Beiträge von Herzschmerz

    Liebe Carmen,

    was für ein Glück! Dafür, dass man dachte, es wäre vielleicht hin, finde ich den Preis echt gut! Wunderbar, dass es so ausgegangen ist! Ganz sicher haben Deine Lieben da mitgeholfen❤️…..

    Lg Cathtin😘

    Ach, liebe Carmen,

    was für ein Riesenmist. Ja, ohne Auto, das ist auf Dauer ein Problem…. Ich drücke Dir so sehr die Daumen, dass man es doch noch reparieren kann! Das brauchst Du jetzt echt nicht.
    :24::24::24::24::24::24::24::24:

    Lg Cathrin

    Liebe Carmen,

    es ist nicht immer einfach zu finden. Ich wünsche Dir, dass Di dennoch etwas findest. Das tut sooo gut und wünsche ich Dir!

    Lg Cathrin💐

    Liebe Carmen,

    nach dem Tag gestern wünsche ich Dir heute einen Tag, der sich positives für Dich bereit hält. Ich finde es gut, dass Du aktiv danach Ausschau hältst!
    lg Cathtin

    Liebe Carmen,

    es ist ein großer Mist, wenn man ein Auto beruflich und/oder privat braucht und es defekt ist. Stress, der einem nicht gut tut. Ich hatte Anfang des Jahres Probleme, weil das Auto nicht ansprang, Batterie im Eimer. Ich habe eine neue einbauen lassen, zum Glück konnte ich montags Home Office machen. Kostet natürlich aber gut, hilft nichts, ohne Auto geht’s in meiner Region nicht wirklich….

    Drücke Dir die Daumen!

    Lg Cathrin

    Liebe Carmen,

    6 Monate schon, die Zeit vergeht so schnell. Irgendwie hat man das Gefühl, das war doch erst vor kurzem…..

    Ja, das sollten Eltern nicht erleben müssen …

    Fühle Dich lieb in den Arm genommen…

    Lg Cathrin

    :24::24::24::24::24::24::24::24:

    Liebe Carmen,

    ich kenne Petra und Deinen Schwager nicht.


    Ggfs. ist es Angst, Unsicherheit, und das Bedürfnis, das Thema weit weg zu schieben, damit man sich nicht mit den daraus resultierenden Ängsten und Unsicherheiten auseinander setzen muss? Also im Prinzip Hilflosigkeit, die oft zu einer Art Handlungslähmung führt….. Ich hoffe, sehr, dass sie die Kurve kriegen, Zeit ist bei Krebserkrankungen ein wichtiger Faktor. Und leider muss man selbst aktiv werden, auf das Gesundheitssystem kann man sich da nur bedingt verlassen….


    Es tut mir echt leid, dass es auf der Arbeit so schwierig ist. Man verbringt ja doch recht viel Zeit dort und sich nur noch „durchzuquälen“, nein, das brauchst Du (ganz besonders in Deiner Lage) ganz und gar nicht!


    Fühle Dich lieb in den Arm genommen:24:.


    lg Csthtin😘

    Lieber Deti,


    auch ich sehe und empfinde es als richtig, seine Emotionen (auch und gerade die schwierigen, schlimmen, schmerzhaften) nicht zu verdrängen, sondern, sich Ihnen zu stellen, sie zu spüren, auszuhalten und damit zu heilen.

    Ich finde es aber ganz wichtig, dass jeder selbst für sich Ben besten Weg herausfindet. Nur weil es für Dich und mich gut ist, ist es noch lange nicht allgemein gültig. Es gibt Menschen, die schwierige Emotionen „portionieren“ müssen, um es aushalten zu können. Oder die Gesamtlage erfordert es, dass meine Emotionen zunächst beiseite schiebt, um funktionieren zu können. Da muss, soll, darf jeder für sich selbst entscheiden. Ein allgemein gültiges „richtig“ oder „falsch“ gibt es da meiner Meinung nach nicht.


    Das, was Du schreibst finde ich zutiefst berührend, ich kann Deine Emotionen nachspüren, die Angst, Not, Wut, Verzweiflung. Und all das darf auch so sein. Danke, dass Du das Vertrauen in uns hast, das zu schreiben, ich finde es hilfreich für andere……


    Danke für Deinen Mut!


