Hi Marion,
möchtest Du die Adresse Deiner Homepage nicht in die Signatur geben oder bei Deinen Daten angeben? *gespannt_bin*
Liebe Grüße,
Markus
Hi Marion,
möchtest Du die Adresse Deiner Homepage nicht in die Signatur geben oder bei Deinen Daten angeben? *gespannt_bin*
Liebe Grüße,
Markus
Hi Sili,
ich glaube auch, dass es im Moment wohl noch zu früh für diese Frau ist. Wir merken das ja auch hier im Forum manchmal - Jemand kommt und berichtet von einem Sterbefall, der eben erst passiert ist, oft sogar noch vor dem Begräbnis. In der Regel kommen diese Poster dann auch vorerst nicht ins Forum zurück - zuviele andere Themen stehen an, der Schmerz ist noch zu gross und die Vorstellung, dass dieser Schmerz sich verändert, ist noch nicht denkbar.
Von daher würde ich auch sagen - bleib´ offen und signalisiere Kontaktbereitschaft, dann wird diese Frau beizeiten auch wieder zu Dir kommen. Im Moment mag es für sie reichen, dass sie weiss, mit diesem Schmerz nicht alleine zu sein.
Liebe Grüße,
Markus
Lieber Martin,
ich habe Dein Posting sehr aufmerksam gelesen - in meinem ersten Posting habe ich Dich gefragt, ob es noch andere Aspekte gibt - neben der Trauer - die Dich beschäftigen. In Deinem aktuellen Posting hast Du nun sehr genau über diese Aspekte uns berichtet. Ich stimme meinen Vorpostern zu, dass diese negativen Gefühle gegenüber dem Täter und das Gefühl "Opfer" zu sein, erstmal ihre Berechtigung haben.
Trotzdem ist es sehr wichtig, dass Du Dich und diese Gefühle weiterhin reflektierst - das, was Dir geschehen ist, ist eine Art von Traumatisierung und unter Umständen ist es angezeigt, dass Du Dich mit diesen Gefühlen auf einer professionellen Ebene auseinandersetzt. Wie Du richtig sagst, fühlst Du Dich als Opfer, willst es aber gar nicht sein. Fremde Menschen haben auf eine unerhörte und unsägliche Weise in Dein Leben und in das Leben Deiner Familie eingegriffen. Dieser Eingriff hatte Folgen, die nicht wieder rückgängig zu machen sind. Letztendlich geht es um Vertrauen, das massiv erschüttert worden ist und welches nur sehr langsam wieder hergestellt werden kann.
Kennst Du den Thread von m85? Ich habe damals u.a. folgendes geschrieben:
"Ich denke, es gibt einige Erlebnisberichte von Menschen, die Ähnliches wie Du erlebt haben und die ihre Geschichte niedergeschrieben haben. Du wirst Deine Geschichte anders verarbeiten wie diese Menschen, aber es ist doch interessant zu sehen, mit welchen Gefühlen andere Menschen gekämpft haben und wie sie mit der Trauer und der Wut umgegangen sind.
Ein für mich sehr beeindruckendes Beispiel war immer die Missionarin Corrie ten Boom, die unglaublich hart dafür gearbeitet hat, dass sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt - v.a. als sie dem Menschen gegenüber steht, der ihr und ihrer Familie grosses Leid zugefügt hat. Vielleicht möchtest Du hier mal reinlesen?"
Alles Gute lieber Martin,
Markus
Liebe Traurigetina,
hmm, ich finde Dein Posting schön - es spricht viel Liebe und viel Trauer um Deinen Mann daraus - und trotzdem geht es Dir gut und kannst Dankbarkeit empfinden. Es geht nicht immer so und es werden wieder sehr schmerzhafte Tiefen kommen - aber auch das ist Trauer!
