Beiträge von sverige

    Hallo,


    Nun ist er also fast vorbei. Der erste Sterbetag meiner Mama. Ich hatte so sehr große Angst vor diesem Tag. In den letzten Tag hatte ich das Gefühl eines starken Drucks der von Tag zu Tag wuchs. Ich hatte immer vor Augen, wie es Mama an diesem Tag vor einem Jahr ging, was in den Tage vorher passierte.


    Der heutige Tag war zwar sehr sehr traurig, aber ich habe ihn gemeinsam mit meiner Oma und meinem Mann verbracht.
    Oma und ich haben jeweils einen Strauß aus unseren Gärten zum Grab gebracht und wir waren auch heute Mittag um die Sterbezeit dort. Das war mir, warum auch immer, sehr wichtig. Wir standen dort Arm in Arm und Oma sagt nur, Mama hat es jetzt besser. Und wieder war, genau wie bei der Beisetzung, ein Schmetterling am Grab.
    Mein Mann und ich fahren gleich noch einmal kurz zum Friedhof....


    Ich danke Euch von Herzen, die ihr mir in den letzten Tagen immer Trost und Mut zugesprochen habt.


    LG
    Sverige


    PS Meinen Vater habe ich heute angerufen, weil mein "Pflichtbewusstsein" es mir sagte. Und ich wusste danach warum ich den Tag nicht mit ihm verbringen wollte. Er war voller Vorwürfe, Selbstmitleid.....
    Ich habe ihm nur freundlich gesagt, dass wir alle auf unsere eigene Weise um Mama trauern und traurig sind, und wir keinen Wettkampf untereinander austragen wollen, wem es dabei am Schlechtesten geht. Ich habe ihm dann alles Gute gewünscht und aufgelegt...

    Vielen Dank an Euch alle die ihr mir zuhört und Trost gebt.


    Es tut sehr gut es im Moment alles mal "rauslassen" zu können.
    Morgen ist der 1. Jahrestag. Ich werde meine Oma holen und mit ihr zum Friedhof fahren. Sie war schon länger nicht dort. Ich finde, dass auch sie an diesem Tag nicht allein sein sollte....


    Sverige

    Hallo,


    lieben Dank für Eure Nachrichten.
    Heute vor einem Jahr klingelte morgens bei uns das Telefon. Mama war meinem Vater und Ella "weggerutscht" weil sie keine Kraft mehr hatte selbst aus dem Ehebett aufzustehen. Thomas und ich sind so schnell wie möglich hingefahren. Er hat es dann geschafft, sie in den Rollstuhl zu heben. Das war aber sehr sehr schwer. Ein Mensch, der sich selbst gar nicht mehr helfen kann..... Meinen Mann und mich begleitet heute diese Bild, es tat so weh sie so zu sehen, hilflos und traurig aber auch irgendwie schon abwesend. Nachmittags hat sie das letzte Mal "Hallo" zu uns gesagt.


    Es ist im Moment sehr sehr schwer......


    Traurige Grüße
    Sverige

    Liebe Gramyo,


    lieben Dank für Deine Nachricht. Traurig habe ich gelesen, dass Talbos Mann auch gegangen ist.
    Auch ich denke an Harry Bo. Ich weiss noch, dass ich sehr schockiert war, als die Nachricht kam, dass er gegangen ist. Er war immer wie ein Fels in der Brandung.....