    Lg Cathrin

    Lieber Deti,

    es hilft ungemein, über das zu schreiben, was einen bewegt. Im positiven, wie im negativen Sinne. Negatives kann man besser loslassen oder man wird getröstet, positives motiviert einen selbst aber auch andere, die das lesen. Daher schreibe hier ruhig….

    Fühle Dich lieb in den Arm genommen….

    Lg Cathrin

    Lieber Deti,

    im Trauerprozess gibt es immer wieder Zeiten, wo es besonders schlimm und schwer zu ertragen ist, dass der/die Liebste gegangen ist. Meistens ist es besonders schlimm um so Jahrestage oder einschneidende Ereignisse. Und das scheint mir bei Dir gerade so zu sein, wenn ich Deinen letzten Post lese.
    Ach, es tut mir leid, dass es Dir gerade besonders schwer fällt, das Vermissen gerade besonders groß ist…..

    Fühle Dich einfach lieb in den Arm genommen….

    Lg Cathrin😘

    Liebe Carmen,

    ja, es ist auf jeden Fall ein Anfang. Wenn ihr Haus für Dich offen steht bedeutet das ja sicher nicht ausschließlich für offizielle Einladungen…. Das gäbe Dir doch die Möglichkeit, auch zu anderen Zeiten zu kommen und Zeit mit Deinen Enkeln zu verbringen. Wenn mir meine Schwiegertochter sagt: mein Haus steht Dir offen, hätte ich auch keine Scheu, mich mal selbst einzuladen (also dann, wenn nichts offizielles stattfindet). Könntest Du ja mal ausprobieren, oder? Wenn das klappt, fällt es Dir ggfs. auch leichter, mit offiziellen Einladungen umzugehen. Und wenn nicht, bleibst Du weg und nutzt eben die „inoffiziellen“ Möglichkeiten. Wäre doch ein Versuch wert, oder?

    Fühle Dich lieb gedrückt🫂.

    Lg Cathrin😘

    Liebe Mischi,

    es ist schön, von Dir zu hören. Ich danke Dir, dass Du eine Kerze für uns und unsere Liebsten angezündet hast, das fühlt sich gut an für mich. Mein Schatz hat auch gerne Kerzen für seine liebsten angezündet, das war ihm immer wichtig….

    Ich wünsche Dir einen guten und wohltuenden Aufenthalt im Kloster….

    Lg Cathtin

    Lieber Deti,

    ich wünsche Dir auch alles Gute für 2025. Denke daran, Du nimmst Dein Schatzilein mit Dir mit.

    Sie ist immer bei Dir und bei Euch gibt es diese schöne Wärme, wie eine wohltuende, schützende Decke. Das finde ich wunderschön….

    Fühle Dich lieb umarmt….

    Lg Cathtin🫂😘

    Liebe Carmen,

    für Dich war 2024 ein schwieriges, trauriges Jahr. Ich wünsche Dir auf jeden Fall für 2025 ein besseres Jahr, das auch schöne Momente für Dich bereit hält. Wo Du Dich auch an Deinen süßen Enkel erfreuen kannst, sie sind das Erbe Deines Lars…. Und Dein Fred ist auch immer bei Dir…..

    Lg Cathrin

    Hallo zusammen,


    ja, das Thema gesellschaftliche Konventionen kenne ich gut. Ahnen meiner Mutter stammen vom Landadel ab. Da es verarmter Adel war, wurde der Titel irgendwann mal verkauft. Aber das Erbe bleibt. Repräsentieren, nach außen hin Bella Figura machen. Sich in der „Gesellschaft“ bewegen und Emotionen nicht zeigen, keine Schwäche zeigen, tapfer sein….. Aber auch so Dinge wie, klassische Werte und Traditionen (Verlässlichkeit, Loyalität, Verantwortungsbewusstsein…). Auch Sinn für Geschichte, Kultur, Tischkultur, Ästhetik….


    Ebenso ist mein Mann aufgewachsen. Er entstammt einer Unternehmerfamilie über mehrere Generationen. Auch hier gab es Regeln und Erwartungen. Präsenz in der „Gesellschaft“ etc.


