb von 6 Wochen an Lungenkrebs starb, mitten aus dem Leben gerissen, mit 62 Jahren Wir waren 33 Jahre verheiratet und 38 Jahre zusammen, ähnlich wie bei dir.

    Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen, wie mein Leben ohne ihn sinnvoll weitergehen soll, ich merke, dass ich etwas ruhiger werde aber eine Perspektive für die Zukunft sehe ich noch überhaupt nicht.

    Das scheint noch lange zu dauern und ist kraftraubend und zehrend und auch traurig.

    Es ist ein ständiger Kampf um das Dasein und die Hoffnung, dass es irgendwann wieder ein lebendiges Lebensgefühl geben kann.


    Ich schicke dir liebe Grüße und wünsche dir nur das Beste

    Elisabeth

    Liebe Zausel,

    der Todestag meines Mannes jährte sich am 13.1., also vorgestern.


    Ja, wie fühle ich mich eigentlich…?

    Momentan ruhig und etwas verkapselt.


    Den Tag habe ich gut überstanden. Ich hatte seine Lieblingsrosen auf seine Ruhestätte gelegt und ihm viel erzählt. Habe zuhause meine Gedanken an ihn aufgeschrieben und laut vorgelesen.


    Mittags kam meine Schwiegermutter mit einer Freundin, das war auch in Ordnung.

    Ein Freund kam vorbei, trotz weiter Anfahrt und nachmittags kam noch ein befreundetes Paar. Ich fühlte mich gesehen und begleitet, da alle auch das Grab aufgesucht hatten , war ich sehr beruhigt.

    Abends war ich dann froh wieder etwas Ruhe zu haben.


    Ich hatte vorher schon Angst vor meiner Instabilität aber ich habe mir fest vorgenommen, den Tag zu gestalten und mich nicht von der Trauer zu sehr überwältigen zu lassen.

    Der Tag vor einem Jahr war der Schlimmste meines Lebens, das wollte ich zwar erinnern aber nicht wieder zu stark nachspüren.

    So wie es war, war es gut.

    Ich bin aber auch froh, dass es vorbei ist.


    Aber so wie du, empfinde ich es auch…als ob es gestern gewesen wäre, nur den brutalen Schrecken spüre ich nicht mehr so stark, habe mir ein bisschen innere Distanz erarbeitet, das hält man ja sonst nicht aus.


    Du schaffst das, liebe Zausel.

    Es ist ein Jahr vergangen, deinem Schatz geht es gut, du musst erst noch schaffen es dir etwas gutgehen zu lassen.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Ruhe für den Tag und glaube an dich, schlimmer als vor 1 Jahr und die Zeit danach kann es nicht werden.

    Alles Liebe und ganz viele Grüße

    Elisabeth

    Liebe Anja, das ist ja auch unmöglich es zu verstehen, man kann es mit der Zeit einfach nur hinnehmen oder annehmen, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

    So ein früher Tod ergibt keinen Sinn, jedenfalls nicht für mich.

    Früher hieß es immer „wen Gott liebt, nimmt er früh zu sich“, das mag für viele ein Trost gewesen sein, ein Gedanke, an den man sich halten konnte, der geliebte Mensch war bei Gott

    In dieser überversachlichten Gesellschaft haben diese Gedanken keinen Platz mehr.

    Ich habe diesen Gedanken nie angehangen, weiß aber, dass sie für manche Menschen tröstlich waren. So auch für meine Eltern, als meine Schwester mit 29 Jahren starb. Sie waren nicht sehr religiös, trotzdem war der Satz im Raum..

    Es ist einfach nur sehr , sehr traurig seinen liebsten Menschen zu verlieren und wir müssen uns alle erstmal neu kennenlernen und neu definieren, das dauert so verdammt lange und ist wahrscheinlich mehr als ein Langstreckenlauf..

    Sei umarmt und ganz liebe Grüße

    Elisabeth

    Liebe Luise, ich habe diese Nacht an dich gedacht und mich gefragt, wie es dir momentan wohl geht.

    Ich hatte hier wenig gelesen die letzten Tage und jetzt sah ich die Chats und deine Nachricht.