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Rosenrot,
wie Du vielleicht mitgelesen hast, hatten wir gestern unser Forumstreffen. Dabei haben wir natürlich über alles mögliche geredet und viel auch über das Forum - dabei kamst auch Du und der Verlust von Klaus zur Sprache. Zu meiner Schande hatte ich keine "Story" von Dir in meinem Hinterkopf parat und stelle nun fest, dass ich Dein Posting überlesen habe. Für uns verantwortliche Personen im Forum ist es oft schwer, den Überblick zu behalten - doch das soll jetzt keine Entschuldigung sein! Jedenfalls tut es mir sehr leid, dass Dich von uns niemand im Forum begrüsst hat, was ich hiermit gerne nachholen möchte!!
Deine Geschichte ist sehr berührend und Du beschreibst mit viel Gefühl, wie es Dir ergangen ist, als Klaus einfach so - von einem Moment auf den anderen - aus Deinem Leben genommen worden ist. Worte können nicht beschreiben, wie so ein Ereignis den Boden unter den Füssen wegzieht und wie das worauf man gebaut hat, auf einmal ins Wanken kommt. Trotzdem hast Du Dir so viel Positives bewahrt - viele positive Erinnerungen (Gerüche zählen ja auch dazu!)!
Vielleicht schaffst Du es ja beim nächsten Forumstreffen dabei zu sein?!
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Schneesi,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum! Jeder hier im Forum weiss, dass das Alter des verstorbenen Menschen nicht wirklich etwas darüber aussagt, wie gross die Trauer ist oder wie sehr man jemanden vermisst. Natürlich ist es ein Unterschied, ob man die Eltern gehen lassen muss oder ob ein Kind stirbt - der Unterschied liegt aber mehr in der Dynamik der Trauer und im Inhalt, nicht aber in den schmerzlichen Gefühlen.
Die Begleitung, mit der Du Deine Mama geehrt hast, hilft Dir im Trauerprozess weiter - auch wenn es vielleicht den Anschein haben mag, dass genau diese innige Beziehung die Trauer noch vergrößert. Trauer ist eine Fortsetzung der Liebe, die wir zu Lebzeiten empfunden haben.
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Jutta,
herzlich willkommen hier bei uns im Forum - hier bist Du richtig, denn oft ist es im richtigen Leben schwierig, Menschen zu finden, denen man sich so öffnen kann - hier lesen in erster Linie selber Betroffene mit und können gut nachvollziehen wie es Dir gerade ergeht.
Ich finde, Du hast in diesem Posting die ganzen Widersprüchlichkeiten, vorallem auf der Gefühlsebene, die mit einem Todesfall oder wie bei Deinem Vater - einem nahenden Todesfall auftreten können, ausgedrückt. Es sind auch diese Widersprüchlichkeiten, die die Verarbeitung so schwer machen - und sie lassen sich gar nicht einfach auflösen. Manchmal ist es wichtig, eine Zeit lang mit ihnen zu leben und dann zu sehen, wie sich diese auflösen und andere Gefühle wieder die Oberhand gewinnen. Tatsächlich hast Du Deine Tante begleitet - obwohl Du selber in einer schwierigen Situation bist - und mit dieser Begleitung hast Du sie als Mensch geehrt - nur weil Du im Moment keine Trauer im klassischen Sinn um Deine Tante empfinden kannst, heisst das nicht, dass Du nicht trauerst, bzw. dass Deine Gefühle nicht simmen.
Auch die von Dir beschriebene Angst vor dem "nächsten Mal" kann ich so gut nachvollziehen - vorallem nachdem in Deinem Fall mit der schweren Erkrankung Deines Vaters dieses nächste Mal sehr früh kommen kann. Und dann sind wieder die notwendigen Behördengänge und Erledigungen zu machen - und wieder werden Widersprüchlichkeiten auftauchen, die schwer zu lösen sind - auch wir hier im Forum können diese nicht auflösen, sondern nur mit Dir gemeinsam tragen, wenn Du sie mit uns teilst.