    Wir beide haben uns erst unabhängig voneinander (bevor wir uns kannten) und danach auch zusammen ganz bewusst für die Themen unseres „Erbes“ entschieden, mit denen wir uns identifizieren können. Und die, die uns nicht so entsprechen, entweder nur mit Mindesteinsatz oder gar nicht mehr zu bedienen. Eine bewusste Entscheidung, mit der wir sehr im Reinen waren.

    Das ist aber etwas was sich entwickeln muss und kommt nicht zuletzt mit zunehmendem Alter und Lebenserfahrung. Konventionen können durchaus auch als hilfreich empfunden werden wenn sie als Stütze in unsicheren Zeiten gesehen werden.


    Z. B. hat meine Großmutter als Ostpreußen Vertriebene ihren 7 Kindern auch Halt gegeben durch die Vermittlung von Werten, Traditionen und Gebräuchen. Die Kinder haben es als Geländer gesehen in Zeiten, wo alles Kopf stand.


    Ebenso habe ich für nach dem Tod meines Mannes für die „Gesellschaft“ eine Messe mit allen für die Vereine wichtigen Möglichkeiten der Präsenz (Fahnen etc.) organisiert. Das wurde sehr geschätzt und nicht nur weil „man das so macht“ sondern auch, weil mein Mann ein wichtiger Teil der Gesellschaft vor Ort aber sich überregional war. Er hat sich Zeit seines Lebens immer ehrenamtlich für seine Heimatstadt eingebracht und so war es vielen ein Bedürfnis, sich zu verabschieden. Ich persönlich (und auch seine Kinder) hätten darauf verzichten können. Die Beerdigung wiederum war im kleinen Kreis (Familie und engste Freunde).


    Auch jetzt bin und bleibe ich ja weiterhin bekannt als Witwe von …. Das stört mich aber nicht, damit kann ich umgehen. Ich bin und bleibe gerne in Kontakt mit Menschen, die wir/ich mag und beim Rest bin ich immer höflich und korrekt. Funktioniert gut.


    Warum schreibe ich das? Ich kann denke ich ein Stück weit Hankas Vorgehensweise nachvollziehen (im Sinne von: ich weiß, was dahinter steht und was ggfs. erwartet wird). Letztendlich muss jeder ihren/seinen Weg finden, mit Erwartungshaltungen anderer und Konventionen umzugehen. Eigentlich betrifft es jeden, denn wir alle sind ja in die Gesellschaft (im allgemeinen) eingebunden (mehr oder weniger). Keiner lebt nur für sich allein aber jeder muss auch für sich entscheiden wie er leben will.

    Ich wünsche Hanka, dass sie ihren Weg findet und den Kindern außer dem „Vererben“ von Erwartungshaltung auch Raum für Trauer und damit auch Halt geben kann. Liebe Carmen, das ist für Dich nicht einfach, dieses ganze „Theater“ mit anzusehen, musst Du auch nicht. Du darfst für Dich entscheiden, wie Du damit umgehen willst. Ich glaube auch, dass Du und Deine Familie ein wertvoller Halt für Deine Enkel sein kannst. Denn sie tragen ja auch das Erbe ihres Vaters ins sich und wer könnte das besser vermitteln als Du? Dafür wünsche ich Dir viel Kraft!


    lg Cathrin😘

    Liebe Carmen,

    Leute, die Du alle nicht kanntest? Also keine Familie? Die sich alle amüsiert haben? Sehr befremdlich… wo blieben denn da die Kinder? Ihr erstes Weihnachten ohne Papa??!!! Wirkt auf mich wie eine große Verdrängungsaktion. Das muss furchtbar für Dich gewesen sein. Ich denke auch an die Kinder, sie brauchen keine Party, sie brauchen Halt! Mensch, Carmen, natürlich kannst und willst Du zu so etwas nicht hin….. Vielleicht kannst Du mit Hanka mal in Ruhe darüber sprechen, dass diese Menschenmenge einfach nichts für Dich ist und Du lieber zu einem anderen, ruhigeren Moment kommen möchtest. So fühlt sie sich nicht kritisiert oder bevormundet aber Du musst Dir auch definitiv nichts antun, was Dir nicht gut tut. Auch nicht um des lieben Friedens Willen….

    Fühle Dich lieb gedrückt😘