    Es freut mich so sehr, von dir Positives zu lesen, hoffnungsvoller, zuversichtlicher und kämpferisch, das ist wunderbar zu lesen.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen und unbedingten Willen nicht aufzugeben

    Ich bewundere dich 🍀💪🏻

    Ganz liebe Grüße, Elisabeth

    Lieber Tommi, diese Fragen werden dich noch länger begleiten, mir können 1000 Leute sagen, er hatte keine Chance mehr, du hast weit über das Mögliche hinaus alles getan, das prallt ab. Der Verstand sagt ja aber das Gefühl schmerzt weiter.

    Und ich glaube, es ist egal ob man nach Jahren den Kampf gegen die Krankheit verliert, nach nur ein paar Wochen oder ganz plötzlich aus dem Leben herausgerissen wird. Die Fragen nach dem Warum, was hätte man noch machen können, die Ärzte, wir Partner, warum war ich nicht da, warum konnte ich nicht helfen…??

    Das ist, glaube ich, alles normal um irgendwann dahin zu kommen dass man begreift und akzeptiert, ich finde die Akzeptanz am schwierigsten .


    Ich tue mich auch schwer mit meiner Psychologin, trotzdem fahre ich wöchentlich hin, weil ich doch etwas Hilfe erwarte.

    Trotzdem werde ich mich ab Februar in eine Akutpsychosomatische Klinik für ein paar Wochen begeben, auch nach jetzt einem Jahr, jetzt bin ich erst bereit dafür.


    Verschließe dich professioneller Hilfe nicht, du brauchst alles Mögliche was dir hilft durch die nächste Zeit zu kommen.

    Liebe Grüße

    Elisabeth

    Ihr Lieben alle hier im Forum, aus welchen Gründen ihr auch immer hier seid, schreibt, lest, nachdenkt, mitfühlt.,

    Ich wünsche uns allen hier ein besseres Jahr als hinter uns liegt.

    Ich wünsche, mich wieder mehr dem Leben öffnen zu können, ich wünsche mir, dass ich noch lange hier im Forum Trost und Kraft finden werde, Verständnis dafür, dass es immer „ noch nicht besser ist „, dass ich hier agieren und reagieren kann, das hat mir so unendlich viel geholfen.

    Manche Menschen hier meint man schon ein bisschen zu kennen, so sehr öffnen wir uns und teilen uns mit, dafür danke ich allen noch mal von ganzem Herzen.

    Und ich danke dafür, dass ich die Nähe zu meinem Liebsten immer noch so stark spüren kann, auch das tröstet sehr.

    Ihr sagt, ihr spürt die Verbindungen auch, wie wunderbar ist das, dass wir in der Lage sind das zu empfinden!


    Ich glaube weiter an unsere Kraft, auch wenn wir immer wieder im Keller hocken, wir haben so viel überstanden, wir machen weiter.

    Mit unseren Liebsten im Herzen und den Glauben an uns selbst.

    Ich wünsche euch/uns allen ein gutes neues Jahr, seid umarmt

    Elisabeth

    Liebe Lena, wie unendlich traurig du jetzt sein musst und leider auch noch länger sein wirst.

    Es ist noch so frisch, da begreift man noch gar nicht, dass es endgültig ist.

    Das dauert noch lange und ja, Trauer bereitet grausame Schmerzen, Wellen, die mit ungeheurer Wucht kommen aber Gottseidank auch wieder abebben, sonst hielte man das nicht aus.

    Setze dich nicht zu sehr unter Druck, du musst deinen eigenen Weg finden, damit du das durchstehen kannst.

    Hoffentlich hast du ein paar gute Freunde oder Familie wo du aufgefangen wirst.

    Ich schicke dir eine Umarmung und wünsche dir ganz viel Kraft und pass auf dich auf.

    Liebe Grüße

    Elisabeth

    Lieber Tommi,

    ich habe jetzt erst deine Zeilen gelesen und kann mir sehr gut vorstellen , wie es dir jetzt geht.

