Liebe Ariadne!
Danke es geht mir heute schon besser,ein paar Tränen sind zwar schon geflossen aber es war kein so ein schlimmer Ausbruch wie gestern.
War gerade beim Arzt und hab mit ihm ein Gespräch geführt wegen einer Kopfuntersuchung,ich möchte einfach wissen ob ich diese Anomalie an meine Tochter veerbt habe,weil wenn ich sowas habe sich meine beiden anderen Kinder auch untersuchen lassen müßten.Ist ziemlich schwierig,auf dem CT ist so was schwer zu erkennen und die Strahlenbelastung sehr hoch und von einem MR oder wie das heißt würde er mir auch abraten weil ein Kontrastmittel gespritzt wird was auch nicht so ohne ist.Ich wollte diese Untersuchung eigentlich für meine Kinder machen da die Ärzte in Berlin sagten daß sowas oft vererbbar ist.Mein Sohn hat ja auch oft Kopfschmwerzen und Migräne und er hat auch schon überlegt wegen einer Untersuchung aber er hat es sein lassen,er sagte was ist wenn er auch so eine Anomalie hätte .Operatiom sehr gefährlich und mit der Gewissheit leben zu müßen daß man eine tickende Zeitbombe im Gehirn hat ist auch nicht gerade schön.
Ich hab ja letzte Woche im Fersehen einen Bericht gesehen über Gehirnblutungen,eine junge Frau hatte sowas und bei ihrer Schwester wurde auch eine Veranlagung festgestellt,dieser Bericht hat mir zu denken gegeben darum heute das Gespräch mit dem Arzt.
Ich stell mir halt immer wieder diese Fragen ,wäre es zu verhindern gewesen was passiert ist ,wäre meine Tochter noch am Leben wenn sie früher zum Arzt gegangen wäre .............
8% von den Menschen haben so eine Anomalie und wissen es nicht ,sterben eines natürlichen Todes und von 10 000 erwischt es einen und meistens im frühen Erwachsenenalter,45 %sterben schon auf dem Weg ins Krankenhaus,warum mußte Margit gerade diese 10 000 ste sein???
Die Fragen hören nie auf egal wieviel Zeit vergeht.
Liebe Gruß
Annemarie