Ich wünsche Dir, dass Du einen Platz findest, wo Du zwischendurch mal für eine Stunde die Widersprüchlichkeiten wegschieben kannst und etwas mehr Vertrauen in Deine eigenen Gefühle - die schon richtig, so wie sie sind!!
Liebe Grüße,
Markus
Guten Morgen Anonym,
herzlich willkommen hier bei uns im Forum und danke für Deinen Beitrag. Ich kann jetzt gar nicht gleich richtig antworten - ich muss zuerst über Deinen Beitrag nachdenken - ich glaube nicht, dass ein Mensch Deine Fragen endgültig beantworten kann - das wird auch hier im Forum nicht passieren. Die Frage, warum jemand wann und wie stirbt und vorallem in welchem Alter lässt sich nicht wirklich beantworten - tatsächlich aber ist Leben (so platt das auch klingt) immer lebensgefährlich - und doch ist es eines der Schönsten!
Korczak, ein Pädagoge, der mit der von ihm betreuten Jungengruppe im KZ in die Gaskammer gegangen ist, obwohl er die Möglichkeit gehabt hätte, sich abzuseilen, hat das Wort vom "Recht des Kindes auf seinen Tod" geprägt - auf den ersten Blick mag das seltsam klingen, aber er meinte damit, dass wenn wir versuchen unsere Kinder (und das gilt letztlich wohl für jeden Menschen) so zu beschützen, dass der Tod keine Möglichkeit mehr ist, dann ist auch kein Leben mehr möglich. Ich finde diesen Aspekt sehr interessant.
Ich würde Dein Erleben durchaus als eine Art von "Hellsichtigkeit" und "starker Intuition" beschreiben - es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Da kann ich auch verstehen, dass Du Angst hast, einzuschlafen, bzw. Dir unsicher bist, wie Du zukünftige Ahnungen nehmen sollst!
Sorry, aber ich glaube, auch ich kann nur mehr Fragen aufwerfen als beantworten!
Liebe Grüße,
Markus
Hi Tina,
die Anspannung vor der Trauerfeier ist sehr nachvollziehbar - in der Regel berichten uns Trauernde, dass es danach besser geht und sie sich etwas erleichtert fühlen, wenn eine würdevolle Feier stattgefunden und sie den Halt der Gruppe gespürt haben!
Berichte uns - in Gedanken bei Dir,
Markus
Liebe Marion,
auch von mir ein Willkommen in unserem Forum. Das von Dir beschriebene Gefühlswirrwarr ist völlig normal - gerade das Pendeln zwischen überwältigendem Weinen und plötzlichem "Keine Tränen mehr haben" ist gesund. Grundsätzlich neigen die Menschen natürlich immer zum Tratschen, doch gerade in solchen Fällen ist es oft auch so, dass die Menschen die Ungewissheit und die Unklarheit nicht ertragen und dadurch dann die vorhandenen Lücken mit ihren Phantasien füllen, was natürlich für die Angehörigen oft sehr schmerzhaft sein kann.
Auch ist oft zu sehen, dass die Gesellschaft im allgemeinen sich sehr wenig mit Tod & Trauer auseinandersetzt und dann die falschen Vorstellungen davon hat, wie man wohl "richtig" trauert - doch da bist Du bei uns mit Deiner ganz eigenen Trauer gut aufgehoben!
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Sandra,
habe gerade Dein Posting gelesen - und es ist alles so gut nachvollziehbar und ich wünschte, ich könnte Deine Situation und Deine Gedanken im Moment verbessern - und vermag es doch nicht! Danke, dass Du Deine Situation mit uns teilst!
Markus
Liebe gebeutelte Chrisi,
es ist gut, dass Du Dir auch mal eine Auszeit vom Forum nimmst, wenn es Dir nicht so gut geht. Aber natürlich auch schön für uns, wenn wir wieder von Dir lesen können - auch wenn der heutige Bericht nicht unbedingt von freudigen Ereignissen erzählt. Du fragst Dich, wieso solche furchtbaren Gefühlsausbrüche zustande kommen können, ohne dass auf den ersten Blick ein Auslöser erkennbar wäre. Ich denke, dass es ein Stück weit in der Verarbeitung einfach "normal" ist, dass es solche tiefen Täler gibt - ich denke hier immer an den Thread "Wellenmeer", wo das sehr gut beschrieben ist.