    Dieser Ausnahmezustand , diese Leere, Entsetzen, Fassungslosigkeit , Unruhe und dann diese Albträume, dieses eventuelle Wiedererleben von Wahrgenommen, dieses Erinnern…. das alles ist so schrecklich und unbegreiflich!

    Mein Mann starb am 13.01.23 an Lungenkrebs, Lungenentzündung durch Corona und Lungenembolie.

    Das alles innerhalb 6 Wochen.

    2 Wochen vor der Diagnosestellung saß er, der Sportler, Nichtraucher und sehr liebenswerter Mensch noch auf seinem Mountainbike, dann kam ein Pleuraerguss und nach dem CT wussten wir, das es eine Reise in den Tod sein würde.

    Wir dachten aber nicht, dass die Reise so schnell enden würde.


    Ich war die letzten zwei Wochen, als er Palliativpatient wurde, Tag und Nacht bei ihm.

    Das war für uns beide gut aber nicht wirklich tröstlich, da wir keine Gespräche und Seelsorger hatten, wir waren sehr einsam.

    Ins Detail gehen möchte ich nicht weiter.

    Wir hätten uns gerne mehr Zeit miteinander gewünscht, auch in der Krankheit aber letztendlich lag es nicht in unserer Hand.


    Schreibe dir hier alles von der Seele, deine Wut,Schmerz, Trauer, Fragen nach dem Warum usw.

    Du brauchst nichts zurückhalten, hier verstehen dich alle, weil wir es erlebt haben, jeder seine eigene Tragödie, vereint in dem gleichen Schmerz mit all seinen Auswüchsen und Wellen.


    Fühle dich verstanden und umarmt

    Elisabeth

    Ihr Lieben, ich weiß, vielen hier geht es heute gar nicht gut, denken an letzte Weihnachten, wo für einige noch alles in Ordnung war und nicht abzusehen wie grausam das Schicksal zuschlagen kann, und wie unfassbar schnell.


    Letztes Jahr lag mein Mann in einem Isolierzimmer im Krankenhaus, da er sich, zusätzlich zu seinem unheilbaren Lungenkrebs, noch eine Coronainfektion durch einen Mitpatienten eingefangen hatte, daraufhin eine beidseitige Lungenentzündung hierdurch bekam, was seinen schnellen Tod noch beschleunigte.

    All das erlebe ich jetzt wieder, das triste Zimmer, meine Schutzkleidung usw.

    Ich sage mir trotzdem „es ist vorbei, es ist vor einem Jahr gewesen „, mein Mann leidet nicht mehr, das mache nur noch ich.

    Trotzdem kann Weihnachten nichts für unsere Verluste. Wir haben alle schöne Weihnachten erlebt mit unseren Liebsten und dieses Jahr fehlen sie uns wieder besonders arg.

    Seid tapfer, ich wünsche euch gute Feiertage, macht das Beste daraus .

    Unsere Lieben sind bei uns

    Alles Liebe

    Elisabeth

    Liebe Elke, vielen Dank für deine wohltuenden Worte!!

    Das Schicksal deines Mannes ist ja schlimm, so mitten aus dem Leben gerissen.

    Das Menschen plötzlich an einer Sepsis nach Infektionen sterben, habe ich jetzt auch schon mehrfach gehört. Das war und ist schrecklich!
    Sowas muss man als Ehefrau erstmal begreifen und das dauert.

    Ich kann mir vorstellen wie es dir jetzt geht.


    Ich habe hier lange nicht begriffen, dass es gut ist sein eigenes Wohnzimmer zu haben.

    Man reagiert nicht nur sondern wird aktiv und scheut sich nicht, seine Empfindungen und Gedanken mitzuteilen und nimmt anderen in ihren Wohnzimmern nicht zu viel Raum weg.


    Ich freue mich, dass ich mich in diesem Forum mit euch so gut aufgehoben fühle.


    Ich wünsche dir auch einen guten und ruhigen Abend, liebe Elke, und einen guten Start in die Vorweihnachtswoche.

    Weihnachten kann ja nichts dafür, dass über uns so ein schlimmes Unglück gekommen ist.

    Ganz liebe Grüße, Elisabeth