    Im Moment fühle ich mich einfach total erschöpft. Meine Osteopatin hat mich gestern freundlich aber eindringlich gesagt, das ich sozusagen auf "Reserve" laufe. Körperlich als auch seelisch. Da hat sie wohl recht. Nach aussen versuche ich immer stark zu sein. Ist es doch das, was erwartet wird.
    Ich habe mich im Moment sehr zurückgezogen, brauche abends auch mal Zeit für mich. Das ganze Jahr war einfach zuviel.
    Meine Gedanken sind im Moment sehr bei Mama, gestern vor einem Jahr haben wir noch sehr schönen gemeinsamen vormittag gehabt. Im Wintergarten ihre Lieblings CD von Max Raabe gehört, ich hat eine Duftkerze angzündet und wir haben "Maniküre" gemacht. Wir hatten nur Zeit für uns. Sie war sehr berührt und traurig, wollte aber nicht darüber reden.
    Eine Woche später ist sie an diesem Ort eingeschlafen. Es erscheint immer noch so unwirklich. Wenn Sie heute vor unserer Haustür stehen würde, es käme mir ganz normal vor.....


    LG
    Sverige

    Ihr Lieben,


    vielen Dank für Euer "Ohr" und Euer Verständnis.
    Tinchen ich kann Dich sehr gut verstehen, durch das Hirntumorforum bin auch ich wie in der Zeit zurückgeschleudert. Oft denke ich daran, wie es Mama vor einem Jahr ging. Es ist als ob ich gedanklich einen Countdown herunterzähle, ab heute hat sie nur noch zwei Wochen gelebt, was haben wir gemacht, wie ging es ihr.....
    Ja was uns persönlich angeht, es war ein wirklich schweres Jahr. Begleitet durch unseren Kinderwunsch, der leider nur mit Hilfe möglich sein wird. Einer kurzen Freude darüber das es geklappt hat, dann Krankenhaus, Operation.....
    Ich freue mich sehr für meine Schwester, und wünsche ihr und ihrem Baby das Beste... Trotzdem mag ich es gar nicht hören, wenn sie zu mir sagt, dann sollte es dieses Kind nicht für Euch sein. Es sagt sich so leicht, wenn es einen nicht selbst betrifft.


    Ja und liebe Kühlwalda, du hast Recht. Ich bin froh, dass mein Vater jemanden hat und ich somit meine Ruhe. Er ist für sein Leben selbst verantwortlich, und ich habe mich im Laufe dieses Jahres aus dieser gefühlten Verantwortung für ihn zurückziehen können.
    Es trifft mich nur, dass all das was er jetzt macht, mit Mama nicht möglich war.
    Aber er muss für sich zurechtkommen. Unseren "Segen" hat er.


    Danke dass ihr mir zuhört
    LG
    Sverige

    Hallo,


    lieben Dank für Eure Antworten.
    Ja, das Ganze ist auch eine Chance mein Leben zu verändern.
    Vieles ist in den letzten Monate auch bei mir passiert, einiges davon war sehr traurig. Der Wunsch, eine eigene Familie zu gründen hat sich nicht erfüllt, und wir wissen auch nicht ob es je so sein wird.
    Mein Vater hat seid einigen Monate eine "Beziehung" , mit der er jetzt sogar im September nach Mallorca fliegen will.
    Meine Schwester erwartet im September ihr erstes Kind.


    Viel passiert, und im Moment wir mir vieles davon einfach zu viel.


    Ich bin froh, dass ich hier darüber schreiben kann. Zu sehr wird sonst von mir erwartet, wieder zu funktionieren wie vorher.


    LG
    Sverige

    Hallo,


    am 2. September letzten Jahres ist meine Mutter nur 13 Wochen nach der Diagnose Glioblastom eingeschlafen. Je näher dieses Datum rückt, desto mehr fehlt sie, desto trauriger bin ich.
    Ich denke sehr oft daran zurück, was letztes Jahr um diese Zeit passiert ist. Wie es ihr ging, welche Angst wir hatten, als sich ihr zustand zusehens verschlechterte.


    Gerade mit diesem Abstand betrachtet, wird mir richtig bewusst, was mit ihr und uns allen in dieser Zeit passiert ist. Angst, Hilflosigkeit, Freude über kleinste Fortschritte und Gesten, aber auch Dankbarkeit dafür, dass sie in Frieden gehen konnte.