Du musst Dir das so vorstellen, dass es eine Ebene der Verarbeitung gibt, die Dir nicht direkt mit den Gedanken und Gefühlen immer zugänglich ist. Viel passiert auch nachts, wo unsere Träume uns Hinweise geben können, was gerade auf dem Programm steht. Eine Idee von mir wäre vielleicht die, dass es notwendig war, die Geschichte und die dazugehörenden Gefühle wieder einmal zu erleben (sowas kann sehr oft passieren) und es hat gut gepasst, weil Du alleine warst - nicht abgelenkt und ohne andere Verpflichtungen. Wenn man es von der Seite sieht, dann ist Dein Gefühls-Sturm genau zur richtigen Zeit gekommen und kann als gesund bezeichnet werden.
Dass Du Dich fühlst, als ob Du durchgemacht hättest ist auch klar, denn Du hast psychische Schwerarbeit verrichtet...
Liebe Grüße,
Markus
Guten Morgen liebe Connie,
schön, wieder einen Beitrag von Dir zu lesen! Ich habe Dein Posting gestern schon gelesen und heute dann nocheinmal - natürlich hat Dich das Geschehene geprägt - viele Stunden in Ungewissheit, die Ängste und dann letztlich die Trauer beim Tod von Manuel. Das prägt, ja das muss prägen und das ist in Ordnung so - da gehe ich mit Zera ganz konform, die sagt, dass sie nicht mehr die Gleiche ist wie früher.
Trotzdem scheint für mich vorallem auch im zweiten Absatz Deines Postings eine Schwermut durch, die auch noch andere Ursachen haben könnte. Dein Körper ist etwas aus dem Tritt, die mangelnde Sonneneinstrahlung und der Nebel haben definitiv Auswirkungen und Deine Aussage "Was ist nur los mit mir?" klingt so als ob Du auch selber merkst, dass da neben der "üblichen" Trauer noch etwas anderes abspielt. Auch ich würde Dir den Rat von Christine geben wollen - suche Dir einen guten Arzt oder eine gute Ambulanz, wo Du auch eine medikamentöse Hilfestellung bekommen kannst. Gegen den saisonalen Nebelblues leistet eine Tageslichtlampe oft auch gute Dienste, die Du z.B. neben dem Computerbildschirm aufstellen kannst und die dann (ohne dass Du direkt hineinblicken musst) für Deinen Körper ein wenig Sonne imitiert - gibt es im Elektrofachhandel und kosten so an die 70.- - 100.- Euro. Bitte nicht mit einem Gesichtsolarium zu verwechseln...
Alles Gute,
Markus
Hi Karla,
schön, dass Du wieder unter uns bist! Wenn Du Dich etwas umschaust, dann siehst Du, dass wir in der Zwischenzeit nicht untätig waren und versucht haben etwas aufzuräumen. Darum ist Dein Rückmeldeposting jetzt auch hier Aber ich bin mir sicher, Du findest Dich gleich zurecht - ach ja und einige neue Mitglieder haben wir auch bekommen!
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Salome,
danke für Deinen Mut, Deine Geschichte Dir offen im Forum von der Seele zu schreiben!
Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Verwandlung zum "Phönix aus der Asche" und die Geduld, die diese Entwicklung erfordert!