    Vieles hat sich für mich geändert, ich habe mich verändert. Wie wir es sagen, -verrückt werden. Das trifft es sehr.


    Nichts ist mehr so wie es war, und wird es auch nicht wieder sein. Wir müssen lernen damit zu leben. Manchmal klappt es gut, manchmal nicht so -wie im Moment.


    Viele liebe Menschen im HT Forum haben in den letzten Wochen auch ihre letzte Reise angetreten, einige haben auch mich begleitet, mir Mut zugesprochen, Rat gegeben wenn ich nicht mehr weiter wusste. An sie denke ich auch sehr oft, und wünsche Ihnen, dass sie dort wo sie jetzt sind glücklich und frei von all ihren Schmerzen und Sorgen sind.


    Sverige

    Liebe Lena,


    ich habe heute abend Deine Geschichte gelesen. Ich kann dich sehr gut verstehen.
    Meine Mama ist auch im letzten Jahr mit 61 Jahren gestorben. Bei ihr wurde im Juni ein Glioblastom gefunden und 13 Wochen später ist sie daran gestorben. Diese Zeit habe ich immer als Höllenachterbahnfahrt bezeichnet, wir wussten irgendwann knallen wir vor die Wand aber nicht wann. Es gab viele trotz allem noch schöne Momente, an die ich oft denke, aber auch viele Momente der Hilflosigkeit, auch Wut und der Angst.
    Mir hat es sehr geholfen, darüber zu sprechen, in dieser Zeit habe ich gemerkt, wer wirklich ein Freund ist, und wer mir zur Seite steht.
    Auch online habe ich Menschen kennengelernt, die mich in dieser Zeit begleitet haben und es auch heute noch tun.
    Einen Rat zu geben ist schwer, ich finde es sehr gut, dass Du hierher gefunden hast. Hier teilen alle ein gemeinsames Schicksal.


    Mir hilft sehr, dass ich weiss, das es meiner Mama jetzt gut geht, dort wo sie jetzt ist. Es gibt dort keine Angst und keine Schmerzen.
    Ob du auch an so etwas glaubst, weiss ich nicht.
    In den Momenten, in denen die Trauer einem ohne Vorwarnung in den Rücken springt, nehme ich mir die Zeit auch traurig zu sein. Für den Rest geht das Leben weiter wie bisher, für uns nicht und da müssen wir nicht funktionieren.


    Ich wünsche Dir sehr, dass Du für Dich einen Weg findest, mit dieser Trauer zu leben.


    LG
    Sverige

    Liebe Petra,


    ich habe gerade Deinen Bericht gelesen. Vieles von dem was Du schreibst kann ich sehr gut verstehen.
    Meine Mama ist im letzten Juni mit einem Hirntumor plötzlich und unvermittelt ins Krankenhaus gekommen. 13 Wochen später ist sie zu Hause verstorben.
    Auf diesem Weg kommen mir einige Deiner Erlebnisse sehr bekannt vor. Die Gefühlskälte der Ärzte, die sich keine Zeit für ein Gespräch nehmen wollen oder auch können, die Situation in einem Pflegeheim, in dem Mama gottseidank nur ein paar Tage war.


    Ich weiss, dass es sich sehr sehr schwer anhört, aber in die Vergangenheit zu schauen, und zu überlegen was alles hätte anders pasieren können wird dich kaputtmachen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wir werden all das nicht ändern können.


    Du hast in der Situation Pfingsten so entschieden, wie es wirklich für Deine Mutter am besten war, und sie wäre sicherlich sehr stolz auf Dich, denn so eine Entscheidung ist eine der schwersten die wir treffen können. Trotzdem hast du das Wohl Deiner Mutter über den eigenen Wunsch, sie noch eine Zeit zu "behalten" gestellt, das ist sehr sehr bewundernswert. Eine Zeit der Entscheidung hätte sicherlich für Dich im Nachhinein eine Beruhigung bedeutet, aber für den Zustand Deiner Mutter nichts verändert.