Markus
Liebe Sili,
in unserer Region gibt es - Gott sei Dank - keine "typischen" Normen für die Beisetzung. Unsere Betriebe bemühen sich immer sehr, den Wünschen der Angehörigen zu folgen, bzw. diese auch zu besonderen Ritualen anzuleiten. Oftmals ist das schwer, denn gerade in der akuten Trauersituation sind die Menschen überfordert, wenn nicht genügend Zeit bis zur Beisetzung bleibt. Manche glauben, sie würden sich Trauerschmerz ersparen, wenn sie die Beisetzung rasch und ohne grossen Aufwand vollziehen. Das katholische Begräbnis folgt einem bestimmten Ritus, der aber auch viel Platz für eigene Dinge lässt, wenn man sich mit dem Pfarrer abstimmt.
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Sili,
das war ja offenbar kein schönes Erlebnis - für mich persönlich gibt es nichts schlimmeres als eine unpersönliche Trauerfeier, wo der verstorbene Mensch "austauschbar" ist - die letzte Möglichkeit, das Leben eines Menschen mit all seinen Fehlern und Schwächen zu würdigen ist damit vergeben! Aber es braucht für eine persönliche Trauerfeier einfach auch Angehörige, die sich dafür einsetzen und sich etwas überlegen - zuviele Menschen denken, dass es die Sache der Kirche oder der Bestattung ist, eine würdige Trauerfeier auszurichten. Nein - denn nur die Menschen, die den Verstorbenen gekannt haben, können es für sich und für den Verstorbenen so richten, wie es passt!
Trotzdem ein schönes Wochenende,
Markus
Liebe Moonlight,
ein herzliches Willkommen hier bei uns und gut, dass Du uns Deine traurige Geschichte erzählt hast - im übrigen gar nicht durcheinander! Das Gefühl, dass Ärzte einen Menschen mit einer bestimmten Erkrankung abstempeln und man als Angehöriger dann das Gefühl hat, es wird nicht das richtige oder nicht genug getan ist schrecklich. Ich kenne das selber von einem guten Kollegen von mir, bei dem (obwohl tatsächlich drogenabhängig) immer wieder Interventionen notwendig waren, damit man ihn so behandelt, wie man andere kranke Menschen behandeln würde. Erstmal ist die Frage, warum ein Mensch eine bestimmte Erkrankung hat meines Erachtens nicht wichtig.
Dass Dir diese letzten Stunden bei Deinem Vater eine Belastung waren kann ich gut verstehen - trotzdem hast Du ihm das getan, was man noch tun konnte - Du hast Dich um eine gute Betreuung gesorgt und Du hast ihn auf seinem letzten Weg begleitet.
Die Ansprache bei der Trauerfeier ist wirklich eine ehrenvolle Beschreibung der Person Deines Vaters - besuchst Du ihn häufig am Grab?
Liebe Grüße,
Markus
Liebe Kerstin,
auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem Forum. Es tut mir so leid, dass Du diese extrem schmerzliche Erfahrung machen musst, Deine geliebte Mum so plötzlich und unfassbar schnell zu verlieren. Ich kann gut verstehen, dass Du jetzt erstmal sauer bist auf Deinen Dad und ihm eine (Mit-)Schuld am Tod Deiner Mutter gibst. Trotzdem hat natürlich ein akuter Herzinfarkt in der Regel eine längere Geschichte, bevor er sich so furchtbar auswirkt. Aber das soll jetzt mal nicht der Hauptfokus sein - ich denke, es wird später noch Gelegenheit geben, darüber zu sprechen.
Bin heute in Gedanken bei Dir und wünsche Euch viel Kraft für den Abschied von Mama!
Markus
Hallo Martin,
herzlich Willkommen bei uns im Forum. Du hast mit Deiner Abgrenzung völlig recht - ich glaube auch, dass so ein Geschehen, wie Du es mitmachen musstest, eine spezielle Dynamik auch in der Trauersituation auslöst. Wobei die "Plötzlichkeit" des Geschehens auch sehr viele andere hier im Forum beschäftigt.
Wie kommst Du persönlich in Deiner Trauersituation zurecht? Hast Du das Gefühl, dass es neben der Trauer noch andere Aspekte der Tat gibt, die Dich zusätzlich belasten?
Liebe Grüße,
Markus