    Ich habe gerade in einem Buch einen sehr klugen Satz gelesen. Wir sollten nicht immer nach dem Warum fragen, denn es hält uns in der Vergangenheit, sonder nachdem Wozu, denn es lenkt unseren Blick in die Zukunft.


    LG Sverige, die weiss wie schwer das ist.

    Im Juni letzten Jahres ist meine Mama mit der Diagnose Hirntumor ins Krankenhaus gekommen.
    Es ist im Moment so, dass es jeden Tag daran denke, was im vergangenen Jahr passiert ist. Es ist, als ob alles erst gestern passiert ist, und nun wieder da ist.
    In mir ist eine sehr grosse Traurigkeit, es ist mir im Moment so bewusst, dass sie nicht mehr hier ist. Sie fehlt so sehr.....


    Man sagt ja, es wird besser. Im Moment ist es aber sehr sehr schwer. Um mich herum sind alle längst wieder in ihrem "normalen" Leben angekommen, sie erwarten das man fröhlich ist und wieder so wie vorher.


    Eine traurige


    Sverige

    Hallo,
    schon länger habe ich nicht mehr hier geschrieben.


    Der Frühling ist da, eigentlich die schönste Zeit des Jahres neben dem Herbst. Alles blüht grünt und wächst. Trotz allem ist es eine sehr traurige und bewegte Zeit für mich. Am 4. Juni jährt es sich, dass ich Mama in die Notaufnahme gebracht habe. Danach war nichts mehr so wie es war.


    In Gedanken bin ich im Moment viel in dieser Zeit, viele Erinnerungen sind da......
    Auf der andere Seite gibt es aber auch sehr schöne Nachrichten, meine kleinste Schwester erwartet ihr erstes Kind und wird im Juni standesamtlich heiraten. Hier ist auch Wehmut dabei, wie glücklich und voller Freude wäre Mama an diesem Tag gewesen.....


    Das Leben geht immer weiter........
    Sverige

    Liebe mel.k


    wie gut kann ich Dich verstehen. Auch meine Mama ist im letzten Jahr im September an einem Hirntumor verstorben. 13 Wochen nach der Diagnose Glioblastom ist sie eingeschlafen. Ja und es stimmt, sie fehlt immer mehr. Es ist so, als ob es jetzt erst so richtig in meinem Bewusstsein ankommt, was passiert ist. Viele Bilder aus der Zeit der Krankheit sind wieder da, und auch eine grosse Traurigkeit.


    Ich wünsche Dir, trotz allem, einen schönen Tag mit deinen Kindern.


    LG
    Sverige

    Liebe Jutta,


    ich schicke Dir einen :30: . Es ist schön, dass er so in sein "neues" Leben gehen konnte.


    Ja, manchmal können wir unseren Angehörigen nicht helfen. Nur da sein, "Blitzableiter" sein, und manchmal auch die Ohren auf Durchzug stellen, wenn aus Wut und Traurigkeit Worte fallen, die so nicht gemeint sind.


    Ich bin in Gedanken bei Euch.
    LG Sverige

    Liebe Jutta,


    gerade habe ich Deinen Bericht gelesen. Es ist sicher sehr schwer für Euch, gerade weil ihr nicht in der Nähe seid und bei ihm seid.
    Ich finde eure Entscheidung, nicht "panisch" aufzubrechen, sondern ihm zunächst in euren Gedanken zu begleiten, sehr sehr gut..


    Das in den Garten gehen, und dort "bei" ihm zu sein, kann ich sehr sehr gut verstehen . Auch mir geht es so.


    Das Bild, welches Du beschreibst, er bereitet sich auf seinen Weg in die andere Welt vor. Genauso sehe ich es auch. Für uns, die wir noch hierbleiben, ist es traurig und auch schwer.
    Aber wieviel Kraft kann es uns geben, zu wissen, dass sie dort auf uns warten werden, und wir sie eines Tages wiedersehen.


    Ich wünsche Dir und Deinem Mann, dass diese Kraft und Zuversicht, trotz allem, Euch erhalten bleibt und Euch in den kommenden schweren Tagen trägt.


    LG
    Sverige

    Líebe Gramytola,
    liebe Kuehlwalda,


    vielen Dank für Eure lieben Nachrichten. Ja im Moment ist es schwer, viele Erinnerungen die mich traurig stimmen.


    Danke dass ihr da seid.


    Sverige

    Hallo,
    dieses Osterfest ist nun das erste ohne Mama. Viele Erinnerungen, es war das letzte Mal, dass sie bei uns zu Besuch war. Mein Mann und ich hatten meine Eltern am Ostersonntag zum Kaffee eingeladen. Es war ein sehr lustiger nachmittag. Mama wollte sich unbedingt noch einmal das Gästebuch unserer Hochzeit ansehen und das Album unseres Hausbaus. Im nachhinein ist es fast so, als ob es so sein sollte.


    Heute waren wir bei meiner Schwester zum Frühstück eingeladen danach noch auf dem Friedhof.
    Im Moment fehlt sie mir sehr. Am Mittwoch haben wir bei meinen Eltern den Grünschnitt abgeholt. Mein Mann und ich waren allein, mein Vater nicht da. Irgendwie habe ich jeden Moment damit gerechnet dass Mama um die Ecke kommt, die Haustür sich öffnet und sie zu uns kommt. Aber wie mit einem Hammerschlag wurde mir wieder bewusst, dass das nie wieder so sein wird. Sie kommt nie wieder.


    Traurige Grüsse
    Sverige

    Vielen Dank für Eure Nachrichten.
    Christine, Recht kann man es meinem Vater nur machen, wenn es so gemacht wird wie er es bestimmt.
    Es geht leider wieder einmal um Macht, ihn ärgert, dass ich es bepflanzt habe ohne dass er daneben gestanden hat und genau "kommandiert" hat wie es kommt.


    Ich für mich habe es so hingenommen, nachdem ich ihm gesagt habe er soll machen was er meint, habe ich aufgelegt.
    Er muss es wissen. Ich habe mich zwar sehr geärgert, aber es hat mich nicht so getroffen wie sonst, dieses Mal ist er gefühlt zu weit gegangen.


    Mein Mann und ich waren eben kurz bei Mamas Grab. Es war noch unverändert. Wir werden sehen.


    Ich denke sehr an sie, wenn ich in unserem Garten bin. Ich habe ja im Frühjahr eine Ecke neu angelegt, mit Pflanzen die wir beide sehr mögen.
    Und die kann ich pflanzen wie ich will. :)


    Es tut gut, darüber zu schreiben.


    LG
    Sverige

    Hallo Christine,


    meinem Vater geht es wohl wieder besser. Die Schluckbeschwerden waren wohl Nebenwirkungen der Antidepressiva. Trotzdem scheint er fast ein wenig "traurig" dass es nicht mehr ist...
    Ansonsten ist sein Verhalten uns gegenüber unverändert.


    Am Mittwoch habe ich das Grab meiner Mutter bepflanzt mit einem Rosenhochstämmchen und Hornveilchen.
    Als ich fast fertig war, stand mein Vater auf einmal neben mir. Wir hatten schon wochenlang darüber gsprochen, wie wir es bepflanzen wollen.
    Es gefiel ihm nicht wirklich und mittags hat er angerufen und gesagt, dass er nicht möchte, dass auf Mamas Grab das Stämmchen steht, er möchte weiterhin Blumen hinstellen können und ich soll sagen, wo ich es hinhaben möchte. Ich habe ihm gesagt, er soll machen was er für richtig hält.


    Es ist sehr schade, aber es ist so wie es ist.


    LG
    Sverige